Unser Reisebus bringt uns in den zu Brandenburg an der Havel gehörenden Ortsteil Plaue, dessen Schloss eine abwechslungsreiche Historie aufweist.
Der Buskompass-Autor berichtet von den zahlreichen Schlossbesitzern, zu denen die berühmt-berüchtigten Quitzow-Brüder zählten.
Ihr Leben gehört zur Mark und zur mittelalterlichen Doppelstadt Berlin-Cölln dazu wie der Dom zu Brandenburg.
Kein geringerer als der zeitlose märkische Chronist Theodor Fontane hat in seinem weniger bekannten Nachtragsband Fünf Schlösser seiner populären Wanderungen auch die wichtigsten Herrensitze – Nur Plaue war wohl wirklich ein Schloß – in der Mark Brandenburg beschrieben. Diese Fünf Schlösser hatten für unseren unermüdlichen Historiographen offenbar eine besondere Bedeutung in puncto der wechselvollen Geschichte und der weiteren Entwicklung seiner geschätzten Mark Brandenburg.
Unsere Geschichte beginnt mit einer ersten Wallburg der Slawen
Das am nordwestlichen Ufer des Plauer Sees erbaute und zu Brandenburg an der Havel gehörende Schloss Plaue schaut auf eine lange traditionsreiche Geschichte zurück. Es wird stark vermutet, dass bereits in slawischer Zeit auf einer kleinen, im damals deltaförmigen Abfluss der Havel aus dem See gelegenen Sandinsel eine erste wendische Wallburg existierte. Von der hölzernen Wallburg aus wird sowohl der Schiffsverkehr auf dem Plauer See als auch die mittelalterliche Handelsstraße zwischen Magdeburg und Spandau überwacht worden sein, die an jener Stelle die breite Havel überquerte.
Im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts wurde die strategisch günstig gelegene Burg von erzbischöflichen Vasallen und Dienstmannen, sogenannten Ministerialen, des Magdeburger Kirchenfürsten Ludolf von Kroppenstedt übernommen. Wenngleich nach der Mitte des 13. Jahrhunderts der Ort Plaue mitsamt seiner als castrum bezeichneten Burg erneut in die Hände der askanischen Markgrafen von Brandenburg gelangte, scheint nach dem Erlöschen der Dynastie der Askanier im Jahre 1320 jener strategisch günstige Besitz wieder an das Erzbistum Magdeburg zurückgefallen zu sein.
In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der damals als hus benannte Feudalsitz nicht nur mitsamt seinem Zollrecht verpfändet, sondern an die Beleihung war auch die nachdrückliche Bedingung geknüpft worden, dass die gesamte Burganlage Plaue generalsaniert werden muss. Am gegenüber gelegenen Ufer der Havel bauten hingegen die brandenburgischen Markgrafen vis-à-vis der jetzt im Magdeburger Besitz befindlichen Festung eine als Niederhus bezeichnete Belagerungs- oder Trutzburg, um ihre territorialen Gebietsansprüche in jener bedeutenden Grenzregion wehrhaften Nachdruck zu verleihen.
Schloss Plaue verwandelt sich unter den beiden Quitzow-Brüdern zu einer Raubritterburg
Die zwischen der Mark Brandenburg und dem Erzstift Magdeburg immer wieder kriegerisch eskalierenden Territorialstreitigkeiten führten dazu, dass die sogenannten Pfandinhaber des befestigten Schlosses Plaue am Ende des 14. Jahrhunderts eine weitgehend autonome Regentschaft erlangen konnten. Der erste in einer langen Reihe von Pfandinhabern war der tapfere Statthalter der Mittelmark beziehungsweise des Havellands, der ehrenwerte Ritter Lippold von Bredow, dessen Tochter Agnes mit Johann von Quitzow verheiratet war. Lippold von Bredow übereignete seinem Schwiegersohn das feste Schloss Plaue als prestigeträchtiges Hochzeitsgeschenk. Das Adelsgeschlecht derer von Quitzow gehörte zu den ältesten in der Mark Brandenburg. Alleine die Nennung ihres Namens löste im späten Mittelalter bereits Schrecken und Grauen unter den Märkern aus. Verrufen als Wegelagerer und Raubritter waren sie, die Quitzows. Zu den bekanntesten Vertretern jener mitleidslosen Familie zählten zwei der vier Söhne von Kuno von Quitzow, Dietrich und dessen jüngerer Bruder Johann. Johann von Quitzow hatte auf Schloss Plaue eine beinahe unabhängige Autorität erlangt. Von Plaue aus machte er zusammen mit seinem älteren Bruder Dietrich als rabiater Raubritter viele Jahre das märkische Land unsicher. Im Verlaufe dessen verschonten sie mitunter aber auch nicht das Magdeburger Territorium.
