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Startseite » Die Frauenkirche – Symbol von Krieg, Wiederaufbau und Versöhnung
Architektur Geschichte Sachsen

Die Frauenkirche – Symbol von Krieg, Wiederaufbau und Versöhnung

Von Nico Pohl15. November 2022
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Die Dresdener Frauenkirche an der Elbe.
Bild: Luftbild Frauenkirche Dresden 2014-03-29 - 2 © Carsten Pietzsch / Wikipedia CC0 1.0
Die seit 2005 erneut geweihte Frauenkirche. Auferstanden aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges. Heute ist sie ein Symbol für Versöhnung und Frieden.
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Die Frauenkirche. Architektur des Dresdener Barock. Mahnmal gegen den Krieg, Versöhnungssymbol und lebendiges Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt. Wir erzählen Ihnen Geschichten, die Ihnen sonst niemand erzählt. Außerdem empfehlen wir Ihnen eine ganz besondere Führung. Der Aufstieg zur Kuppel der wiederaufgebauten weltbekannten Sandsteinkathedrale belohnt nämlich mit einem Panoramablick.

Es ist wie ein Wunder. Den siebenjährigen Krieg hat sie überdauert und auch aus der völligen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ist sie wieder auferstanden. Was wurde nicht alles geschrieben über die Frauenkirche. Was wurde diskutiert, als es in den frühen neunziger Jahren konkret wurde mit den Plänen für den Wiederaufbau. Sollte die Ruine als Mahnmal des Krieges stehen bleiben, eine ewig offene Wunde, die an das schlimmste erinnert, was Menschen sich in allen Zeiten an allen Orten immer wieder antun? Man entschied sich anders – es sollte ein großes Symbol der Versöhnung werden – getragen von den Händen der Lebendigen, von weltweiten Spenden und von der Hoffnung auf eine Zukunft mit weniger Krieg und Gewalt. Eine schöne und würdige Geschichte gibt es dazu. Das heutige Kreuz der 1743 erstmals fertiggestellten Frauenkirche wurde von einem britischen Goldschmied erschaffen, der eigens aus einem Grund für diese Aufgabe ausgewählt worden war: der Vater jenes Schmieds war Pilot im Zweiten Weltkrieg und war im Dienste der Royal Air Force an den Bombardierungen Dresdens in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 beteiligt gewesen. Das Naziregime sollte endgültig gebrochen werden; und tatsächlich sollte es danach nur noch wenige Monate Bestand haben. Der 08. Mai 1945 gilt als Tag der vollständigen Kapitulation und als Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Preis dafür war auch in diesem Fall hoch: bis zu 25.000 Menschen kamen im Feuersturm von Dresden ums Leben. 

Ein Luftbild des durch Deutsche Luftangriffe zerstörten Coventry aus dem Jahr 1940.
Bild: Coventry bomb damage H5600 © Taylor (Lt) – War Office official photographer / Wikipedia CC0 1.0
Nein, dieses Bild zeigt nicht das bombardierte Dresden von 1945. Wir sehen eine Aufnahme vom 14. November 1940. An diesem Tag flog die Deutsche Luftwaffe einen Bombenangriff auf das britische Coventry. Der Auftakt einer monatelangen Angriffswelle mit deutschen Bombern auf London und zahlreiche Industrie- und Hafenstädte. Geschichte und Zusammenhänge sind oft komplexer, als sie auf den ersten Blick vielleicht scheinen

Die Frauenkirche zwischen Krieg und Neuanfang

Am Ende des so gewalttätigen 20. Jahrhunderts schuf also der Sohn jenes Bomberpiloten am Dresdener Nachthimmel ein goldenes Kreuz. Es hat eine halbe Million Euro gekostet und ist von unschätzbarem symbolischen Wert – finanziert wurde es durch Spenden der Bevölkerung Großbritanniens. Von Bürgerinnen und Bürgern desselben Großbritanniens, welches etwa fünf Jahrzehnte zuvor von Hitlerdeutschland aus der Luft in Schutt und Asche gelegt worden war. 1940 hatte die Deutsche Luftwaffe erst Coventry und bald darauf monatelang Nacht für Nacht London bombardiert. Auch die Kathedrale von Coventry hat heute ein ganz besonderes Kreuz auf ihrem Altar stehen; das sogenannte Nagelkreuz. Es besteht aus Nägeln, welche die Deckenbalken der Kathedrale zusammengehalten haben, bis die deutschen Bombardements fast das gesamte Gotteshaus zum Einsturz brachten. So besteht also eine ewige Verbindung zwischen der Dresdener Frauenkirche und der Coventry cathedral. Coventry und Dresden haben übrigens schon seit 1959 eine Städtepartnerschaft.

