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Startseite » Gotha – Aus der Mitte entspringt ein Schloss
Geschichte Persönlichkeiten Thüringen

Gotha – Aus der Mitte entspringt ein Schloss

Von Stefan Schaubitzer15. Juli 2021
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Das Schloss Friedenstein in Gotha von hinten aus gesehen
Das Schloss Friedenstein in Gotha einmal von hinten gesehen - aus der Mitte entspringt ein Schloss Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm
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Das kleine große Kulturjuwel gehört ganz zweifellos zu den prachtvollsten Städten im Freistaat Thüringen. Nicht nur für Freunde der Kunst und historischer Besonderheiten gibt es in Gotha Unvermutetes und Außergewöhnliches zu entdecken.

Am nordöstlichen Fuße des Thüringer Waldes gelegen, thront schon vom weitem sichtbar das Schloss Friedenstein auf einem Hügel, umsäumt von großzügigem Grün des Schlossparks. Die Stadt selbst liegt rund 300 Meter über dem Meeresspiegel und kann sich, nicht zuletzt durch seine günstige Lage und der nahen Versorgung der Ohra-Talsperre eines Stausees, einer ausgezeichneten Trinkwasserqualität rühmen, die einen im Durchschnitt besonders niedrigen Kalkgehalt (Härtegrad) aufweist und damit als sehr weiches Wasser gilt.

Ein Springbrunnen mit Wasserkunst im Park von Schloss Friedenstein in Gotha
Die Pracht des ernestinischen Monarchenhauses in Gotha lässt sich auch heute noch erahnen
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm

Gotha zählt mit seiner reichen, weit über 1200 Jahre neueren und bis in die Bronzezeit älteren Geschichte, neben Weimar zu einem der beiden historischen Zentren des ernestinischen Monarchenhauses. Das aus diesem später hervorgehende Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha nahm sich in seiner politischen Bedeutung eher gering aus. Groß hingegen waren die kulturelle Strahlkraft und sein gesellschaftlich prägender Einfluss weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus, in die große Welt des europäischen Abendlandes. 

Gotha macht Schule

 Als einen von etlichen Gründe dafür zu nennen, ist sicherlich die Vorreiterstellung der Stadt und ihrer Landesherren im Bereich der Bildung. Wo Weimar im späten Barock bis ins Zeitalter der Aufklärung (besser bekannt als „Weimarer Klassik“) das künstlerische Zentrum für sich beanspruchte, wurde Gotha das der Naturwissenschaften. So kam es nicht von ungefähr, dass hier die erste allgemeine Schulpflicht auf deutschem Boden ins Gesetzbuch geschrieben wurde und für zunächst alle Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 12 Jahren galt. Erstmals hielt hier die deutsche Sprache Einzug in die Unterrichtsräume, löste das Lateindogma ab und lehrte in zentralen Fächern wie Mathematik, Metaphysik, Ethik, Logik und Rhetorik.  Es ging das geflügelte Wort um, die Bauern seien hier gebildeter als anderswo die Edelleute.

Diese grundlegende Neuheit verordneter Bildung fürs Volk als einen Akt reiner Güte und Menschenliebe zu verklären, kann mithin als ein glücklicher Folgeaspekt gesehen werden, wäre als alleinige Kernmotivation aber zu kurz gegriffen. Dahinter stand vielmehr moderner Pragmatismus der Weitsicht, dass ein politisch stabiles und wirtschaftlich florierendes Land das Heranziehen aufgeklärter und gut ausgebildeter Staatsbürger voraussetzt. Während sich diese Erkenntnis als erfolgreich erwies, nahmen sich zunehmend andere Regionen und Länder daran Beispiel.

Ein Blick von außen auf das Arnoldi Gymnasium, das viele berühmte Schüler hatte
Das Arnoldi Gymnasium in Gotha
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm

Im 17. Jahrhundert fand das heutige „Arnoldi Gymnasium“ einen bedeutenden Aufschwung. Bereits 1524 (noch an anderem Ort der Stadt) als ein sogenanntes „Gymnasium illustre“ von dem mit Luther eng befreundeten Reformator Myconius gegründet, zählen beispielsweise nicht nur die Grünen-Abgeordnete und ehemalige Vizepräsidentin des deutschen Bundestages Katrin Göring-Eckhart, sondern auch der Philosoph von Weltrang Arthur Schopenhauer zu dessen prominentesten Schülern.

