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Startseite » Zisterzienserabtei Dobrilugk in der Niederlausitz
Architektur Brandenburg Geschichte

Zisterzienserabtei Dobrilugk in der Niederlausitz

Von Christian Klam25. Oktober 2022
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Das Zisterzienserkloster Dobrilugk im heutigen Doberlug-Kirchhain mit seiner Sankt Marienkirche
Bild: 20150424400MDR Doberlug-Kirchhain Klosterkirche Dobrilugk © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Zisterzienserabtei Dobrilugk in der Niederlausitz
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Das Zisterzienserkloster Dobrilugk in der Niederlausitz liegt nur 50 Kilometer vom Nonnenkloster Marienstern entfernt. Über den Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg, den Minnesänger Walter von der Vogelweide und die Abteikirche Sankt Marien im heutigen Doberlug-Kirchheim.    

Das Stiftungsgebiet, in dem das altehrwürdige Zisterzienserkloster Dobrilugk errichtet wurde, liegt einerseits im westlichen Teil der Niederlausitz und andererseits verkehrsgünstig an einer Furt über die Kleine und die Schwarze Elster.

Die Mündung der Kleinen Elster. Das Kloster Dobrilugk lag an einem damals bedeutenden Handelsweg.
Bild: Mündung Kleine Elster © LutzBruno / Wikipedia CC0 1.0
Das Stiftungsgebiet des Klosters Dobrilugk lag verkehrsgünstig an einer Furt über die Kleine und die Schwarze Elster

Im Mittelalter führte eine bedeutende Heer- und Handelsstraße von Torgau im Westen über Spremberg bis nach Schlesien im Osten unmittelbar an der neugegründeten Zisterze vorbei. Bereits 1005 ist Dobraluh in der Chronik des bekannten Geschichtsschreibers Thietmar von Merseburg dokumentiert. Thietmar nennt uns den slawischen Namen, dobra luh, gute Wiese, der eine Lichtung in einem ansonsten undurchdringlichen Wald meint. Aus diesem Grund waren Rodungen im unmittelbaren Umland des Klosters nicht mehr erforderlich. Ebenso erwähnt der mittelalterliche Lyriker und bedeutende Minnesänger Walther von der Vogelweide ein Kloster Toberlû in einem seiner Gedichte, als er sich am Hof zu Meißen aufhielt, wo er einen schneereichen Winter verlebte:

Süßer Sommer, wo bist Du?
Wahrhaftig, lieber sähe ich die Arbeit auf dem Feld!
Bevor ich länger in solcher Falle 
eingezwängt wäre, wie ich es jetzt bin,
eher würde ich ein Mönch in Toberlû.

Dass er als Gesandter des Meißener Bischofs in Dobrilugk gewesen war, ist weder durch sein Gedicht belegbar noch wahrscheinlich. 

Volkenroda aus der Filiation Altenkamp war die Mutterabtei des Zisterzienserklosters Dobrilugk

Eine Darstellung des Klosters Bledzew aus dem Jahr 1843.
Bild: Bledzew Kościół i klasztor-1843 © Wilhelm Zeidler / Wikipedia CC0 1.0
Kloster Bledzew/Blesen oder auch Neu-Dobrilugk blieb das einzige Tochterkloster von Dobrilugk

Das Mutterkloster der neuen Lausitzer Niederlassung der Zisterzienser war die in Thüringen gelegene Abtei Volkenroda, die zu der Filiation des am Niederrhein befindlichen Klosters Altenkamp/Kamp gehört. Im Jahr 1937 wurde der alte Ortsname Dobrilugk aus ideologischen Gründen in Doberlug eingedeutscht. Schließlich erfolgte 1950 die Zusammenlegung zur heutigen Doppelstadt Doberlug-Kirchhain.

