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Startseite » Das Kronprinzenpalais – Hohenzollernresidenz und Bildhauerquartier
Architektur Berlin Geschichte

Das Kronprinzenpalais – Hohenzollernresidenz und Bildhauerquartier

Von Christian Klam27. Oktober 2021
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Das Portal eines klassischen Gebäudes mit vier Säulen, die einen Balkon stützen. Darüber befinden sich vier klassische Statuen
Bild: Berlin Kronprinzenpalais Fassade © Marek Sliwecki / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das Kronprinzenpalais in Berlin
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Nach unserem Besuch des Deutschen Historischen Museums im ältesten Barockgebäude – dem Zeughaus – des pulsierenden Spree-Athens wenden wir uns dem vis-à-vis gelegenen Kronprinzenpalais auf dem Prachtboulevard Unter den Linden 3 zu, das nicht nur eine ehemalige Stadtresidenz der Hohenzollern war, sondern das auch einem außergewöhnlichen Berliner Bildhauer zeitweise als Arbeits- und Wohnstätte diente.  

An der südlichen Seite des eleganten Linden-Boulevards war gegenüber dem Zeughaus in der Mitte des 17. Jahrhunderts ein prächtiges Privathaus für den damaligen kurfürstlichen Kammersekretär Martitz erbaut worden. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts ließ Friedrich Wilhelm I., der „Soldatenkönig“, das stattliche Gebäude zu einem mit einer großen Auffahrtsrampe für die Kutschen und Kaleschen versehenen, zweigeschossigen Barockpalais umbauen. Er schenkte das reich dekorierte Palais seinem Sohn, dem Kronprinzen Friedrich, dem späteren „Alten Fritz“, und dessen Ehefrau Elisabeth Christine, die es während ihrer Aufenthalte in Berlin als Stadtwohnung nutzten. In der Folgezeit diente es unter der Bezeichnung „Kronprinzenpalais“ den jeweiligen preußischen Kronprinzen als beliebte Stadtresidenz. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts zog der Großneffe des Alten Fritz, der als bescheiden geltende Kronprinz Friedrich Wilhelm, in das Palais ein, in dem er bis zu seinem Tode mit seiner Frau, der schönen Prinzessin Luise, und seinen 8 Kindern lebte. Als späterer König Friedrich Wilhelm III. wird er, nach den Plänen des jungen Architekten Karl Friedrich Schinkel, das Kronprinzenpalais mittels einer überdachten Brücke in der Form eines Schwibbogens mit dem benachbarten Prinzessinnenpalais verbinden lassen. Seine Gemahlin, die märchenhafte Königin Luise, beauftragte Schinkel, nicht nur ihr Schlafzimmer, sondern auch weitere Räume im Kronprinzenpalais neu zu konzipieren. 

Bildhauer Johann Gottfried Schadow und seine Prinzessinnengruppe

Eine Bronzestatue des Bildhauers Johann Gottfried Schadow auf dessen Grab zeigt ihn in zeitgenössischer Kleidung
Bild: Johann Gottfried Schadow – Dorotheenstädtischer Friedhof – Berlin, Germany – DSC00320 © Daderot / Wikipedia CC0 1.0
Die Bronzestatue auf dem Grab von Schadow nach dem Modell seines Schülers Heinrich Kaehler

Im Kronprinzenpalais residierten aber nicht nur die Familienmitglieder der Hohenzollern. Im Jahre 1795 bezog der Zeichner, Bildhauer und spätere Direktor der Berliner Kunstakademie sowie Leiter der preußischen Hofbildhauerwerkstatt Johann Gottfried Schadow, der Schöpfer der legendären Quadriga auf dem Brandenburger Tor, ein großes Arbeitszimmer im Seitenflügel des Palais. Schadow hatte vom regierenden König Friedrich Wilhelm II. den Auftrag erhalten, dessen anmutige Schwiegertochter Luise, die nachmalige Königin Luise, und deren jüngere Schwester Friederike für ein mittlerweile sehr populär gewordenes Marmorstandbild zu porträtieren. Meister Schadow war es erlaubt worden, aus der Garderobe der jungen Prinzessinnen die für sein Vorhaben passenden Kleider auszuwählen. Darüber hinaus durfte der geniale Bildhauer sogar persönlich bei Luise und ihrer zierlichen Schwester „nach der Natur“ maßnehmen, wie es hieß. Allerdings missfiel Luises Ehemann, Kronprinz Friedrich Wilhelm, die berühmte und sich heute in der Alten Nationalgalerie befindliche „Prinzessinnengruppe“, über die er wortkarg meinte: „Mir fatal!“ 

Eine Marmorskulptur zweier Frauen, die die Prinzessinnengruppe genannt wird. Beide sind in klassischen Gewändern gekleidet und haben die Arme umeinander gelegt.
Bild: Berlin Alte Nationalgalerie (12) © Dr. Bernd Gross / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die berühmte „Prinzessinnengruppe“ von Johann Gottfried Schadow

Das Publikum hingegen schätzt bis heute dieses gelungene Marmorstandbild außerordentlich, das in unzähligen Kopien aller Couleur als dekorative Miniatur, raumschmückender Kunstgegenstand und als beliebtes Souvenir aus Berlin gerne mit nach Hause genommen wird.

