Close Menu
Buskompass
  • Home
  • Rubrik
    • Allgemein
    • Architektur
    • Botanik
    • Erholung
    • Events
    • Gastronomie
    • Geschichte
    • Industrie und Handwerk
    • Lost places
    • Feuilleton
    • Literatur
    • Militärobjekte
    • Museum
    • Musik
    • Nachhaltigkeit
    • Persönlichkeiten
    • Sport
    • Städtefahrten
    • Technik
    • Theater
    • Wanderwege
    • Tierparks
  • Urlaub und Reisen
    • Europa
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Berlin
    • Brandenburg
    • Bremen
    • Hamburg
    • Hessen
    • Mecklenburg-Vorpommern
    • Niedersachsen
    • Nordrhein-Westfalen
    • Rheinland-Pfalz
    • Saarland
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Schleswig-Holstein
    • Thüringen
  • Galerien
  • Verschiedenes
    • Bewerbung
    • Bewerbung als Busfahrer
    • Über uns
    • Datenschutzerklärung
    • Kontakt
    • Impressum
Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest YouTube Telegram
Buskompass
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Home
  • Rubrik
    • Allgemein
    • Architektur
    • Botanik
    • Erholung
    • Events
    • Gastronomie
    • Geschichte
    • Industrie und Handwerk
    • Lost places
    • Feuilleton
    • Literatur
    • Militärobjekte
    • Museum
    • Musik
    • Nachhaltigkeit
    • Persönlichkeiten
    • Sport
    • Städtefahrten
    • Technik
    • Theater
    • Wanderwege
    • Tierparks
  • Urlaub und Reisen
    • Europa
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Berlin
    • Brandenburg
    • Bremen
    • Hamburg
    • Hessen
    • Mecklenburg-Vorpommern
    • Niedersachsen
    • Nordrhein-Westfalen
    • Rheinland-Pfalz
    • Saarland
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Schleswig-Holstein
    • Thüringen
  • Galerien
  • Verschiedenes
    • Bewerbung
    • Bewerbung als Busfahrer
    • Über uns
    • Datenschutzerklärung
    • Kontakt
    • Impressum
Buskompass
Startseite » Die Wiesenburg im Wilden Wedding. Bewahrt Berlins Freiräume
Architektur Berlin Geschichte

Die Wiesenburg im Wilden Wedding. Bewahrt Berlins Freiräume

Von Karin Frucht9. Dezember 2022
Facebook Twitter Pinterest Email LinkedIn Telegram
Das ehemalige Beamtenhaus in der Wiesenburg in Berlin-Wedding.
Bild: Wiesenburg in Berlin Wedding © Karin Frucht / comkomm
Wirkt auf den ersten Blick verwunschen: links das einzige vollständig erhaltene Wohnhaus der Wiesenburg, ein ehemaliges Beamtenhaus
Teilen
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Telegram Email

Berlin hat unzählige Kulturräume und Kulturstätten, Theater, Kinos und Opernhäuser. Manche sind immer noch anders. Die Wiesenburg im Herzen des ehemals Roten Wedding war einstmals das größte und fortschrittlichste Asyl für Obdachlose in Deutschland.

Wenn man mit dem BVG-Linienbus M27 von Charlottenburg über Moabit und Wedding nach Pankow fährt, kommt man mitten im Berliner Häusermeer an einer Haltestelle mit dem beschaulichen Namen Wiesenstraße vorbei. Nachdem mal einige Male weitergefahren ist, man hat schließlich zu tun, steigt man an einem schönen Sommersonntag vielleicht doch einmal aus, um zu erkunden, was es mit der Wiesenstraße mitten im Wedding so auf sich hat. Man läuft ein paar Minuten und plötzlich steht man vor einem Areal mit Namen Wiesenburg. Das Tor ist geöffnet, man tritt ein und meint, an einem verwunschenen Ort zu sein. Was ist das? Eine alte Fabrik? Eine Villa? Ein Kunstort? Von allem etwas.
Hinter einem Tor, etwas abseits der Straße, steht ein altes Backsteinhaus. Davor wild zugewachsene Gebäudeteile, Ruinen, in denen Bäume wachsen. Geheimnisvolle Türen, teilweise bunt angemalt. Bewohnbare Ruinen. Hinten fließt das Flüsschen Panke.