Chaos regiert in der Mark Brandenburg im 15. Jahrhundert
Die Mark Brandenburg bildete am Beginn des spätmittelalterlichen 15. Jahrhunderts einen rechtsfreien Raum. Weil das einheimische Herrschergeschlecht der Askanier ausgestorben war, hatte der gewählte Kaiser Karl IV. die Mark seinem Sohn aus dritter Ehe, Wenzel dem Faulen, und anschließend dessen Cousin Jobst von Mähren übertragen. Da die Markgrafen Wenzel und Jobst sich größtenteils außerhalb Brandenburgs aufhielten, ließen beide der märkischen Anarchie freien Lauf. Raubritter durchzogen das Land, die den Handel fast zum Erliegen brachten. Die alten Kontrahenten der Mark, die Herzöge von Pommern überzogen wehrlose Städte mit Krieg und der Erzbischof von Magdeburg ließ die reiche Stadt Rathenow an der Havel plündern. Bald strebten die unzähligen Missstände einem ersten Höhepunkt entgegen, als das berüchtigte Brüderpaar Dietrich und Johann von Quitzow im Herbst des Jahres 1410 ohne Fehdeansage die an der Spree gelegene Doppelstadt Berlin-Cölln überfielen. Als die beiden Quitzows versuchten, sich in Berlin festzusetzen und ihr Vorhaben offensichtlich misslang, plünderten sie die gut betuchten Kaufleute aus, stahlen die gesamten Viehherden der Doppelstadt, nahmen unbescholtene Bürger als Geiseln und steckten die Zwillingsstadt an der Spree partiell in Brand.
Ein Relief des prägnanten Terrakottafrieses am Roten Rathaus in Berlin-Mitte bildet die Fehde der Quitzows figürlich nach. Nachdem Markgraf Jobst am Beginn des Jahres 1411 gestorben war, fiel die Mark Brandenburg an den inzwischen regierenden Kaiser Sigismund, dem Sohn Karls IV. aus vierter Ehe, zurück. Sigismund war sich dessen bewusst, dass die Situation im märkischen Land auf ein unabwendbares Chaos zusteuerte. Aus diesen nachvollziehbaren Gründen ernannte er am 8. Juli 1411 den Hohenzollern Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg zum unumschränkten Verweser und Hauptmann der Mark.
Der damals 40-jährige Friedrich war politisch und militärisch außerordentlich befähigt. Als der Hohenzollern-Burggraf im darauf folgenden Sommer aus Franken in das nördliche Brandenburg kam, empfingen ihn die Städte Berlin-Cölln und Spandau als den ersehnten Retter aus größter Not. Indessen hatten die märkischen Landadeligen für den in ihren Augen unbedeutenden Burggrafen nur müden Spott übrig. Einer der einflussreichsten Anführer des märkischen Adels, Dietrich von Quitzow, meinte sarkastisch: Und wenn es ein Jahr lang Nürnberger regnete, so sollen sie doch in unserer Mark nicht aufkommen.
Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg bringt die Faule Grete in Stellung
Zunächst stellten sich die märkischen Ritter dem neuen Hauptmann der Mark, Friedrich von Nürnberg, und dessen unzuverlässigem Bündnispartner, dem Erzbischof von Magdeburg, Günther II. von Schwarzenburg, in offener Feldschlacht entgegen, in dessen Verlauf sie schwer geschlagen wurden. Anschließend verschanzten sich die gefürchteten Landadligen in ihren festen Burgen und uneinnehmbaren Schlössern. Es stellte sich heraus, dass die Raubritterburgen Friesack, Plaue und Beuthen nicht sehr leicht von dem durchsetzungsfähigen Hohenzollern zu bezwingen waren. Besonders die an der Havel gelegene und mit fünf Metern dicken Mauern versehene Festung Plaue galt als unbezwingbar. Auch für diesen Fall hatte der Landeshauptmann Friedrich eine kluge Antwort in petto. Der Nürnberger Burggraf besaß nicht nur ein schlagkräftiges Heer, sondern ebenso eine in der Mark bis dato unbekannte Waffe. Es handelte sich um schwere Geschütze, sogenannte Donnerbüchsen, die mit reichlich Pulver geladen wurden und riesige Steinkugeln verschossen. Die größte Kanone erhielt aufgrund ihrer schwerfälligen Beweglichkeit den Namen Faule Grete. Mit dieser Donnerbüchse legte Friedrich binnen eines Monats, des Februars 1414, die festen Mauern einer märkischen Raubritterburg nach der anderen in Trümmer. Schließlich kapitulierte auch das befestigte Plaue, die Hauptburg der Quitzows. Johann von Quitzow wurde von dem verbündeten Erzbischof von Magdeburg gefangen genommen, Dietrich von Quitzow gelang die Flucht. Am 20. März hielt Friedrich auf einem Landtag in der Burg Tangermünde ein strenges Strafgericht über die Rebellen und die untreuen Vasallen, wobei er eine neue Landfriedensordnung verkündigte. Durch geschicktes Taktieren und eine feste Hand gelang es dem Nürnberger, den märkischen Adel zu bezwingen. Unterstützung fand Friedrich bei den beiden einflussreichen Äbten der Zisterzienserklöster Lehnin und Chorin, die dafür später zu kurfürstlichen Räten aufstiegen. Die schlimmsten Friedbrecher, Johann und Dietrich von Quitzow, wurden aufgrund eines richterlichen Urteils ihrer gesamten Habe für verlustig erklärt. Ihre Güter wurden konfisziert. Nachdem die alte Ordnung wiederhergestellt war, erschien Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg, der Hohenzoller, unter seiner Fahne mit dem schwarzen Adler am Anfang des Jahres 1415 vor dem Kaiser Sigismund, der ihm als Dank für seine Verdienste feierlich mit der Würde eines Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg sowie mit dem damit verbundenen Rang des Reichserzkämmerers belehnte. Damit begann der unaufhaltsame Aufstieg der Dynastie der Hohenzollern in Brandenburg-Preußen.
Johann von Quitzow kommt aus der Magdeburger Haft wieder frei
Im Jahr 1416 hatte der alte Brandenburger Widersacher, der Erzbischof von Magdeburg Günther II. von Schwarzenburg, erneut die Seiten gewechselt und sein Bündnis mit der Mark für obsolet erklärt.
In deren Folge wurde Johann von Quitzow aus der Haft des Magdeburger Kirchenfürsten wieder entlassen. Danach fielen die beiden Quitzow-Brüder erneut in Brandenburg ein, wobei sie wieder Angst und Schrecken unter der märkischen Bevölkerung verbreiteten. Ein Jahr später wurde Dietrich von Quitzow von marodierenden Truppen in der kleinen Gemeinde Legde in der Prignitz erschlagen. Unter dem in Legde befindlichen Quitzow-Denkmal soll angeblich das Pferd des Ritters Dietrich begraben worden sein. Sein jüngerer Bruder, Johann von Quitzow, trieb hingegen weiterhin sein Unwesen in der Mark. Im Jahr 1421 einigte er sich mit dem nunmehrigen ersten Hohenzollern-Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg, um als Hauptmann gegen das damalige Königreich Böhmen in den Krieg zu ziehen. Als Dank dafür erhielt Johann von Quitzow von Friedrich I. die an der Grenze zu Mecklenburg gelegene Burg Lenzen an der Elbe zum Lehen. Jene im heutigen Landkreis Prignitz befindliche Feste blieb bis auf einige kurze Unterbrechungen bis in das späte 16. Jahrhundert im Besitz derer von Quitzow.