Dietrich II., Markgraf der Lausitz, vermeintlicher Stifter des Klosters Dobrilugk

Dietrich II., der Markgraf der Lausitz.
Bild: DEtrich © Samuel Reyher / Wikipedia CC0 1.0
Markgraf Dietrich II. stiftete das Kloster Dobrilugk wahrscheinlich im Jahr 1165

Es ist interessant zu erfahren, dass die älteste zwischen Elbe und Oder gelegene Zisterzienserabtei Dobrilugk ihre Existenz weder den märkischen Askaniern noch den Erzbischöfen von Magdeburg verdankt, sondern einer Seitenlinie der sächsischen Wettiner. Konrad I. der Große, Markgraf der Ostmark und von Meißen, hatte seinen Besitz bei seinem Tod 1156 unter seinen männlichen Erben aufgeteilt. Sein ältester Sohn, Otto der Reiche, erhielt die Mark Meißen. 

Dort fundierte er 1162 das an der Freiberger Mulde befindliche Zisterzienserkloster Altzelle, Cella Sanctæ Mariæ. Konrads zweitgeborener Sohn, Dietrich II. von Landsberg, bekam die den Wettinern verliehene Mark Lausitz übertragen. Markgraf Dietrich wurde wahrscheinlich im Jahr 1165 zum Stifter des Klosters Dobrilugk, das er zum Hauskloster und zur Grablege für seine Familie auserwählt hatte. Da seine Landsberger Nebenlinie bereits mit seinem Neffen, dem Markgrafen Konrad II. ausstarb, vereinigte dessen Vetter, Dietrich der Bedrängte, im Jahr 1220 die Lausitz erneut mit der Mark Meißen.

Markgräfin Elisabeth / Elżbieta von Polen wird in der Sankt Marien Kirche bestattet

Wir vermuten, dass mit der Errichtung der Klosterkirche Sankt Marien offenbar ab dem Jahr 1184 begonnen wurde. Immerhin war das Gotteshaus 1209 soweit fertig gestellt, dass die verstorbene Markgräfin Elisabeth, Elżbieta – eine polnische Königstochter und Gemahlin Konrads II., des letzten Markgrafen der Lausitz, – in der Kirche bestattet werden konnte. Obwohl deren Baugeschichte urkundlich nicht gesichert ist, nehmen wir an, dass 1228 das Weihejahr der Sankt Marien Kirche gewesen war.

Baugeschichte der Abteikirche Sankt Marien

Der Bau der Klosterkirche Sankt Marien.
Bild: Doberlug-Klosterkirche-2 © SchiDD / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Klosterkirche Dobrilugks ist eine kreuzförmige und rippengewölbte Pfeilerbasilika

Die Dobrilugker Abteikirche ist eine kreuzförmige und rippengewölbte Pfeilerbasilika. Ihr Altarraum, das sogenannte Sanktuarium, ihre Vierung, dort wo das Langhaus auf den Chor trifft, und die Querschiffarme weisen allesamt einen quadratischen Grundriss auf. Die einstmals an den beiden Querschiffarmen angebauten Seitenkapellen wurden im 17. Jahrhundert abgebrochen. Abgeschlossen wird der östliche Kirchenbau mit einer halbrunden Apsis, deren Äußeres durch spätromanisches Dekor oberitalienischer Provenienz (Herkunft) charakterisiert ist. 

Die Dobrilugker Abteikirche gehört zur Gruppe der mitteldeutschen Zisterzienserkirchen

Vergleichbar mit den beiden märkischen Abteikirchen von Lehnin und später auch von Chorin, gehört die Kirche des Zisterzienserklosters Dobrilugk zu den bedeutendsten aus Backsteinen errichteten Sakralbauten des norddeutschen Raums. Allerdings weist die Sankt Marien Kirche stilistisch keine größeren Gemeinsamkeiten mit der ungefähr gleichzeitig erbauten Lehniner Schwesterkirche auf. Folglich rechnen wir das Dobrilugker Gotteshaus eher dem Typus der kurz zuvor entstandenen Abteikirche von Altzelle im sächsischen Nossen zu. Während in Altzelle ein ausgiebiger Wechsel von Sand- und Backsteinen augenfällig ist, besticht die Einheitlichkeit des verwendeten Baumaterials an der Sankt Marien Kirche in Dobrilugk. Somit gehört die Dobrilugker Abteikirche keinesfalls zur märkischen Tradition des Backsteinbaus, sondern sie muss der mitteldeutschen Gruppe zugerechnet werden. 