Eine alte Tür an einem Haus in der Wiesenburg in Berlin Wedding.
Bild: Eingang © Karin Frucht / comkomm
Eine alte Haustür in der Wiesenburg

Ein großes Kapitel Berliner Sozialgeschichte

Ich erkundige mich danach, wie alles angefangen hat. 1886 gründete eine Gruppe wohlhabender Berliner um den Bankier Gustav Thölde den Asylverein für Obdachlose. Es war die Zeit der Industrialisierung in Berlin. Tausende Menschen kamen vom Land in die Stadt. Wo sollen sie schlafen? Ein Institut freier gesellschaftlicher Humanität und bürgerlicher Selbstverwaltung wollten die Gründer hier schaffen, damit der Staat sich nicht einmischen konnte, verzichtete man auf öffentliche Zuschüsse. Von Polizei und  Behörden wollte man unabhängig sein. Damals wie heute gab es eine hohe Zahl von Obdachlosen, die zudem zu der Zeit kriminalisiert waren. Wer kein Zuhause hatte, machte sich strafbar. Die Wohnungslosen versteckten sich in Bretterbuden, in Pferdeställen, unter Brücken und was jedem so einfiel. Wer aufgegriffen wurde, landete im Gefängnis am Molkenmarkt. Dort wurden die Leute eng zusammengepfercht eingesperrt, Krankheiten breiteten sich aus. Prominente Berliner wie der Arzt Rudolf Virchow, der Fabrikant August Borsig, der Kaufmann Carl Bolle und der jüdische Damenmantelfabrikant und Sozialist Paul Singer waren Unterstützer dieses für die damalige Zeit sehr fortschrittlichen und sozialen Asylvereins. In der Wiesenburg gab es 700 Betten für Männer und ab 1907 schließlich 400 für Frauen.

Anonymität und Hygiene. Eine warme Suppe, Kaffee und ein Brötchen

Man kam für ein Dach über den Kopf, musste weder seinen Namen angeben noch Papiere zeigen, wurde nicht nach Religion und Vorstrafen gefragt. Es gab allerdings Vorschriften: vor dem Eintreten und Verlassen des Gebäudes die Hände und das Gesicht waschen. Baden nach Aufforderung des Personals und wenn nötig die Kleidung desinfizieren. Beten oder arbeiten musste man nicht. Jeder bekam ein richtiges Bett für eine Nacht. Keine Pritsche wie im städtischen Asyl. Es gab eine warme Suppe zum Abend und zum Frühstück Kaffee und eine Schrippe. Lärmen, Rauchen, Karten spielen, Branntwein trinken waren verboten. Jeder konnte hier bis zu fünf Mal pro Monat übernachten. Hygiene war Trumpf und Gesundheitsvorsorge. Virchow ist es zu verdanken, dass extrem auf Sauberkeit geachtet wurde. Die Räume waren gefliest, es wurde täglich gewischt, es gab eine eigene Wäscherei. Noch heute stehen die Schornsteine, die einst das Badewasser für bis zu 1100 Bewohner erhitzten. Es gab auch eine Bibliothek. Damit war das Asyl so fortschrittlich, dass es 1897 auf der Weltausstellung in Paris mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde. 

Es übernachteten hier mehr als 300 000 Menschen im Jahr. Wanderarbeiter, alte Menschen, junge Frauen, Dienstmädchen.
Der Hauptmann von Köpenick, Wilhelm Voigt, war hier angeblich Stammgast. Rosa Luxemburg, Carl von Ossietzky, Erich Kästner, Hans Fallada, Kurt Tucholsky, Heinrich Zille kamen, um Milieustudien zu machen und über die Geschichten der Bewohner zu berichten. Nach dem 1. Weltkrieg kamen traumatisierte Kriegsopfer im Asyl dazu. Während der Inflationsjahre ging den Stiftern das Geld aus. Die Stadtverwaltung kam ab 1926 als Förderer dazu. Der Regisseur Fritz Lang drehte hier 1930 seinen Welterfolg M. – eine Stadt sucht einen Mörder. Ein Scheinwerfer ist davon zurückgeblieben. 

Das ging so, bis die Nazis kamen. 1933 beschlagnahmten sie das Vermögen des Vereins und übernahmen das Gelände. Hakenkreuzfahnen wurden hier nun bedruckt und genäht. Bomben zerstörten im Februar 1945 die ehemaligen Schlafsäle. Die Wiesenburg fiel in eine Art Dornröschenschlaf. 12 000 Quadratmeter mitten in Berlin Wedding.

