Mit diesem spöttischen Wortspiel über Schönhausen wollte der für seinen Sarkasmus gefürchtete Preußenkönig Friedrich II. seiner ungeliebten Gemahlin Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern, die „arme Person“, wie er sie nannte, ihr zukünftiges Leben vor den Stadttoren Berlins versüßen. Park und Rokokoschloss Schönhausen wollen wir jetzt anschauen.
Der im heutigen Stadtbezirk Pankow-Niederschönhausen gelegene und von dem stillen Bach Panke durchflossene Schlosspark Schönhausen präsentiert sich seinen zahlreichen Gästen als ein märchenhafter Ort inmitten der zauberhaften Natur. Unzweifelhaft weist der großflächige Park mit seinem im anmutigen Friderizianischen Architekturstil erbauten Rokokoschloss und durch seine in die rund 400 Kilometer lange Spree mündende Panke einen verträumten und romantischen Charakter auf. Ausdauernde Spaziergänger können entlang der zahlreichen geschwungenen Wege dem Lauf des leise murmelnden Baches folgen, der die gesamte 30 Hektar umfassende Parkanlage durchzieht. Nichtsdestotrotz strahlt, je nach Jahreszeit, der weitläufige Schlosspark eine differenzierte Atmosphäre aus.
Damit ermöglicht er Fotografen aller Couleur während der langen Sommertage andere Bilder zu knipsen als im Herbst, wenn die bunten Blätter an den mächtigen Eichen, Buchen, Kastanien, Akazien und Platanen leuchten, oder im strengen Winter, wenn die kleine Panke vereist ist und die einsamen Promenaden mit tiefem Schnee bedeckt sind. Im Pankower Schlosspark zeigt sich das urbane Berlin von seiner naturbelassenen Seite, weil er weiten Raum zum Erholen, Entdecken und Umhertollen bietet. Es verwundert uns deshalb keineswegs, dass der bezaubernde Park unter den Pankowern sehr beliebt ist. Selbstverständlich kennt jedermann die gepflegten Grünflächen, die eine ruhige Oase der Kontemplation und einen abgeschirmten Platz für eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten.
In dem unmittelbar an der Tschaikowskistraße gelegenen markanten Eingangstor des Schlossparks befindet sich ein gut frequentiertes Gartencafé, in dem sich nicht nur junge Leute treffen, sondern in dem auch zahlreiche Familien mit ihren Kindern ihre müden Füße bei dem Verzehr von heißem Kaffee, Eis und Kuchen ausruhen. Einerseits scheint der ehemalige Schlossgarten mit seinen breiten Alleen und seinen verzweigten Spazierwegen unendlich zu sein, andererseits wirkt er mit seinen zahllosen Grünanlagen und Liegewiesen facettenreich. Mit Sicherheit darf behauptet werden, dass er zu jeder Jahreszeit einen längeren Besuch wert ist.
Die Geschichte vom Schloss Schönhausen
Schönhausen war eines der 20 Lustschlösser aus dem umfangreichen Nachlass des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. Der prunkliebende Fürst hatte das einstige Rittergut mit dessen zugehöriger Meierei am Ende des 17. Jahrhunderts von einer preußischen Kanzlerwitwe käuflich erworben und zu einem barocken Schloss umgestalten lassen.
Hofbaumeister Johann Friedrich Eosander, Freiherr von Göthe, hat nicht nur das formvollendete Palais an der Panke erbaut und gärtnerisch gestaltet, sondern der Entwurf des legendären Bernsteinzimmers ging ebenfalls auf ihn zurück.