Verputz und Dachreiter werden erneuert

Die Westfassade der Sankt Marien Kirche des Klosters Dobrilugk.
Bild: 20150424420MDR Doberlug-Kirchhain Klosterkirche Dobrilugk © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die eindrucksvolle Westfassade der Klosterkirche

Nach den neusten Befunden des brandenburgischen Landesdenkmalamts war die großflächige Fassade der Sankt Marien Kirche rot geschlämmt und mit weißen Fugenstrichen versehen worden, wie wir sie noch heute an der prächtigen Westfassade sehen können. 

Das Langhaus der Marienkirche des Klosters mit jetzt neobarockem Dachreiter.
Bild: 20150424405MDR Doberlug-Kirchhain Klosterkirche Dobrilugk © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Vorbild des Dachreiters war die Klosterkirche in Altzelle

Jener Verputz war erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts aufgetragen worden, als das Gotteshaus zur repräsentativen Hofkirche der Herzöge von Sachsen-Merseburg avancierte. Ihr über der Vierung sitzender Dachreiter wurde nach dem Vorbild der Klosterkirche in Altzelle erst in wilhelminischer Zeit im Jahr 1905/06 aufgesetzt, als Dobrilugk bereits zu Preußen gehörte. Zudem ist der das westliche Langhaus bekrönende und als unansehnlich empfundene Dachreiter kurzerhand entfernt und barockisiert worden. Gleichzeitig wurde auch das Westportal neobarock umgestaltet. 

Das Hauptportal der Marienkirche wurde Anfang des 20. Jahrhunderts wie auch andere Teil neobarockisiert.
Bild: Klosterkirche Doberlug 2014 (Alter Fritz) 10 © Alter Fritz / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das neobarocke Westportal der Klosterkirche

Das Interieur der Abteikirche Sankt Marien – historischer Blockaltar, Altaraufsatz und Predella     

Im Inneren der Sankt Marienkirche des Klosters Dobrilugk ist viel verändert worden.
Bild: 20150424430DR Doberlug-Kirchhain Klosterkirche Dobrilugk © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das prächtige Interieur der Klosterkirche Sankt Marien

Das heutige Gesicht des Innenraums der Sankt Marien Kirche wurde vor allem im Verlauf der umfassenden, in den Jahren von 1905 bis 1909 erfolgten Neugestaltung konzipiert. Dabei ist der gesamte Raum mit einer Mischung von neogotischen und neobarocken Gestaltungselementen überformt worden, deren bemerkenswerte Wirkung allein vor Ort vollständig erfahrbar wird.

Ein Wandgemälde mit christlichen Motiven, das nach Skizzen von Carl Weber angefertigt wurde.
Bild: Klosterkirche Doberlug Wandgemälde nach Skizzen Carl Webers © Assenmacher / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Ein im Zuge der Restaurierungen nach Skizzen Carl Webers angefertigtes Wandgemälde

Hingegen basiert die ornamentale Bemalung teilweise auf originalen Befunden. Weil der überwiegende Teil des mittelalterlichen Interieurs während einer ersten Restaurierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend entfernt worden war, mussten zahlreiche Ausstattungsstücke im Zuge der Neugestaltung am Beginn des 20. Jahrhunderts noch einmal angefertigt werden.

Der prunkvolle Marienaltar in der Klosterkirche von Dobrilugk.
Bild: 20150424475MDR Doberlug-Kirchhain Klosterkirche Dobrilugk Altar © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Der Marienaltar der Klosterkirche. Der backsteinerne Altar mit der Sandsteinplatte gehört noch zur ursprünglichen Innenausstattung

Von der ursprünglichen Innenausstattung blieben jedoch der große, backsteinerne Blockaltar mit seiner historischen Sandsteinplatte erhalten, wohingegen der Altaraufsatz, das Retabel, eine Schöpfung des Jahres 1905 verkörpert. Allerdings wurden damals die geschnitzten Figuren der Mondsichelmadonna sowie die beiden Apostel Petrus und Paulus aus der Zeit um 1500 mit in die Neuschöpfung des Altaraufsatzes integriert. Ebenfalls stammt die Anbetung der Könige in der darunter befindlichen Predella, dem flachen Sockel auf dem Altartisch, noch aus der klosterzeitlichen Epoche des Gotteshauses.