Umbau des Kronprinzenpalais im 19. Jahrhundert

In der Mitte des 19. Jahrhunderts ließ der spätere, nur 99 Tage lang regierende Kaiser Friedrich III. eine tiefgreifende Restaurierung am Kronprinzenpalais durchführen. Infolgedessen erhielt das nunmehr um eine Etage erhöhte dreigeschossige Palais anstelle seines einfachen Mansardendaches ein von korinthischen Wandpfeilern, sogenannten Pilastern, gegliedertes Attikageschoss. Über der Auffahrt entstand ein breiter Balkon. An der Ostseite baute der aus der Schinkelschule stammende Architekt Johann Heinrich Strack einen in klassizistischer Bauform ausgeführten Seitentrakt an, dessen Straßenfront mit einer Kolonnade abschließt. Diese klassizistische Neugestaltung diente als maßgebliches Vorbild für den Wiederaufbau des Kronprinzenpalais nach dem Zweiten Weltkrieg. 

Eine Reihe von Säulen, die einen dreistöckigen Palast umgibt.
Bild: Kronprinzenpalais Berlin back left © Regani / Wikipedia CC0 1.0
Die klassizistische Kolonnade an der Straßenfront. Im Hintergrund ist das Zeughaus zu sehen.

Wiederaufbau des zerstörten Kronprinzenpalais nach dem Zweiten Weltkrieg

Im Zweiten Weltkrieg war das Kronprinzenpalais bis auf seine Umfassungsmauern ausgebrannt und anschließend komplett abgetragen worden. Erst in den späten 1960er Jahren wurde es neu aufgebaut. Dabei erhielten die Innenräume des Palais nicht nur eine moderne, sondern auch eine in ihrer neuen Funktion als nunmehriges Gästehaus des Magistrats von Groß-Berlin dienliche Innenausstattung.

Oase der Ruhe in der hektischen Großstadt – der Garten des Kronprinzenpalais

Außerdem wurde der Garten komplett neu angelegt. Von der Gartenterrasse des damals als Gästelogis eingerichteten Palais führt eine breite Freitreppe zu der tiefer gelegenen Rasenfläche hinab, die durch schnurgerade von Blumenrabatten und Baumreihen gesäumten Wegen begrenzt wird. Sämtliche Terrassen sind mit duftenden Rosen, Stauden und Sträuchern bepflanzt. Ebenso befindet sich dort ein hübscher Pavillon. 

Das Kronprinzenpalais heute – die Berlin Fashion Week zu Gast

Einen denkwürdigen Tag erlebte das altehrwürdige Kronprinzenpalais am 31. August 1991, an dem der zukunftsweisende Einigungsvertrag zwischen der DDR und der BRD unterzeichnet wurde. Bis in die erste Dekade des neuen Millenniums nutzte das Deutsche Historische Museum das denkmalgeschützte Gebäude, bevor es in dem gegenübergelegenen Zeughaus sein endgültiges Quartier gefunden hat. Seit dem Jahre 2015 ist das Kronprinzenpalais unter anderem als beliebter Veranstaltungsort der Modewoche Berlin Fashion Week, für Ausstellungen und für Theateraufführungen dienlich.

Hinweis

Kronprinzenpalais

Unter den Linden 3, 10117 Berlin-Mitte

Telefon: 030 /  3181 4661

Öffnungszeiten

Montag bis Samstag von 09:00 – 20:00 Uhr, Sonntag: geschlossen

Lesenswert

Bernau, Nikolaus: Das Kronprinzenpalais Unter den Linden, in: Museumsjournal. Berlin 1999

Dehio, Georg: Berlin und Potsdam 1983

Trost, Heinrich; u.a.: Bau- und Kunstdenkmale Berlin I. Berlin 1983

10117 Berlin-Mitte Alte Nationalgalerie Alter Fritz Attika Berlin Fashion Week Berliner Kunstakademie Boulevard Brandenburger Tor Deutsches Historisches Museum/DHM Einigungsvertrag Elisabeth Christine von Braunschweig Friedrich Wilhelm I. Friedrich Wilhelm II. Friedrich Wilhelm III. Hohenzollern Johann Gottfried Schadow Johann Heinrich Strack Kaiser Friedrich III. Karl Friedrich Schinkel Klassizismus Kolonnade Königin Luise Kronprinz Friedrich Kronprinz Friedrich Wilhelm Kronprinzenpalais Mansardendach Modewoche Pavillon Pilaster Prinzessin Luise Prinzessinnengruppe Prinzessinnenpalais Quadriga Schwibbogen Soldatenkönig Souvenir Spree-Athen Unter den Linden Unter den Linden 3 Zeughaus Zweiter Weltkrieg
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