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Startseite » Der Kölner Dom und drum herum
Architektur Geschichte Nordrhein-Westfalen

Der Kölner Dom und drum herum

Von Karin Frucht6. Januar 2023
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Der Kölner Dom mit dem Eingangsportal
Bild: Kölner Dom © Karin Frucht / comkomm
Der Kölner Dom, ein Meisterwerk der Hochgotik
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Wann haben Sie sich den Kölner Dom zuletzt angesehen? Von außen kennen ihn die meisten, aber wann waren Sie zum letzten Mal drin? Das Denkmal der Baukunst, eine der größten Kathedralen Europas, ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Immer wieder mal fährt man mit dem Zug nach und über Köln. Bei der Einfahrt über die große Rheinbrücke direkt neben dem Bahnhof erblickt man das mächtige Bauwerk, ein Meisterwerk der Hochgotik. Fast jedes Mal, wenn man am Bahnhof in Köln aussteigt, denkt man, den Dom schaue ich mir in Ruhe an, wenn Zeit ist. Diese Zeit habe ich mir neulich kurz vor Weihnachten genommen.

Die Aussicht auf den Rhein
Bild: Aussicht © Karin Frucht / comkomm
Der Blick auf den Rhein

Der Kölner Dom, ein Meisterwerk der Hochgotik, wurde spät fertig

Solange am Kölner Dom gebaut wird, geht die Welt nicht unter, sagt ein altes Kölner Sprichwort. Und es ist insofern wahr, dass an allen Kathedralen der Welt immer gebaut wird. Die ältesten Spuren des Dombaus finden sich im 1.- 5. Jahrhundert, man baute eine Kapelle auf Resten römischer Häuser und so machte man immer weiter. 1248 wurde der Grundstein für die heutige Kathedrale gelegt, bis 1560 ging es weiter, dann war erst einmal Bauschluss, vermutlich war das Geld alle. Rund dreihundert Jahre bröckelte und bröselte der Dom als Ruine dahin, bis 1804 der Dreikönigenschrein, der wertvollste Schatz der Kirche, „zurückkehrte“ und der Weiterbau gefordert wurde. Die Romantiker der Zeit schwärmten für das Mittelalter, das neue Nationalbewusstsein brauchte ein Symbol. 1880 wurde die Fertigstellung, weitgehend nach den alten Plänen, groß gefeiert.

Der Blick auf das Eingangsportal des Kölner Doms
Bild: Portal © Karin Frucht / comkomm
Das prächtige Eingangsportal des Kölner Doms

Die Fassaden des Querhauses sind allerdings Schöpfungen der Neugotik, denn es gab keine historischen Vorlagen. Dass der Dom trotz zahlreicher Bombentreffer den 2. Weltkrieg überstand, liegt auch an der Eisenkonstruktion des Daches aus dem 19. Jahrhundert.  
Soviel zur Baugeschichte in Kürze.

Ein Stadtteil für sich und anschließend auf den Weihnachtsmarkt

Das Innere des Kölner Doms mit Spiegelungen der Glasfenster
Bild: Regenbogenfarben © Karin Frucht / comkomm
Regenbogenfarben der Fenster spiegeln sich auf den Steinen der Säulen

Tritt man heute in den Kölner Dom ein, kann man nur staunen. Das Gotteshaus hat die Dimension einer Stadt für sich. Es gibt unzählige Wege und Abzweigungen, die Winkel, Ecken und Altäre sind voll der Kunstwerke und es ist einfach sehr viel zu sehen und zu bewundern. Menschen aus aller Welt, aller Nationen strömen herein, gehen hier sozusagen spazieren und schauen sich um. Familien mit Kindern, Menschen in Rollstühlen und Gruppen von Jugendlichen und Schulklassen. Alle und jeder ist hier willkommen. Der Eintritt ist übrigens frei. Nur die Domschatzkammer kostet etwas. Bei Kälte im Winter ist es hier allerdings noch kälter und im Sommer angenehm kühl. Zur Adventszeit kann man anschließend auf den Weihnachtsmarkt gehen und sich mit einem Glühwein aufwärmen. Ich habe hier Aachener Printen Konfekt entdeckt und mit nach Hause genommen. Es schmeckt sehr gut und besonders. Und das Rezept ist nach wie vor geheim.

Die Glasfenster von Gerhard Richter und der Dreikönigenschrein

Die von Gerhard Richter entworfenen Glasfenster im Kölner Dom
Bild: Glasfenster © Karin Frucht / comkomm
Die Glasfenster von Gerhard Richter

Ein Bau wie der Kölner Dom bleibt niemals stehen. Das Domfenster im Südquerhaus war im Krieg zerstört worden. Der Künstler Gerhard Richter entwarf 2007 ein Neues. Es besteht aus mundgeblasenen 11 263 Glasquadraten in 72 Farben, dessen Farbgebung aus den anderen Domfenstern abgeleitet wurden. Den jeweiligen Platz legte der Künstler weitgehend mittels eines Zufallsgenerators fest. Jedenfalls in der einen Seite des Fensters. In der anderen wurde diese Anordnung gespiegelt. Die Glasscheiben verkörpern auf einer Fläche von 106 qm das Spannungsfeld von Chaos und Kosmos. Eine durch Zufall bestimmte Unordnung, die durch Anordnung des neugotischen Maßwerkes in geometrische Form gebunden ist. Es entstehen faszinierende Farbeindrücke im sich ständig verändernden Licht. Licht war schon im Mittelalter ein Symbol für Gott. Und auch heute lässt es gläubige und ungläubige Menschen nicht kalt. Eigentlich berührt es jeden, der offen dafür ist.
Nicht nur zur Weihnachtszeit oder am Dreikönigstag.

Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom
Bild: Dreikönigenschrein © Karin Frucht / comkomm
Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom enthält angeblich die Gebeine der Heiligen Drei Könige

Kommen Sie nach Köln! Hier können sie auch den berühmtesten Renaissance-Schrein Deutschlands bewundern, den Dreikönigenschrein. Sein Inneres enthält die 1164 von Erzbischof Rainald von Dassel von Mailand nach Köln gebrachten mutmaßlichen Knochen der Heiligen Drei Könige und anderer Heiliger. Das goldene kostbare Gehäuse ist mit unzähligen Edelsteinen, Gemmen und Kameen verziert und zeigt Szenen aus der biblischen Geschichte. Es gilt als das größte und künstlerisch wertvollste Reliquiar, das aus dem Mittelalter erhalten ist. Seit vielen Jahrhunderten kommen Menschen aus der ganzen Welt, um den Schrein anzusehen und zu verehren. 

Ein Detail des Dreikönigenschreins im Kölner Dom
Bild: Detail Dreikönigenschrein © Karin Frucht / comkomm
Der Dreikönigenschrein ist das größte und künstlerisch wertvollste Reliquiar, das aus dem Mittelalter erhalten ist

Neben dem Dom ist das Domforum Köln zu finden, das Besucherzentrum des Kölner Doms. Hier kann man sich über Führungen informieren und vielfältige Informationen zur Stadt Köln finden. Als ich da war, wurde heiße Suppe für Bedürftige ausgegeben. Die Schlange war lang.

50667 Köln Domforum Köln Dreikönigenschrein Gerhard Richter Hochgotik Neugotik Rainald von Dassel Rhein
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