Die Wiesenburg ist ein lebendes Gesamtkunstwerk

…das in seiner Einzigartigkeit erhalten bleiben soll, so sagte der Baustadtrat von Mitte, Ephraim Gothe. Die Familie Dumkow, Nachfahren eines der jüdischen Stifter, zogen, nachdem sie im 2. Weltkrieg ausgebombt waren, in das einzige erhalten gebliebene Gebäude des Geländes, ein ehemaliges Beamtenhaus, und wohnen bis heute da. 

Das einzig erhaltene Wohnhaus der Wiesenburg.
Bild: Wiesenburg heute © Karin Frucht / comkomm
Das noch heute von der Familie Dumkow bewohnte ehemalige Beamtenhaus in der Wiesenburg

Eine zweite Blüte erlangte Wiesenburg in den achtziger Jahren und diese hält bis heute an. Es gibt ein Musikstudio, einen Konzertraum und einen riesigen wilden Garten, der bis zur Panke herunterreicht. Dies Atmosphäre inspirierte und inspiriert zahlreiche Künstler. Volker Schlöndorff drehte hier 1978 Szenen aus der Blechtrommel nach dem berühmten Roman von Günter Grass und Rainer Werner Fassbinder 1980 Teile von Lili Marleen.

Heute ist die Wiesenburg ein kreativer Arbeits- und Veranstaltungsort. Künstler und Handwerker haben hier ihre Ateliers und Werkstätten. Der Kulturort verbindet Kunst, Kultur, Handwerk und Soziales. Jazz, Rock, Klassikkonzerte, Performances, Lesungen und Theater haben hier eine einzigartige Bühne in unvergesslichem Ambiente. 

Die Wiesenburg an der Panke ist auch ein beliebter Kulturort.
Bild: Kulturort © Karin Frucht / comkomm
Sonntagnachmittag in der Wiesenburg an der Panke

Die Dumkows konnten in den achtziger Jahren verhindern, dass Hochhäuser auf dem Gelände gebaut wurden. Seit 2014 gehört das Gelände der Degewo, einem Berliner Wohnungsunternehmen, die erwirkte, dass das Gesamtensemble vom Bund und Land mit 7,5 Millionen Euro zum Erhalt und Weiterentwicklung gefördert wird. Somit ist die Wiesenburg ein Nationales Projekt des Städtebaus. In einem kooperativen Beteiligungsverfahren mit Eigentümern, Bewohnern und Verwaltung wurde ein Sanierungskonzept zur Instandsetzung und Weiterentwicklung beschlossen, das hoffentlich nachhaltig ist. Wir werden sehen, was es bringt. So wie es jetzt ist, wird es nicht bleiben.

Die Panke an der Wiesenburg in Berlin Wedding
Bild: Panke © Karin Frucht / comkomm
Romantik in Berlin Mitte. Im Wedding an der Panke, bei der Wiesenburg

Fahren Sie mal hin und machen sich selbst ein Bild. Auch wenn es vielleicht ungewöhnliches Sightseeing ist. Mit einem Bus kann man vieles im Wedding und Gesundbrunnen erkunden.

13357 Berlin August Borsig Bus Carl Bolle Ephraim Gothe Gesundbrunnen Gustav Thölde Panke Paul Singer Rudolf Virchow Wedding Wilhelm Voigt
Teilen Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Email

Weitere Beiträge

Das verwunschene Schloss Wendhausen – historisches Wasserschloss bei Braunschweig

3. April 2024Von Nico Pohl

Im Frühling nach Schloss Liebenburg

21. März 2024Von Nico Pohl

Hannover ist der Knaller – Feuerwerkswettbewerbe in den Herrenhäuser Gärten

13. März 2024Von Nico Pohl

Die Eulenspiegelstadt Mölln – Geschichten von Brunnen und Schelmen

8. März 2024Von Nico Pohl
Schreibe einen Kommentar Abbrechen

Neueste Beiträge

Das Paläon zeigt die ältesten Jagdwaffen der Welt – ein Besuch im Forschungsmuseum Schöningen führt zurück in die Steinzeit

5. April 2024

Das verwunschene Schloss Wendhausen – historisches Wasserschloss bei Braunschweig

3. April 2024

Ostern im Tierpark Essehof

28. März 2024

Der Mausebrunnnen von Heißum

22. März 2024

Im Frühling nach Schloss Liebenburg

21. März 2024

Wilhelm Busch trifft auf Gottfried Wilhelm Leibniz – Spaziergang im Georgengarten in Hannover