Schloss Plaue gehört endgültig zum Kurfürstentum Brandenburg
Am Beginn des 15. Jahrhunderts wurden die bereits Jahrzehnte andauernden Differenzen zwischen den Brandenburger Markgrafen und Kurfürsten einerseits sowie dem Erzstift Magdeburg andererseits um das bedeutende Schloss Plaue nach einem wegweisenden Richterspruch und dem anschließenden Verzicht durch den Erzbischof Günther II. beigelegt. Der nachfolgende Magdeburger Oberhirte Graf Friedrich III. von Beichlingen gab in der Mitte des 15. Jahrhunderts Plaue endgültig auf, das seit dem bei den Brandenburger Kurfürsten verblieb. Zehn Jahre später erhielt der kurfürstliche Kämmerer Georg von Waldenfels das Schloss Plaue als Lehen übereignet. An die Übertragung des Schlosses war die Bedingung geknüpft, nicht nur deren vernachlässigte Bastion wieder instand zu setzen, sondern anstatt der bisherigen Fährverbindung auch eine steinerne Brücke über die Havel zu erbauen. Kurfürst Johann Georg veräußerte gegen Ende des 16. Jahrhunderts das pittoreske Schloss an der Havel an Leonhard von Arnim, dessen erhaltene Grabplatte sich in der spätromanischen Plauer Pfarrkirche befindet. Die sich um Brandenburg verdient gemachte Familie von Arnim ist aufmerksamen Buskompass-Lesern bereits aus der Uckermark her bekannt. Dort liegt das noch heute ansehenswerte Stammschloss des Seitenzweigs derer von Arnim-Boitzenburg. Indessen wurden das alte Schloss und die kleine havelländische Stadt Plaue im Verlauf des verheerenden Dreißigjährigen Kriegs im 17. Jahrhundert zerstört.
Minister Friedrich von Görne baut Schloss Plaue zu einem Barockschloss um
Unter Verwendung von Fundamenten und Mauerwerk des Vorgängerbaus errichtete der ebenfalls in Plaue geborene preußische Etatminister König Friedrich Wilhelms I., Friedrich von Görne, am Beginn des 18. Jahrhunderts das noch immer im Baustil einer barocken Dreiflügelanlage existierende Schloss. Archäologen konnten einige Rudimente des vorhergehenden Renaissancebaus im Keller des Herrenhauses Plaue nachweisen. Der Nord- und der Südflügel wurden unter Friedrich von Görne eingeschossig aufgeführt. Darüber hinaus wurden der Wohntrakt, das Corps de Logis, mit zwei Etagen, großen Sälen und einem vorspringenden Mittelrisalit repräsentativ gestaltet. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erwarb der preußische General der Infanterie, Heinrich Wilhelm von Anhalt, das havelländische Schloss. Seitdem nannte er sich Heinrich von Anhalt, Erbherr zu Plaue. Er ließ nicht nur den eingeschossigen Nordflügel des Schlosses abreißen, sondern auch den früheren Burggraben zuschütten.
Ein Graf von Königsmarck lässt das Schloss im neobarocken Stil neu gestalten
Hans Karl Albrecht Graf von Königsmarck, ebenfalls Herr auf Schloss Plaue, ein Nachkomme des berühmten, in schwedischen Diensten stehenden Feldmarschalls des 17. Jahrhunderts, Hans Christoph von Königsmarck, baute das Schloss nach der Mitte des 19. Jahrhunderts im neobarocken Stil um. Gleichzeitig ließ Graf Albrecht erneut einen nunmehr verkürzten Nordflügel errichten, der zusammen mit dem separat stehenden Kopfbau die Einfahrt in den Ehrenhof, den cour d’honneur, der malerischen Schlossanlage umschließt. Bedauerlicherweise sind uns die einstige Innenausstattung des mondänen Herrensitzes Plaue lediglich in wenigen schwarz-weiß Fotografien überliefert. Legendär waren das sogenannte Chinesische Zimmer im Obergeschoss und der obere Saal mit den acht großen Leinwandtableaus, die diverse Szenen aus der bewegten Geschichte des altmärkischen Adelsgeschlechts derer von Königsmarck zeigten.
