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Startseite » Die Bergkirche Beucha – ein Wunder geschaffen von Natur und Mensch
Architektur Industrie und Handwerk Sachsen

Die Bergkirche Beucha – ein Wunder geschaffen von Natur und Mensch

Von Nico Pohl26. April 2023
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Die Bergkirche Beucha steht auf einem Felssporn eines ehemaligen Steinbruchs.
Bild: Beucha Bergkirche © Radler59 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Auf einem Felssporn eines ehemaligen Steinbruchs steht die Bergkirche Beucha. Den See gibt es erst seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts
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Es gibt sie noch, die Gotteshäuser unter Sachsens blauem Himmel. Ein besonders schönes stellen wir Ihnen heute vor. Wussten Sie, dass ein gestoppter Steinbruch für die sensationelle Lage der Bergkirche Beucha verantwortlich ist? Wir verraten Ihnen die ganze Geschichte!

Heute besuchen wir ein Gesamtkunstwerk, geformt von den Kräften der Natur und der menschlichen Aktivität. Oder, weil es sich bei der Bergkirche Beucha im sächsischen Brandis nördlich von Leipzig um einen ursprünglich romanischen Sakralbau aus dem 13. Jahrhundert handelt, könnten wir passend formulieren: Das Gesamtkunstwerk verdankt sich der Schöpfung Gottes und der Wirkmächtigkeit des Menschen. Große Worte für einen kleinen beschaulichen Ort. An einem See auf einem 20 Meter hohen Felssporn thront das kleine Gotteshaus und bietet uns einen bezaubernden Anblick, wenn wir uns nach der Anreise mit dem Reisebus einem kleinen Spaziergang nicht verwehren.

Die Aussicht von der Bergkirche Beucha auf den See.
Bild: Blick nach Osten vom Bergsporn Bergkirche Beucha © Cookroach / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Auch von der Bergkirche Beucha aus bietet sich ein herrlicher Anblick auf den kleinen See. In Wirklichkeit ist er ein Restloch eines ehemaligen Steinbruchs

Bergkirche Beucha, der Steinbruch und das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig

Aufregend ist die Geschichte der Entstehung dieses gemeinsamen Ensembles aus Architektur und Natur. Es hätte nicht viel gefehlt und die Kirche stünde nicht an diesem bezaubernden Fleckchen Erde. Mitte des 19. Jahrhunderts wehrte sich der damalige Pfarrer mit Händen, Füßen, dem Wort Gottes und ausreichend Eigenkapital gegen den Verkauf des Geländes an die Steinbruchgesellschaft, die hier arbeitete. Sie war (wie man heute sieht) bereits sehr nah an die Bergkirche Beucha herangerückt. Aber was war so wertvoll, dass auch das Gotteshaus weichen sollte? Schon seit dem Mittelalter wurde hier Gestein abgebaut. Granitporphyr aus magmatischer Aktivität vor Millionen von Jahren war hier entdeckt worden. Er ist extrem witterungsbeständig und von enormer Langlebigkeit. Quarze und Erzmineralien sind so eng miteinander verzahnt, dass das Gestein dauerhaft gegen Frostsprengungen geschützt ist, aber sich dennoch gut bearbeiten und polieren lässt. Höhepunkt der Nutzung des Beuchaer Granitporphyr ist zweifelsohne seine Verwendung für den Bau des 1913 eingeweihten Leipziger Völkerschlachtdenkmals. Über 25.000 Steinblöcke wurden aus dem Steinbruch gewonnen und für die monumentalen Figuren und die Außenfassade des heutigen Mahnmals verwendet.

Granitporphyr aus dem Steinbruch an der Bergkirche Beucha.
Bild: Beuchaer-punktgespitzt © Reiner Flassig / Wikipedia CC BY-SA 2.0 DE
Begehrter Rohstoff: Granitporphyr aus dem Steinbruch an der Bergkirche Beucha fand aufgrund seiner Materialeigenschaften vielfach Verwendung in der Architektur. Auch Grabsteine wurden aus ihm gefertigt.

Ein Ritt durch die Geschichte der Bergkirche Beucha

Die Geschichte der Bergkirche Beucha geht noch viel weiter zurück. Im 11. und 12. Jahrhundert wurde die landschaftliche Erhöhung bereits von slawischen Siedlern genutzt. Im 13. Jahrhundert wurde eine kleine Kirche mit Turm errichtet. Aus diesem Bau wurde die heute noch existierende Sakristei. Die Hussiten zerstörten die Kirche weitestgehend, aber sie wurde 1429 wieder aufgebaut. In Kriegen während des 17. und 18. Jahrhundert wurde die Bergkirche Beucha mehrfach geplündert und beschädigt. Auch zur Zeit der napoleonischen Völkerschlacht im Jahr 1813 diente die Erhöhung in der Landschaft als Aussichts- und Orientierungspunkt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde, nachdem der völlige Abriss für die Aktivitäten des Steinbruchs verhindert worden war, das eigentliche Schiff der Kirche deutlich vergrößert. Die Bergkirche Beucha bekam seine Emporen und in ihrem Innern eine Farbgebung, wie sie nach ihrer Sanierung in den 90er Jahren wieder hergestellt wurde. 