Nachdem der legendenumwobene Enkel des Kurfürsten, König Friedrich II. der Große, im Jahre 1740 Regent im preußischen Staat geworden war, hatte jener das herrschaftliche Schloss seiner 25-jährigen Gemahlin Elisabeth Christine geschenkt. Geboren wurde Elisabeth am 8. November 1715 neben acht Brüdern und fünf Schwestern als eine Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern. Elisabeth ließ das stilvolle Palais zu seiner heutigen Größe ausbauen, um in ihrem verträumten Refugium an der Panke unbeschwerte Sommermonate zu verbringen. Neben dem mit einem anspruchsvollen Wasserbassin samt seiner sprudelnden Fontäne und einem kuriosen Heckenlabyrinth ausgestalteten Schlosspark existierte zudem ein ertragreicher ‚Potager du roi’, wie er damals genannt wurde, ein königlicher Gemüsegarten. Für die extraordinären Gaumen des verwöhnten Adels wurden zu jener Zeit in ersten brandenburgischen Treibhäusern exotische Früchte wie Ananas, Melonen und Bananen kultiviert, deren hohe Qualität sogar Friedrich der Große lobte.
Eine unglückliche Ehe
Obwohl Kronprinz Friedrich, der spätere Friedrich II., auf Geheiß seines pedantischen Vaters, des Soldatenkönigs, 1733 eingewilligt hatte, die „arme Person“ [Elisabeth Christine] zu heiraten, würde er „aus Gehorsam alles tun, aber niemals in guter Ehe leben.“ Wobei es bei der ungleichen Verbindung nicht um echte Liebe, sondern um ausgeklügelte Machtpolitik ging. „Ich habe keinen Widerwillen gegen sie, sie ist ein gutes Herz, ich wünsche ihr nichts Böses, aber ich werde sie nie lieben können“, hatte Friedrich geäußert. „Ich werde mich als Galant homme, [als Ehrenmann], verheirathen.“ – „Guten Tag, Madame, und guten Weg!“ Bis heute wird hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass die unglückliche Ehe zwischen dem gegensätzlichen Paar weder in der Hochzeitsnacht – sondern womöglich auch noch darüber hinaus – niemals vollzogen worden war. Anderseits ist uns überliefert, dass Friedrich II. später über seine unbefangene Frau gesagt hat: „Sie ist hübsch und kann sich nicht beklagen, dass ich sie gar nicht liebe. Ich weiß wirklich nicht woran es liegen mag, dass wir keine Kinder bekommen.“ Hingegen kam nach dem erwarteten Tod des herrschsüchtigen Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. der junge Monarch noch in eine weitere selbstverursachte Bredouille. Friedrich II. verweigerte seiner aparten Gemahlin, mit ihm gemeinsam im Berliner Stadtschloss Unter den Linden zu residieren. Auf seine unmissverständliche Anordnung hin wurde Elisabeth zudem unter die strenge Fuchtel seiner extravaganten Mutter Sophie Dorothea von Hannover gestellt, weil die ‚Königin Mutter’ fortan als erste Dame in Preußen fungierte. Elisabeth Christine hatte sich in eine untergeordnete Nebenrolle einzufügen, wenngleich sie zum seelischen Trost eine jährliche Apanage von 40.000 Talern zugesprochen bekam. Von ihrem vielbeschäftigten Ehemann wird sie in den kommenden Jahrzehnten getrennt leben. Madame Royale vertrieb sich die lange Zeit, indem sie Briefe schrieb, malte oder Karten spielte.