Die Botschaft des Königreichs Thailand kommt in Schloss Plaue unter
Bis zum Kriegsende im Mai 1945 war aufgrund des täglichen Alliierten Bombardements auf Berlin die Botschaft des Königreichs Thailand in dem Schloss Plaue untergebracht. Beim Vormarsch der Roten Armee auf die Reichshauptstadt wurde der havelländische Palast zunächst geplündert. Anschließend befanden sich in den leeren Räumen ein Feldlazarett. Leider verlor das neobarocke Schloss aufgrund des Diebstahls und der zahleichen Umbauten zu DDR-Zeiten nicht nur große Teile seines historischen Bauinventars, sondern auch die gesamte Innenausstattung. Darüber hinaus wurde in den frühen 1950er Jahren die kleine Schlosskapelle am Ende des Südflügels komplett zerstört und auch ihr schlanker Turm ist abgetragen worden. Ebenso entfernten Bauhandwerker die breite Terrasse zur Havel und deren repräsentativen Treppenabgang. Unverständlicherweise mussten auch die hübschen Pergolen weichen, die das gesamte Havelufer säumten. Weiterhin wurden die im 19. Jahrhundert vom Grafen Albrecht von Königsmarck angebrachten neobarocken Schmuckelemente weitestgehend abmontiert. In diesem Zusammenhang ließen die neuen Behörden die formvollendeten Wappenkartuschen der Grafen abgeschlagen und durch ein reduziertes Emblem der Mark Brandenburg ersetzen. Schließlich musste die gesamte Schlossfassade mit Rauputz über der originalen Putzbossierung überzogen werden.
Ab dem Jahr 1960 wurde das Schloss Plaue zu einem Spracheninstitut für zukünftige Dolmetscher umgewandelt. Nach der Schließung der Sprachschule in den frühen 1990er Jahren standen die einst herrschaftlichen Gebäude wieder leer. 2006 ersteigerte ein privater Unternehmer die gesamte Schlossanlage mit ihrem Park, die denkmalgerecht saniert werden sollte.
Von der alten slawischen Wallburg zum modernen Schloss-Hotel unserer Tage
Noch heute liegt das historische Barockschloss in schöner Lage direkt am stillen Ufer der Havel und am Plauer See. Zu seinen zahlreichen, bereits restaurierten Nebengebäuden gehören das im Jahr 2010 komplett sanierte Gästehaus für seine Urlauber und die Schloss-Schänke zum Rasten und Erholen.
Das Gästehaus befindet sich im ehemaligen Verwaltungsgebäude unmittelbar neben dem noch unsanierten Schloss. Ruhe und Erholung für die Ausflügler sind in den modern ausgestatteten Zimmern und Suiten garantiert.
Hinweise
Schloss Plaue GmbH • Schlossstrasse 27a • 14774 Brandenburg an der Havel OT Plaue
Telefon: 03381 306 23 62
Öffnungszeiten: Feiner Saal • täglich. Von 7-10 Uhr Frühstück • 14-21 Uhr geöffnet
Sonntagsbrunch im feinen Saal: Brunch-Buffet 10-14 Uhr
Eine Reservierung ist nötig für den Besuch an Freitagen und Samstagen. An diesen Tagen kann im Schloss Plaue in geschlossener Gesellschaft gefeiert werden. Für die Abendunterhaltung lädt die Schloss-Schänke ein. Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder sind vorhanden.
Lesenswert
Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Fünf Schlösser. Berlin 1987