Eine Passionsdastellung schmückt den Altar in der Sakristei der Klosterkirche in Dobrilugk.
Bild: 20150424460DR Doberlug-Kirchhain Klosterkirche Dobrilugk Altar © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Der in der Sakristei stehende Neben- oder Kreuzaltar

Jene Kunstwerke sind, ebenso wie die um 1490 künstlerisch gestaltete Passionsdarstellung des in der Sakristei stehenden Nebenaltars, alle im Zuge der Restaurierung von 1905-09 aus Senftenberg nach Dobrilugk gekommen. Weiterführende Rekonstruktionsarbeiten erfolgten in den Jahren von 1985 bis 1989, um die Bewahrung des Bestehenden abzusichern.  

Die prächtigst ausgestattete Fürstenloge in der Marienkirche des Klosters von Dobrilugk.
Bild: 20150424500DR Doberlug-Kirchhain Klosterkirche Dobrilugk Loge © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Fürstenloge in der Sankt Marienkirche des Klosters

Klösterliche Eigenwirtschaft – von der Grangie Graulitz zum Hauptgestüt Graditz

Zisterzienserkloster Dobrilugk lag ziemlich genau im Mittelpunkt seines erstmals 1199 urkundlich bezeugten Besitzes, dessen Ausbau beiderseits der Kleinen Elster von den Weißen Mönchen konsequent betrieben wurde. Die sofort begonnene Einrichtung von Grangien – von lateinisch: grangium, Getreidespeicher, also klösterlichen Wirtschaftshöfen –, die von Laienbrüdern, den sogenannten Konversen, bewirtschaftet wurden, erreichte einen Umfang, der in Ostelbien einmalig blieb. Dem Ackerbau stand gleichbedeutend die Viehwirtschaft zur Seite. Beispielsweise bildeten die durch die immer wiederkehrenden Überschwemmungen für den Ackerbau ungeeigneten Elbauen ein bevorzugtes Weidegebiet. Demzufolge hat sich eine Spezialität der an der Elbe befindlichen Grangie Graulitz bis in unsere Tage erhalten, weil sich dort das Zentrum der ehemaligen klösterlichen Pferdezucht befindet. 

Eine Allee des sächsischen Gestüts Graditz
Bild: Flickr Gestuet Graditz © michimaya, auf Flickr / Wikipedia CC BY 2.0
Das Gestüt Graditz ist die ehemalige Grangie vom Kloster Dobrilugk

Interessanterweise konnte auch die Säkularisierung des Zisterzienserklosters Dobrilugk im 16. Jahrhundert der Qualität des zunächst kurfürstlichen und anschließend staatlichen Gestüts nichts anhaben. 

Lediglich der Name des Ortes hat sich verändertet – aus Graulitz wurde Graditz, im heutigen Landkreis Nordsachsen gelegen.   

Hinweis

Klosterkirche Sankt Marien · Evangelisches Pfarramt Doberlug · Schlossplatz · 03253 Doberlug-Kirchhain · Landkreis Elbe-Elster · Kontakt über Telefon: 03 53 22 – 29 82 

Anfahrt
Mit dem Reisebus erreichen wir Doberlug-Kirchhain über die A 13, Berlin-Dresden. Von Norden kommend, empfiehlt es sich die Abfahrt Duben zu nehmen. Weiter geht die Fahrt über die B 87 und die B 96. In Sonnenwalde muss unser Busfahrer auf die Landstraße nach Schönwalde/Doberlug-Kirchhain abbiegen. 

Regeneration
Eiscafé Leibnitz · Hauptstraße 61 · 03253 Doberlug-Kirchhain · Telefon: 03 53 22 – 22 84 · Öffnungszeiten: Mo-Fr: 12-21 Uhr · Sa-So: 13-21 Uhr

Lesenswert

Cobbers, Arnt: Zisterzienserkloster Doberlug, in: Der historische Ort, 68. Berlin 1998

Chorin Dietrich der Bedrängte Dietrich II. von Landsberg Grangie Graditz/Hauptgestüt Kleine Elster Kloster Altzelle/Cella Sanctæ Mariæ Kloster Lehnin Konrad I. der Große Konrad II. Markgräfin Elisabeth/Elżbieta Mondsichelmadonna Otto der Reiche Reisebus
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