Das Gedeihen in Stadt und Umgebung geschah unter dem protestantischen Herzog Ernst I., genannt Ernst der Fromme, der zum einen Bauherr des damals in Deutschland größten frühbarocken Schlosses Friedenstein in Gotha war und zum anderen als Schöpfer des Fürstentums nach den Verwüstungen und den harten Entbehrungen des Dreißigjährigen Krieges eine neue Blüte des kulturellen Lebens einläutete.

Kultur geht vor Krieg

 Er war Gründer einer bedeutenden Kunstkammer, aus der sich zahlreiche Sammlungen entwickelten, sowie Urheber vieler Reformen zum Wohle seiner Untertanen. Diese fanden unter anderem auch Anklang beim russischen Zaren und dem britischen Staatsmann Oliver Cromwell. Ganz im Erbe seines Vorbildes sahen sich fast alle nachfolgenden Herzöge und Fürsten vielmehr dem liberal gesinnten, dem künstlerischen und kulturschaffenden Fortschritt verpflichtet, denn als kriegslüsterne Feldherren und säbelrasselnde Invasoren nach Ruhm und Ehre zu suchen. Als ein solcher Heerführer war Napoleon auch einmal zu Gast bei Hofe in Gotha und hinterließ dort als Geschenk seinen Hut, welcher heute im Schlossmuseum zu sehen ist.

Ebenfalls Gäste, die hier ein und ausgingen, waren auch Friedrich der Große, Voltaire, Goethe und die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob und Wilhelm Grimm, bekannt als die Gebrüder Grimm.

Iffland, Ekhof und die Geburt des neuen deutschen Theaters 

Ein Blick auf die Bühne des Echof-Theaters
Ein Blick auf die Bühne des von Conrad Eckhof gegründeten Theaters im Schloss
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm

 Entgegen der Behauptung, Gotha sei vorwiegend naturwissenschaftliches Zentrum, ist als ein kulturelles Highlight das Ekhof-Theater im Westturm des Schlosses zu nennen. Es wurde unter Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts anstelle des ehemaligen Ballsaals eingebaut. Hier standen zunächst die Mitglieder der herzoglichen Familie auf der Bühne, um das freie Reden vor Publikum zu erlernen. Später stellte Herzog Ernst II. das erste feststehende Schauspielensemble an. Die Mitglieder erhielten ein festes Gehalt und profitierten von einer eigens eingerichteten Pensionskasse – ein Novum in der damaligen Zeit. Berühmt wurde das Haus unter der Leitung von Conrad Ekhof, der es mit bemerkenswerten Inszenierungen zu einer Hochburg des deutschen Theaterlebens machte. Schon zu Lebzeiten adelte ihn der Titel „Vater der deutschen Schauspielkunst“. Schillerndster Bühnenkünstler seines einstigen Ensembles war August Wilhelm Iffland, der in Gotha sein erstes Engagement erhielt. Mit einem nach ihm benannten, diamantenbesetzten, eisernen Fingerring werden heute noch die bedeutendsten Bühnenkünstler des deutschsprachigen Theaters auf Lebenszeit geehrt.

Ein Straßenschild, das nach dem Schauspieler Iffland benannt ist
Eine nach dem berühmten Schauspieler Iffland benannte Straße
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm

Hinweise

  • Gastwirtschaft /Restaurant „Pagenhaus“ (Schloss Friedenstein)
  • Barrierefreier Zugang Schloss Friedenstein
99868 Gotha Arnoldi Gymnasium Arthur Schopenhauer Aufklärung August Wilhelm Iffland Barock Bildung Bühne Conrad Eckhof Die Grünen Dreißigjähriger Krieg Eckhof-Theater Ernestinische Dynastie Friedrich der Große Friedrich Myconius Frühbarock Gebrüder Grimm Goethe Herzog Ernst der Fromme Herzog Ernst I. Herzog Ernst II. Herzog Friedrich I. Herzogtum Iffland-Preis Katrin Göring-Eckhart Martin Luther Napoleon Oliver Cromwell Philosophie Russischer Zar Sachsen-Coburg-Gotha Sachsen-Gotha-Altenburg Schauspieler Schloss Friedenstein Schulpflicht Theater Thüringen Thüringer Wald Voltaire Weimar Weimarer Klassik
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