15. März 2024
Kategorien
  • Allgemein 14 Beiträge
  • Architektur 188 Beiträge
  • Baden-Württemberg 9 Beiträge
  • Bayern 2 Beiträge
  • Berlin 104 Beiträge
  • Botanik 17 Beiträge
  • Brandenburg 108 Beiträge
  • Erholung 59 Beiträge
  • Europa 3 Beiträge
  • Events 3 Beiträge
  • Feuilleton 7 Beiträge
  • Gastronomie 1 Beitrag
  • Geschichte 280 Beiträge
  • Hamburg 1 Beitrag
  • Hessen 1 Beitrag
  • Industrie und Handwerk 57 Beiträge
  • Literatur 50 Beiträge
  • Lost places 6 Beiträge
  • Mecklenburg-Vorpommern 4 Beiträge
  • Militärobjekte 4 Beiträge
  • Museum 73 Beiträge
  • Musik 37 Beiträge
  • Nachhaltigkeit 10 Beiträge
  • Niedersachsen 9 Beiträge
  • Nordrhein-Westfalen 2 Beiträge
  • Persönlichkeiten 27 Beiträge
  • Rheinland-Pfalz 21 Beiträge
  • Sachsen 127 Beiträge
  • Sachsen-Anhalt 29 Beiträge
  • Schleswig-Holstein 25 Beiträge
  • Sport 6 Beiträge
  • Städtefahrten 2 Beiträge
  • Technik 13 Beiträge
  • Theater 47 Beiträge
  • Thüringen 21 Beiträge
  • Tierparks 5 Beiträge
  • Urlaub und Reisen 1 Beitrag
  • Wanderwege 8 Beiträge

Rubrik

  • Architektur
  • Botanik
  • Erholung
  • Gastronomie
  • Industrie und Handwerk
  • Militaerobjekte
  • Museum

Reisen

  • Berlin
  • Bayern
  • Brandenburg
  • Niedersachsen
  • Sachsen
  • Thueringen
  • Hamburg

Uns schreiben

  • Kontakt
  • Bewerbung
Neueste Beiträge
  • Das Paläon zeigt die ältesten Jagdwaffen der Welt – ein Besuch im Forschungsmuseum Schöningen führt zurück in die Steinzeit
  • Das verwunschene Schloss Wendhausen – historisches Wasserschloss bei Braunschweig
  • Ostern im Tierpark Essehof
  • Der Mausebrunnnen von Heißum
  • Im Frühling nach Schloss Liebenburg
© 2025 BusKompass – Erlebnis erfahren buskompass.de.
  • Über uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Schreiben Sie etwas und drücken Sie Enter um zu suchen.

Cookie-Einstellungen
Wir verwenden Cookies. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
EinstellungenAlles akzeptieren
Cookie-Einstellungen aufrufen

Diese Webseite verwendet Cookies

Über die nachfolgende Kontrollfläche können Sie Ihre Einwilligungspräferenzen anpassen.
Notwendig
immer aktiv
Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren. Diese Cookies stellen anonym grundlegende Funktionen und Sicherheitsfunktionen der Website sicher.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Das Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Analytics“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-functional11 MonateDas Cookie wird durch die DSGVO-Cookie-Zustimmung gesetzt, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie "Funktional" zu erfassen.
cookielawinfo-checkbox-necessary11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Die Cookies werden verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Notwendig“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-others11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Das Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Sonstiges“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-performance11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Das Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Leistung“ zu speichern.
viewed_cookie_policy11 MonateDas Cookie wird vom Plugin DSGVO Cookie Consent gesetzt und wird verwendet, um zu speichern, ob der Benutzer der Verwendung von Cookies zugestimmt hat oder nicht. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.
Funktionen
Funktionale Cookies helfen, bestimmte Funktionen auszuführen, wie das Teilen des Inhalts der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Feedback und andere Funktionen von Drittanbietern.
Leistung
Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.
Analytics
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen dabei, Informationen zu Metriken wie Anzahl der Besucher, Absprungrate, Verkehrsquelle usw. bereitzustellen. Wir verwenden die Open-Source-Analyseplattform „Matomo“.
CookieDauerBeschreibung
matomo_ignore11 MonateMatomo aktivieren/deaktivieren
Werbung
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher über Websites hinweg und sammeln Informationen, um maßgeschneiderte Anzeigen bereitzustellen.
Andere
Andere nicht kategorisierte Cookies sind diejenigen, die analysiert werden und noch nicht in eine Kategorie eingeordnet wurden.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN
Präsentiert von CookieYes Logo