Überdies hatte sie die wechselnden Launen der glamourösen Schwiegermutter und weitere Hofintrigen zu ertragen. Da Elisabeth Christine dennoch preußische Königin war, musste sie irgendwo logieren. Aus diesem zwingenden Grund erhielt sie das vernachlässigte Palais Schönhausen übereignet, das sie bald darauf mit vielen preußischen Silbertalern und goldenen Dukaten aus König Friedrichs reich gefüllter Schatulle geschmackvoll wieder herrichten ließ. Friedrich II. nannte diese spendable Schenkung „seine Morgengabe unseres neuen Freundschaftsbundes“. Es war keine Rede von einer glücklichen Ehe im engeren Sinne, so dass sich Elisabeths kurze Begegnungen mit dem umtriebigen Gatten, dem glorifizierten ‚Philosophen von Sanssouci’, in engen Grenzen hielten. Wenn Friedrich der Große nicht gerade einen seiner vielen Kriege führte, residierte er entweder in seinem Lieblingsschloss Sanssouci, ‚ohne Sorge’, in Potsdam oder im Sommerschloss Charlottenburg. Der aufgeklärte Monarch komponierte, spielte mit Bravour die Querflöte oder parlierte auf Französisch mit seinem berühmten Staatsgast, dem Philosophen und Dichter Voltaire, der eigentlich François-Marie Arouet hieß. Elisabeth hingegen, die niemals an größeren Familienfesten der Hohenzollern teilnehmen durfte, lebte vor allem während der warmen Sommermonate in dem von Berlin entfernt gelegenen Schloss Schönhausen. Nachdem 1757 die Königin Mutter gestorben war, übernahm Elisabeth Christine die äußere Repräsentanz des preußischen Staates. Zeitgenössische Beobachter schrieben, dass sie im Grunde genommen eine gute Frau sei, die jedoch nicht zum König passe. Friedrich II. kam selten zu den rauschenden Bällen und illuminierten Festen der Königin, auch ihre silberne und ihre goldene Hochzeit wurden nicht gefeiert.
Geheimrat Goethe zu Besuch bei Elisabeth Christine im Schloss Schönhausen
Es stellte sich hingegen ein anderer berühmter Zeitgenosse bei der kultivierten Monarchin im Palais Schönhausen zu Besuch ein. Es gilt unter versierten Preußenkennern als gesichert, dass der legendäre Dichterfürst aus Weimar, Johann Wolfgang von Goethe, bei Königin Elisabeth Christine zu Gast war. Am 20. Mai 1778 reisten der Geheimrat von Goethe an der Seite seines ihm freundschaftlich verbundenen Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach durch Pankower Gebiet. Der ernestinische Herzog war über seine Großmutter mütterlicherseits, Prinzessin Philippine Charlotte von Preußen, ein entferner Großneffe Friedrichs II. „Von Berlin um 10 über Schönhausen auf Tegeln“, vermerkte der weltmännische Geheimrat in seinem inhaltsreichen Tagebuch. Der hochtalentierte Dichterfürst aus dem kleinen thüringischen Duodezfürstentum an der Ilm hat nachweislich Elisabeth Christines sorgfältig gepflegte Königliche Seidenraupenzucht in der benachbarten Schönholzer Heide besucht. Nach seinem zufriedenstellenden Aufenthalt reisten er und sein herzoglicher Souverän von Schönhausen über Tegel in Richtung Potsdam weiter.
Schmerzliches Wiedersehen nach dem Siebenjährigen Krieg 1763
Glücklicherweise hatte das großartige Schloss in Schönhausen im Verlauf seiner vieljährigen Existenz bislang unter einem guten Stern gestanden.
