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Startseite » Wolfshagen und die Grafen von Schwerin – der Lenné-Park (I)
Architektur Brandenburg Geschichte

Wolfshagen und die Grafen von Schwerin – der Lenné-Park (I)

Von Christian Klam28. Januar 2022
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Ein aus Bruchsteinen gefertigtes Fischerhaus mit gerundetem Giebel in Wolfshagen
Bild: 19870516190NR Wolfshagen (Uckerland) Bruchstein-Fischerhaus © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Wolfshagen und die Grafen von Schwerin – der Lenné-Park
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Von der Klosterruine Gramzow fährt unser Reisebus zum Lenné-Park in Wolfshagen.
Im Jahr 1832 gab Graf Hermann von Schwerin-Wolfshagen den Auftrag, einen Park entlang des Haussees anzulegen.
Wir spazieren durch einen Rosengarten, schreiten über Brücken, besichtigen Denkmäler, eine Burgruine aus dem 13. Jahrhundert und freuen uns an alten Bäumen. 


Wolfshagen in der Uckermark – Stammvater Otto Freiherr von Schwerin

Wolfshagen ist heute ein verträumter Ortsteil der knapp 2500 Einwohner zählenden Gemeinde Uckerland an der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg. Seit dem 17. Jahrhundert waren hier die Grafen von Schwerin-Wolfshagen ansässig, ein Seitenzweig des mecklenburgisch-pommerschen Uradelsgeschlechts derer von Schwerin. Als Stammvater der Wolfshagener-Linie gilt Otto Reichsfreiherr von Schwerin. Er diente unter dem legendären Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm als erster Minister in der brandenburgischen Regierung. Zudem fungierte er als Oberpräsident des Geheimen Rats, als weltläufiger Diplomat und lebenskluger Prinzenerzieher. Für seine langjährigen Dienste wurde ihm 1670 vom großzügigen Kurfürsten die ertragreiche Domäne Wolfshagen unweit Prenzlaus, des historischen Hauptorts der Uckermark, übertragen. Ein direkter Nachfahr und Urenkel des begabten Freiherren war Graf Johann Christoph Hermann von Schwerin-Wolfshagen, der das inzwischen abgetragene Schloss, das Landgut und den 30.000 m2 großen Park Wolfshagen anlegen ließ. Ansehenswerte Zeugnisse von dem Anwesen, Gutsgebäude, Brücken, eine Kirche und von Graf Hermann in Auftrag gegebene Denkmäler sind auch heute noch reichlich zu finden, wenngleich die Familie von Schwerin-Wolfshagen im Zuge der Bodenreform nach dem letzten Krieg enteignet worden war.

Gartenkünstler Lenné legte den Rosengarten an und gestaltete den Schlossgarten um

Bei unserer Fahrt mit dem Reisebus auf der Wolfshagen durchquerenden Bundesstraße, der B 198, fällt dem neugierigen Besucher zuerst der hübsche Rosengarten auf, der unmittelbar an die besagte Chaussee grenzt. Einstmals war er ein Teil des Guts. Die von Graf Hermann angeordnete Anlage des schmucken Rosengartens wurde im Verlauf der Umgestaltung des Schlossparks in einen vom preußischen Gartenkünstler Peter Joseph Lenné geschaffenen englischen Landschaftsgarten ausgeführt. Lenné, der General-Gartendirektor der königlich-preußischen Gärten, gestaltete auch den bekannten Tiergarten und den Zoologischen Garten in Berlin neu.

Das verschwundene Schloss, Stammsitz der Grafen von Schwerin-Wolfshagen  

Hinter dem duftenden Rosengarten schließt sich der in alter Pracht gepflegte Lenné-Park an. Direkt am Wolfshagener Haussee schlug einstmals mit dem stolzen Schloss der Grafen von Schwerin-Wolfshagen das Herz der gesamten Domäne. Das an der Stelle eines älteren Vorgängerbaus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtete Barockschloss wurde am Ende des Jahrhunderts mehrmals erweitert. 

Ein Gemälde des 19. Jahrhunderts, auf dem das Schloss und die Burg Wolfshagen zu sehen sind
Bild: Wolfshagen Schloss und Burg © Alexander Duncker (1813-1897) / Wikipedia CC0 1.0
Vom ehemaligen Barockschloss existieren nur noch Kupferstiche

Leider musste das elegante Schloss aufgrund der verheerenden Zerstörungen und Brände in Folge des II. Weltkriegs jedoch schon bald nach dem Kriegsende im Mai 1945 abgetragen werden. Dementsprechend bleiben uns heute nur noch einige Kupferstiche, die von der vergangenen Pracht des Wolfshagener Barockschlosses zeugen. 