Die Ruinen der Coventry Cathedral in Großbritannien.
Bild: Coventry Cathedral Ruins with Rainbow © Andrew Walker (walker44) / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Anders als in Deutschland entschied man sich in Großbritannien für einen Kirchenneubau in unmittelbarer Nähe der Ruinen. So wie wir die Überbleibsel der Kathedrale von Coventry hier sehen, kann sie auch heutzutage besichtigt werden. Vielleicht haben Sie ja einmal die Gelegenheit dazu bei einer Busreise nach Großbritannien. Auch der Buskompass schreibt natürlich mit Gedanken an Versöhnung und Frieden über Ländergrenzen hinweg

 

Die Anfänge der Frauenkirche – verwegene Sandsteinarchitektur

Sie wundern sich vielleicht, warum wir Ihnen bei einem Besuch der Frauenkirche in Dresden so viel von Großbritannien und dem Zweiten Weltkrieg berichten. Wir wollen in stürmischen Zeiten einen winzigen Beitrag dazu leisten, die Hoffnung auf Frieden in Europa nie aufzugeben. Aus der Geschichte lässt sich lernen, zu welchen großen Versöhnungs- und Vergebungsgesten die Menschen fähig sind. Dass die Menschen auch zum Schlimmsten fähig sind und was sie einander antun können, das bekommen wir vielfach erzählt. Aber manchmal lohnt es sich auch mit positiven Gedanken gegen die Realität der Welt anzuschreiben. Darüber hinaus glauben wir außerdem, dass Sie bereits eine ganze Menge über die Frauenkirche wissen, wenn Sie sich für eine Städtetour nach Dresden entschieden haben oder zum wiederholten Male in die sächsische Landeshauptstadt reisen sollten. Beispielsweise, dass ihr Architekt George Bähr (1666-1738) den Abschluss seines Bauwerkes im Jahr 1743 gar nicht mehr erlebte. Oder auch, dass das Bauwerk des Dresdener Barock für seinen spektakulären Kuppelbau, der an eine Glocke erinnert, weltberühmt ist. Diese waghalsige Sandsteinkonstruktion brachte über Jahrhunderte Statiker und Erneuerer fast zur Verzweiflung. Architektur an der Grenze des Machbaren. Sicherlich wissen Sie auch, dass die Dresdener Frauenkirche inmitten des Zentrums am Neumarkt steht. In einem Ambiente aus ebenfalls wiederauferstandenen barocken Bürgerhäusern und Neubauten. Aber auch Letztgenannte scheinen sich zumindest im Stil ihrer Fassaden und in der Wahl ihrer Baumaterialien durchaus noch dem Historismus zugehörig zu fühlen. Ob das gelungen ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Aber wir finden es wichtig, dass sich hier Dresden wieder ganz lebendig anfühlt. Statt Handwerk gibt es zwar nun mehr Konsum, aber das macht es Ihnen zumindest auch leicht, sich auf Ihrer Reise ein Souvenir zuzulegen oder ein Restaurant zu finden. Sächsische und bayrische gutbürgerliche Gerichte bekommen Sie im gegenüber der Frauenkirche gelegenen, großen und sich über mehrere Etagen erstreckenden Augustiner Brauhaus. Wer es gerne etwas italienischer mag, kann sich in unmittelbarer Nachbarschaft ins Restaurante Italiano Classico begeben. Beide Restaurants verfügen über einen größeren Freisitz mit direktem Blick auf die Frauenkirche.

Die Frauenkirche in Dresden ist das Wahrzeichen der Stadt.
Bild: 20140816070MDR Dresden Neumarkt Frauenkirche © Jörg Blobelt creator QS:P170,Q28598952 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Frauenkirche ganz nah. In Ruhe den Blick auf das Wahrzeichen von Dresden genießen können Sie beispielsweise, wenn Sie sich zum Essen und Trinken in einem der Restaurants auf dem Neumarkt niederlassen. Als Gruppe aber unbedingt reservieren, denn wie Sie sich vermutlich denken können, sind Sie nicht die Einzigen, die sich für die Geschichte der Frauenkirche interessieren

 