Lediglich der schreckliche Siebenjährige Krieg hat dem herrlichen Palast mit seinen barocken Gartenanlagen größeren Schaden verursacht. Im Oktober 1760 waren marodierende russische Truppen nicht nur durch die preußische Hauptstadt gezogen, sondern sie gelangten auch bis nach Schönhausen, das damals ein winziges Dorf mit „19 Feuerstellen und 187 Seelen“ war. Nach dem Ende des verheerenden Krieges und nach rund sieben Jahren der Trennung traf Elisabeth Christine am 30. März 1763 auch wieder auf ihren Gemahl, Friedrich den Großen von Preußen. Nach den umfangreichen Tagebuchaufzeichnungen des Grafen Lehndorff zufolge soll der spöttisch veranlagte Friedrich zu seiner verblüfften Gattin bei deren kühler Begrüßung nur einen einzigen Satz nonchalant gesagt haben: „Madame sind korpulenter geworden.“ Anschließend hatte er sich wieder seinen sechs Schwestern zugewandt. Einige Monate später musste Elisabeth Christine, während des gut besuchten Gastmahls zum 50. Geburtstag von Friedrichs jüngerer Schwester, Luise Ulrike von Preußen, eine weitere öffentliche Demütigung über sich ergehen lassen. Friedrich II. hatte zu seinem neben ihm sitzenden Tischnachbarn mit dem maliziösen Fingerzeig auf seine anwesende Frau gesagt: „Das ist meine alte Kuh, die sie ja bereits kennen.“
Wiederaufbau und Erweiterung des Schlosses – Elisabeths letzte Begegnung mit dem Alten Fritz
Völlig unverdrossen hat sich Elisabeth Christine hingegen nach dem herbeigesehnten Kriegsende an den Wiederaufbau und an die Vergrößerung des Schlosses Schönhausen gemacht. Zu einem letzten Zusammentreffen zwischen dem ungleichen königlichen Paar war es bei der prunkvollen Geburtstagsfeier von Friedrichs jüngerem Bruder, Prinz Heinrich von Preußen, 1785 in Berlin gekommen. Bereits ein Jahr später, am 17. August 1786, hat Friedrich der Große in seinem bevorzugten Schloss Sanssouci in Potsdam für immer die Augen geschlossen. Während der vielen Jahrzehnte, in denen Elisabeth Christine mit dem Alten Fritz verheiratet gewesen war, hatte sie sich ihm gegenüber immer als loyal erwiesen. Bis zu Friedrichs Tod haben die beiden grundverschiedenen Persönlichkeiten miteinander Briefe ausgetauscht. Außerdem schien sie – so unglaublich es klingt – niemals ihre bedingungslose Liebe und ihre tiefe Verehrung für ihren inkongruenten Gemahl verloren zu haben. Folglich hat der Alte Fritz in seinem Testament nicht nur Elisabeths „Treue und tadellose Haltung“ gelobt, sondern ihr auch ein immenses Vermögen hinterlassen. Gleichermaßen ließ auch Elisabeth Christine bis zu ihrem eigenen Tod auf ihren Friedrich nichts kommen. Vielmehr erklärte sie ihn stets zu ihrem ganz persönlichen Lebensglück und zum ruhmreichsten Monarchen Preußens.
Launisch und unberechenbar? – Elisabeth Christines letzte Lebensjahre
Elisabeth wurde als verbittert, launisch und unberechenbar im Alter geschildert. Auf der anderen Seite war sie belesen und verfasste persönlich mehrere Abhandlungen über milde Wohltätigkeit und den christlichen Glauben. Elisabeth Christine starb im hochbetagten Alter von 81 Jahren am 13. Januar 1797 im Berliner Stadtschloss. Allerdings dauert die lebenslange Trennung des inhomogenen königlichen Paares bis über deren Tod hinaus an.
Wie wir wissen, wurde die Königin in der Hohenzollerngruft des alten Doms beigesetzt, wohingegen Friedrich der Große neben seinen geliebten Windhunden auf der obersten Schlossterrasse in Sanssouci ruht.
Schloß Schönhausen nach dem Tod Elisabeth Christines
Auch nach dem Tod Elisabeth Christines blieb Schönhausen im Besitz der Hohenzollern, das von einzelnen Mitgliedern des königlichen Hauses weiter genutzt wurde. Allerdings hat der preußische Hofgärtner Peter Joseph Lenné das gesamte Schlossareal am Beginn des 19. Jahrhunderts zu einem im englischen Stil charakterisierten Landschaftspark umgewandelt. Wenngleich der größere äußere Park noch heute die landschaftlichen Attribute von Lennés gestalterischem Konzept aufweist, diente ein kleinerer separierter Bereich damals weiterhin der höfischen Repräsentation. Unbebaute, zu Lennés Zeiten als Wiesen dienende Flächen wurden jetzt in diverse Kleingärten und moderne Sportanlagen umfunktioniert.