Die 200 Jahre alte Fliesenbrücke und die mittelalterliche Ruine der Blankenburg

Die 200 Jahre alte Fliesenbrücke in Wolfshagen
Bild: Wolfshagen Fliesenbruecke © Doris Antony, Berlin / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Fliesenbrücke ist bereits 200 Jahre alt

Hübsch gepflegt sind die Wege am südlichen Seeufer des Haussees, an dem wir die imposante Fliesenbrücke antreffen, die die letzten zwei Jahrhunderte weitgehend unbeschadet überstanden hat. Inzwischen wurde sie sogar renoviert. Unser Weg führt uns zu einer weiteren, kaum zu übersehenden Sehenswürdigkeit inmitten des Parks, die gewaltige Ruine der Blankenburg, auf die unser Buskompass-Autor in einem zweiten Teil über den Wolfshagener Lenné-Park zu sprechen kommen wird. 

Der Gutshof – Speicher, Gärtnerhaus, Zollwaage und eine preußische Zollstation 

Das aus Backsteinen bestehende Speicher des alten Guthofs
Bild: Wolfshagen Speicher © Doris Antony, Berlin / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Der ehemalige Speicher des Gutshofes

Wer aufmerksam durch Wolfshagen spaziert, der kann noch weitere Spuren der Grafen von Schwerin und ihres Gutshofs entdecken. Im Zuge der letzten Umbauten am stilvollen Barockschloss am Beginn des 19. Jahrhunderts wurden auch die diversen Nebengebäude des Gutshofs wie der Speicher vergrößert und partiell neu gebaut.

Ein zweistöckiges ehemaliges Gärtnerhaus mit abgerundetem Giebel und zwei runden Fensterlucken
Bild: Wolfshagen Gaertnerhaus © Doris Antony, Berlin / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das Gärtnerhaus wird noch immer als Wohnhaus genutzt

Zu dem Landgut gehörte ebenfalls das an der heutigen Bundesstraße gelegene Gärtnerhaus, das noch immer als Wohnhaus genutzt wird.

Eine alte aus Backsteinen gefertigte Zollwaage aus dem Jahr 1835
Bild: Zollwaage Wolfshagen © Rentraeg / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Zollwaage stammt aus dem Jahr 1835

Kurz vor der heutzutage eher unspektakulären Grenze zu Mecklenburg können wir andere interessante Bauwerke entdecken. Dazu gehören die im Jahr 1835 errichtete Zollwaage und die preußische Zollstation, die jetzt als Wohnunterkunft eine neue Verwendung findet.

Die aus Bruchsteinen gefertigte alte Zollstation in Wolfshagen
Bild: Alte Zollstation Wolfshagen 2017 © Elisauer / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die alte Wolfshagener Zollstation

Die einzelnen Monumente im Lenné-Park – die Königssäule und zwei große Staatsmänner

Die Königssäule in Wolfshagen ist ein 17 Meter hoher Obelisk
Bild: Wolfshagen Koenigssaeule © Doris Antony, Berlin / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Königssäule ist ein 17 Meter hoher Obelisk

Gleich neben der Zollstation und der Zollwaage steht die aus dem Jahr 1834 stammende Königssäule, die an die Einführung der legendären Stein-Hardenbergschen Reformen erinnert. Es handelt sich dabei um die von den beiden großen Staatsmännern Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein und Karl August Fürst von Hardenberg begonnenen wirtschaftlichen und sozialen Reformen des preußischen Staats nach der katastrophalen Niederlage gegen Kaiser Napoleon am Beginn des 19. Jahrhunderts. Die populäre Königssäule ist in der Form eines 17 Meter hohen Obelisken mit Ziegelsteinkanten und hell verputzten Flächen ausgeführt worden. An der Westseite wurde ein vier Meter hohes Bleirelief der griechischen Göttin der Gerechtigkeit, Themis, angebracht. Die sich darunter befindliche Inschrift erinnert an die Hilfe des Königs Friedrich Wilhelms III. bei der Beilegung des Rechtsstreits um den Ort und die Burg Spantekow. Jene mecklenburgische Renaissanceburg war im Besitz der Familie von Schwerin, bevor der preußische Staat das Lehen von Spantekow ersatzlos einzog. Die Schwerins prozessierten und gewannen den Rechtsstreit. Nach der Intervention durch den preußischen König gelangte der Besitz wieder in die Hände der gräflichen Familie zurück. An der Ostseite der Königssäule befindet sich ein ebenfalls vier Meter hohes Bleirelief des römischen Kriegsgottes Mars. 

Die Inschrift huldigt den König als umsichtigen Kriegsherren in den Napoleonischen Befreiungskriegen.

