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Startseite » Granada – ein Besuch der Alhambra im Herzen von Andalusien
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Granada – ein Besuch der Alhambra im Herzen von Andalusien

Von Nico Pohl3. April 2023
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Die Alhambra in Grenada vom Mirador San Nicholas aus gesehen.
Bild: Alhambra evening panorama Mirador San Nicolas sRGB-1 © Slaunger / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Alhambra mit dem Königspalast der Nasriden. Im 9. Jahrhundert bereits Festung, aber erst im Jahr 1238 von Mohammed Al-Ahmar zum Palast umgebaut. Das Wahrzeichen Granadas ist zugleich Symbol für die fast 800-jährige Herrschaft der Mauren in Andalusien
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Maurische Paläste. Weiße Häuser. Tapasbars. In Granada steht die Alhambra, ruht das spanische Königspaar Isabella und Ferdinand und es gibt eine lebendige Gastro- und Kulturszene. Flamencogitarren, Brunnen und Paläste – auf geht es mit dem Reisebus nach Andalusien!

Es ist heiß. Die Sonne brennt und die Menschen bewegen sich langsam entlang der weißgekalkten Hauswände durch die Gassen im Albaicín. Eine getigerte Katze döst im Schatten eines Zitronenbäumchens und auf dem gegenüberliegenden Platz plätschert ein Brunnen ruhig vor sich hin. Wasser ist ein wertvolles Gut in Andalusien, das spürt man gleich, wenn man durch die Stadtviertel in Granada läuft. An den nordöstlichen Ausläufern der Sierra Nevada gelegen weiß man diesen Schatz allerdings seit jeher auch gut zu nutzen. Das Schmelzwasser wurde schon durch Bewässerungssysteme der Römer genutzt. Letztlich verdankt Granada seinen Ruhm und seine Schönheit dem kühlen Nass. Ganz gleich, ob es der Landwirtschaft nutzte, der üppigen Vegetation und den paradiesischen Gärten der maurischen Paläste oder der Erfrischung der vielen Touristen, die jedes Jahr die über 200.000 Einwohner zählende Universitätsstadt besuchen.

Eine Palme an einem Teich in Granada.
Bild: Granada – Palme mit Teich © Nico Pohl / comkomm
Wasser ist der Quell des Lebens und auch ein ästhetisches Glück. Das wussten schon die Nasriden, die im 13. Jahrhundert die Stadt beherrschten. Sie ließen die Alhambra zur eigentlichen Palaststadt ausbauen

Granada – vom maurischen Emirat zum Herz Andalusiens

Wie sich auch eine Karawane auf eine längere Wanderung durch die Wüste einstellen muss, bis sie an ihr Ziel kommt, so will auch eine Anreise mit dem Reisebus nach Granada geplant sein. Es liegen immerhin gut 2000 Kilometer Luftlinie zwischen Berlin und der andalusischen Realität, die sich vor Ort manchmal anfühlt wie ein langer Traum zwischen Orient und Okzident. Aber auf dem Weg liegen tolle Städte, die ebenfalls eine Busreise wert sind – und warum nicht das ganze zu einer Spanientour mit verschiedenen Stationen verbinden. Wenn Sie über das zentralspanische Hochland, die sogenannte Meseta, anreisen, kommen Sie über die Hauptstadt Madrid und die ehemalige Königsstadt Toledo. Entscheiden Sie sich für die verkehrstechnisch ebenfalls gut ausgebaute Route entlang der Mittelmeerküste, können Sie das katalanische Barcelona besuchen. Oder das weiter südlich gelegene und für sein Frühlingsfest (Las Fallas) und seiner Osterprozessionen (Semana Santa) bekannte Valencia entdecken. Entscheiden Sie sich gleich für den Schwerpunkt Andalusien, dann lässt sich eine Reise nach Granada wunderbar mit einer Rundtour nach Cordoba und Sevilla verbinden. Cordoba war vor Granada das Machtzentrum der maurischen Herrschaft und war um das Jahr 1000 herum mit schätzungsweise bis zu einer Million Einwohnern die größte Stadt Europas. Heute zählt sie noch 330.000 Einwohner und ist für die prächtige Mosche Mezquita berühmt. In ihrem von zahllosen Säulenbögen geprägten architektonische Zentrum setzten die Christen nach der Rückeroberung von den Mauren (Reconquista) eine Kathedrale. Sevilla glänzt noch immer durch den Reichtum und die Vergangenheit im sogenannten Goldenen Jahrhundert (Siglo de Oro). Dieses beschreibt die Zeit von der Mitte des 16. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts – die ehemalige Kolonialmacht Spanien entfaltete hier ihren vollen Glanz.