Schloss Schönhausen zu Zeiten der DDR
Von 1949 bis 1960 amtierte der ohne nennenswerten politischen Einfluss ausübende ‚Arbeiterpräsident’ Wilhelm Pieck in Schloss Schönhausen. Nach Piecks einsamen Tod wird das geschichtsträchtige Palais ein staatliches Gästehaus, in dem beispielsweise der häufig als Máximo Líder bezeichnete Fidel Castro übernachtete, der mit seinen leidenschaftlich vorgetragenen überlangen Reden ständig das Protokoll durcheinander brachte. Schließlich fand am 7. Oktober 1989 das abschließende Gespräch zwischen dem späteren Staatspräsidenten der UdSSR und Friedensnobelpreisträger Gorbatschow und Generalsekretär Honecker statt. Die letzte bedeutende politische Nutzung des Schlosses waren die komplizierten Sitzungen der Zwei-plus-Vier-Verhandlungen.
Als im Jahre 2009 die fünfjährige Sanierung von Fassaden und Innenräumen und die Umgestaltung des Parks abgeschlossen wurden, trat das Schloss nunmehr in seine museale Phase ein. Als bedeutend sind die in weiten Teilen noch erhaltenen Möbel aus der Spätzeit des Friderizianischen Rokoko des ausgehenden 17. und des frühen 18. Jahrhunderts zu nennen. Interessierte Besucher können zu ebener Erde nicht nur die mit wertvollen Tapeten und kostbarem Interieur ausgestatteten königlichen Repräsentations- und Wohnräume mit der geschmackvollen ‚Zedernholzgalerie’ und der ‚Marmorierten Galerie’ anschauen, sondern auch das elegante Treppenhaus mit dessen reich geschnitztem hölzernem Geländer begehen.
Hingegen befindet sich in der Beletage des Schlosses Berlins letzter, original erhaltener und mit reichen Stuckdecken geschmückter Rokokosaal. Außerdem ist in der ersten Etage noch die klassische Einrichtung des aus massiven Erlen im dunklen Nussbaumtönen gehaltenen Arbeitszimmers des Genossen Pick im ehemaligen königlich-preußischem Ambiente zu sehen.
Literatur
Büttner, Horst, u.a.: Die Bau- und Kunstdenkmale, Berlin II, hg. vom Institut für Denkmalpflege. Berlin 1987, S. 60-62. Schloss Schönhausen mit Abbildungen
Feuerstein-Praßer, Karin: „Ich bleibe zurück wie eine Gefangene“ – Elisabeth Christine und Friedrich der Große. Regensburg 2011
Hinweis
Das Schloss ist barrierefrei und rollstuhlgeeignet. Für Blinde und Sehbehinderte gibt es eine Taststation. Kinderwagen dürfen nicht mitgenommen werden.
Schloss und Garten Schönhausen
Tschaikowskistraße 1
13156 Berlin-Niederschönhausen
Öffnungszeiten vom Schloss Schönhausen
November bis März
Montag & Freitag geschlossen. Samstag, Sonntag: 10:00 Uhr – 16:00 Uhr
April bis Oktober
Montag geschlossen. Dienstag bis Sonntag: 10:00 Uhr – 17:30 Uhr
Dienstag bis Freitag: Besichtigung mit Führung
Eintrittspreise Schloss Schönhausen
Erwachsene 6 Euro. Ermäßigt 5 Euro. Familienkarte 12 Euro. Fotoerlaubnis 3 Euro
Anfahrt zum Schloss Schönhausen
Mit Bus und Bahn
S2 (Bernau) oder U2 bis Pankow. Danach: Tram M1 (Schillerstraße) oder Bus 250, (Niederschönhausen) oder Bus 150 (Alt-Karow) bis Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße
Mit Reisebus oder PKW
Anfahrt von Süden über Ossietzkystraße, von Westen über Tschaikowskistraße oder von Norden über Dietzgenstraße.
Parkmöglichkeiten
Am östlichen Ende der Tschaikowskistraße, Parkplatz linker Hand vor dem Parkeingangstor; am nördlichen Ende der Ossietzkystraße oder in den umliegenden Wohnstraßen.