Das Denkmal für die siegreichen Befreiungskriege gegen Kaiser Napoleon 1813-1815

Das aus Backsteinen bestehende Denkmal an die siegreichen Befreiungskriege gegen Napoleon in den Jahren 1813 bis 1815
Bild: Wolfshagen Denkmal Befreiungskriege © Doris Antony, Berlin / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das Denkmal für die siegreichen Befreiungskriege gegen Napoleon

Ein weiteres Denkmal erhebt sich am gegenüberliegenden Ufer des Haussees. Es wurde direkt am Seeufer im Schlosspark errichtet. Das ansehenswerte Monument aus Backstein erinnert an die siegreichen Befreiungskriege zwischen den Jahren 1813 und 1815. Graf Hermann hatte zunächst als Hauptmann im Leib-Grenadier-Regiment Friedrich Wilhelm III. und später als Major des 2. Westpreußischen Infanterie-Regiments zusammen mit seinem älteren Bruder Wilhelm persönlich an jenen entbehrungs- und verlustreichen Kämpfen zur gelungenen Befreiung Preußens gegen Kaiser Napoleon teilgenommen.

Auch heute noch bewohnt – das Fischer- und das Forsthaus

Das ehemalige Fischerhaus aus Bruchsteinen mit abgerundetem Dach
Bild: Uckerland Wolfshagen Fischerhaus © Oberlausitzerin64 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das als Wohnhaus genutzte Fischerhaus ist unweit des Denkmals für die Befreiungskriege zu finden

Unweit des würdevollen Denkmals für die Befreiungskriege mit seinen vier preußischen Adlern sind zwei weitere Gebäude, das Fischer- und das Forsthaus, des ehemaligen Landguts zu finden, die auch heute als Wohnhäuser dienen.

Das alte Forsthaus mit drei Fenstern im Erdgeschoss, zwei schmalen Türmchen an der Seite und kleinen Zinnen oben an der Dachkante
Bild: Wolfshagen Forsthaus © Doris Antony, Berlin / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das ehemalige Forsthaus des Gutshauses

Neogotische Kirche und das Erbbegräbnis der Grafen von Schwerin

Die neogotische evangelische Kirche in Lenné Park
Bild: Uckerland Wolfshagen Kirche © Oberlausitzerin64 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die neogotische evangelische Kirche wurde von Hermann von Schwerin-Wolfshagen gestiftet

Ein wunderbar erhaltenes architektonisches Monument im Park-Ensemble ist die am Beginn des 19. Jahrhunderts von Hermann von Schwerin-Wolfshagen gestiftete evangelische Kirche. Der reichverzierte neogotische Bau fügt sich hervorragend in das gesamte Bauensemble des uckermärkischen Dorfs ein. Heiratswillige Paare finden in dem Gotteshaus einen würdigen Ort für ihre Trauung. Neben den beiden Sitzplätzen für das glückliche Brautpaar und den Trauzeugen bietet die Kirche einen bequemen Platz für 80 Gäste. Im Anschluss an die feierliche Zeremonie ist es möglich, Fotos am nahe gelegenen Haussee mit dem malerischen Lenné-Park, der aparten Fliesenbrücke und den anderen Denkmälern zu machen.

Der Zugang zum Erbbegräbnis der von Schwerin-Wolfshagen Familie
Bild: Uckerland Wolfshagen Erbbegraebnis © Oberlausitzerin64 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das Erbbegräbnis der Familien der Grafen von Schwerin-Wolfshagen

In unmittelbarer Nähe befindet sich das Erbbegräbnis derer von Schwerin-Wolfshagen, in dem zahllose Familienmitglieder ihre letzte Ruhe gefunden haben. Mit dem Besuch des Erbbegräbnisses beenden wir unseren Rundgang auf den Spuren der Grafen von Schwerin. In einem folgenden Teil wird unser Buskompass-Autor von der im Lenné-Park gelegenen Ruine der einstmals mächtigen Blankenburg berichten.

Hinweis

Standort: Lenné-Park Wolfshagen, 17337 Uckerland OT Wolfshagen
Kontakt: Gemeinde Uckerland, Hauptstraße 35, 17337 Uckerland OT Lübbenow, Telefon: 039745-8610

Öffnungszeiten: Der Lenné-Park ist für Besucher ganzjährig zugänglich.
Führungen finden jeden Samstag und Sonntag um 14 Uhr statt. Treffpunkt: Königssäule Wolfshagen 

Weitere Informationen: Hunde sind angeleint erlaubt, ein Parkplatz ist vorhanden.

Lesenswert

Badstüber, Sibylle; u.a.: Kunstdenkmäler – Bildband. Akademie-Verlag Berlin 1975 

Blankenburg Friedrich Wilhelm III. Graf Hermann von Schwerin-Wolfshagen Graf Wilhelm von Schwerin-Wolfshagen Großer Kurfürst Haussee Karl August Fürst von Hardenberg Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein Klosterruine Gramzow Lenné-Park Napoleonische Befreiungskriege Neogotik Otto Reichsfreiherr von Schwerin Peter Joseph Lenné Reisebus Uckerland
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