Die Bergkirche Beucha im Jahr 1840.
Bild: Kirche Beucha 1840 © Hermann Schmidt / Wikipedia CC0 1.0
Die Bergkirche Beucha im Jahr 1840. Der Steinbruch existierte, aber es gab noch keinen See. Die Vergrößerung der Kirche erfolgte gut zehn Jahre später

500 Jahre alte Glocken und eine wertvolle Orgel in der Bergkirche Beucha

Betreten wir die Kirche (was in den Sommermonaten zwischen Ostern und Reformationstag möglich ist) so überrascht und erfreut sie uns mit lichter Klarheit. Die Stuhlreihen und die Empore leuchten in einem frischen Farbton – zu verorten irgendwo zwischen hellem Mintgrün und Petrol. Durchaus modern wirkt der wiederhergestellte Look aus dem 19. Jahrhundert. Zarte, goldene Ranken und Sprüche zu Ehren Gottes schlagen uns eher dezent als plakativ entgegen. Das passt gut zu der farblich, aber nicht klanglich blassen Orgel aus dem Jahr 1931. Auch sie hätte es wie die gesamte Bergkirche Beucha beinahe nicht mehr in unsere Zeit geschafft. Im Weltkriegsjahr 1945 wurde sie von den Folgen eines Bombenabwurfs schwer beschädigt. Im Jahr 1989 stürzten aufgrund des in die Jahre gekommenen Gotteshauses einige Deckenteile in den Innenraum. Daraufhin wurde die Kirche gesperrt und die Orgelpfeifen gesichert. Zur feierlichen Wiedereröffnung am Reformationstag 1997 erklang sie dann bereits wieder. Mit beachtlichem Klang warten auch die drei Glocken auf. Die kleinste Glocke ist zwar erst 15 Jahre alt, aber die mittlere und die größte Glocke haben schon viel erlebt und gesehen. Sie stammen aus den Jahren 1646 und 1500. Vielleicht hören Sie die Bergkirche Beucha ja läuten, wenn sie bei einem Besuch des nahegelegenen Gasthof zur Krone noch etwas essen gehen. Hier wird nichts weniger als Kaninchenrollbraten oder Rinderbraten aufgetischt. Selbstverständlich mit sächsischen Klößen und Salat. Pommes, Schnitzel und ein frisches Bier oder eine Limonade bekommen Sie aber natürlich auch. Danach geht es gut gestärkt zum Reisebus und wieder in die Heimat – auf bald im schönen Sachsen!

Die Orgel in der Bergkirche Beucha stammt aus dem Jahr 1931.
Bild: BergkircheBeucha3 © Ghostwriter123 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Etwas unter die Decke gequetscht wirkt die Orgel aus dem Jahr 1931 vielleicht, aber dafür entschädigt sie mit ihrem Klang. Das Erlebnis der Bergkirche Beucha erschließt sich Ihnen ohnehin am besten, wenn Sie einen Spaziergang um den ehemaligen Steinbruch machen. Die Perspektiven auf das Gotteshaus am kleinen See werden Sie entzücken. Das Gewässer existiert erst seit dem Jahr 1958

Hinweise

Die Bergkirche Beucha finden Sie am Kirchberg 11 in 04824 Beucha. Den Reisebus können Sie im Ort parken. 

Von Ostern bis zum Reformationstag am 31. Oktober hat die Bergkirche Beucha an Sonntagen und Feiertagen von 14.00 Uhr bis 17.00 geöffnet. Eine kleine Wanderung um den Steinbruch mit seinem See können Sie natürlich ganzjährig unternehmen.

Der Gasthof zur Krone liegt in der Dorfstr. 30 in 04824 Beucha und hat mittwochs, donnerstags und freitags von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und von 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr geöffnet. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen durchgängig von 11.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Für Reservierungen für Gruppen erreichen Sie die Krone unter der Rufnummer: 034292- 72 801

Lesenswert

Im Springer Verlag gibt es für 35 € einen Leitfaden für Einsteiger und Anwender zum Thema Gesteinskunde. Wer sich für den Aufbau der Erde und ihre unterschiedlichen Gesteine interessiert wird hier fündig. Wem das zu kostenintensiv ist, kann sich das Wissen natürlich auch im Internet aneignen; auch hier gibt es viele tolle Abbildungen und Beispiele. 

Brandis Granitporphyr Hussiten Leipziger Völkerschlachtdenkmal Reisebus
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