Führungen durch die Frauenkirche

Da wir in unserem Artikel Daten und Ereignisse zur Geschichte und Architektur wirklich nur antippen können, empfehlen wir Ihnen unbedingt eine Führung durch den weltberühmten Kuppelbau. Erläuterungen gibt es nach jeder Orgelandacht von der Kanzel aus. Das heißt, Sie können sich montags bis samstags um 12.00 Uhr oder um 18.00 Uhr zur Andacht einfinden und danach den Worten der erfahrenen und sachkundigen ehrenamtlichen Kirchenführerinnen und Kirchenführern zuhören. Etwas intensiver ist das Erlebnis allerdings, wenn Sie für 5€ an einer Emporenführung teilnehmen. Für Gruppengrößen bis zu dreißig Personen ist das eine durchaus gute Idee. Dann bekommen Sie auch die Perspektive von oben in den Kirchenraum, können Rückfragen stellen und bekommen in gut 50 Minuten alles Wissenswerte mitgeteilt. Ganz nach oben geht es übrigens auch. Das ist zwar kein Geheimtipp, dennoch haben wir begeistert an einem Aufstieg zur Kuppel teilgenommen und von oben den Panoramablick über die Altstadt von Dresden genossen. Die Führung, bei der Sie ebenfalls viel zur Historie, Architektur und Kirchengeschichte erfahren, dauert etwa eine Stunde, kostet 12€, ist maximal für 25 Personen buchbar und gehört zu den ganz besonderen Erlebnissen in Dresden. Außerdem kommen Sie dabei in den Genuss, dass diese Führungen vor bzw. nach den üblichen öffentlichen Zugangszeiten stattfinden; d.h. vor 10.00 Uhr und nach 19.00 Uhr bzw. von November bis März bereits nach 17.00 Uhr. In jedem Fall benötigen Sie eine Reservierung und können dann auch noch Fragen loswerden, die Ihre Gruppe im Vorfeld bewegen. Beispielsweise gibt es anders als vor über 250 Jahren jetzt einen Aufzug bis fast zur Kuppel mit seiner Aussichtsplattform. Allerdings macht das leider eine Kuppelführung dennoch nicht barrierefrei möglich; eine Besichtigung des Kircheninnern ist aber für jeden machbar. Dass die Frauenkirche in unmittelbarer Nähe zum Kulturpalast, zum barocken Stallhof mit dem Fürstenzug, zum Residenzschloss, zum Zwinger und zur Semperoper liegt, bietet zahlreiche weitere Besuchsmöglichkeiten. Stöbern Sie doch einfach noch ein wenig auf den Seiten von Buskompass – wir haben viele tolle Ausflugsziele für Dresden und seine Umgebung zusammengestellt. Die Elbe mit ihren zahlreichen Elbschlössern ist nah und überall von Radebeul bis Pillnitz locken die Weinberge!

Das goldene Kreuz auf der Spitze der Dresdener Frauenkirche.
Bild: Frauenkirche kreuz © Kläuser / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das goldene Kreuz der Frauenkirche. Eines von vielen Details, welche Sie beim Besuch der barocken wiederaufgebauten Sandsteinkirche begeistern werden. Und dank der Recherche von Buskompass wissen Sie nun sogar schon, was es mit diesem besonderen Kreuz auf sich hat.

Hinweise

Die Frauenkirche befindet sich am Neumarkt inmitten der Altstadt. Die Adresse lautet Neumarkt, 01067 Dresden. Für einen Parkplatz mit dem Reisebus müssen Sie auf einen Busparkplatz am Rande der Altstadt ausweichen. Dafür kommt der Parkplatz an der Elbe (Carolabrücke) oder auch der Parkplatz Ammonstraße beim Hauptbahnhof in Frage.

Sie können sich unter der Rufnummer 0351-65606100 oder unter der E-Mail-Adresse besucher@frauenkirche-dresden.de an den Besucherdienst der Frauenkirche wenden. Für eine Reservierung einer Gruppenführung müssen Sie das sogar.

Das Augustiner Brauhaus hat die Adresse An der Frauenkirche 16-17, 01067 Dresden (Telefonnummer: 0351-49776650). 

Das Restaurante Classico Italiano hat die Adresse An der Frauenkirche 20, 01067 Dresden (Telefonnummer: 0351-4977038)

Lesenswert

Unbedingt Literatur zur Frauenkirche. Auch die gedruckten Reiseführer über Dresden sind da bereits ein guter Einstieg. Unsere Empfehlung: jedes Jahr wird das sogenannte Jahrbuch zur Dresdener Frauenkirche neu aufgelegt und erweitert; mit 30€ ist es allerdings nicht ganz preiswert.

01067 Dresden Coventry Dresdener Barock Dresdener Neumarkt George Bähr Historismus Reisebus Zweiter Weltkrieg
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