Eine Karte der Iberischen Halbinsel mit dem andalusischen Dreieck bestehend aus den Städten Sevilla, Cordoba und Granada.
Bild: Map Iberian Peninsula 910-es © Crates / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Im Jahr 910 war das ganze südliche Spanien (und Portugal) Teil des Emirates von Cordoba. Von 711 n. Chr. bis 1492 tobte der Kampf um die Vorherrschaft zwischen Mauren, Juden und Christen. Schön zu sehen ist das andalusische Dreieck mit den Städten Sevilla, Cordoba und Granada

Die Alhambra – Weltkulturerbe in Granada

In Granada selbst lohnt es sich unbedingt, den prächtigen maurischen Nasridenpalast, die Alhambra, anzuschauen. Allein das ist die Reise wert und es lässt sich den ganzen Tag auf dem weitläufigen Gelände mit Gärten, Innenhöfen und Palästen verbringen. Die maurische Kultur ist hier zu ihrer höchsten Blüte gewachsen. Wasser fließt entlang von gemauerten Wegbegrenzungen, Palmen säumen quadratische Teichflächen, und in den Gemächern des Nasridenpalastes erwarten Sie architektonische Kostbarkeiten von unvorstellbarem ästhetischem Wert. Aus speienden Löwenskulpturen ergießt sich Wasser in einen zentralen, von Säulen flankierten Hof. Die Wände sind reich verziert mit abstrakten Mustern und orientalischen Formen. Kacheln, Fliesen und edles wetterbeständiges Gestein wechseln einander ab. Wandschichtungen, die jeden Stuck der Renaissance überflügeln mit ihrer Ornamentik und Feinheit. Abertausende Arbeitsstunden müssen in diesen Verzierungen stecken, geht es einem sofort durch den Kopf. Hebt man diesen zur Decke, glaubt man mitunter in prächtige Himmel zu blicken – oder zumindest in Muster und Formen, die einem ein kosmisches Gefühl verleihen.

Ein Wandmosaik in der Alhambra.
Bild: Granada – Wandmosaik © Nico Pohl / comkomm
In der Tradition der Farb- und Formgestaltung der Alhambra finden sich vielerorts Muster und Fliesen in Granada

Granada, die Alhambra und die Reconquista

Das Gelände der Alhambra ist groß. Und dass dieses wirklich gewordene Märchen überhaupt noch existiert, verdankt sich einem historischen Umstand, der Spiegel einer ganzen Epoche ist. Im Jahr 1492, dem für Spanien glorreichen Jahr der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, wurde die Alhambra von Muhammed VII., Emir von Granada an die neuen Herrscher Königin Isabella und König Ferdinand II. übergeben. Sie hatten die spanischen Großprovinzen Aragón und Kastilien geeint, seitdem gibt es so etwas wie das heutige Spanien überhaupt erst. Insbesondere die andalusische Geschichte ist voll von Wendungen und Verstrickungen rund um die angestrebte Vorherrschaft drei großer Weltreligionen: der Islam, das Judentum und das Christentum waren hier vertreten. Es gab Phasen der gegenseitigen Toleranz und Phasen der gegenseitigen Vernichtung. Eine Hauptauseinandersetzung fand zwischen den Mauren und Berbervölkern auf der einen Seite und Christen auf der anderen Seite statt. Über Jahrhunderte bekämpften sie sich; im Jahr 711 setzten erstmals Berbervölker vom Norden Afrikas aus zur Eroberung über – die Reconquista, also die Rückeroberung, zog sich bis in jenes mystische Jahr 1492. Die Gebeine von Königin Isabella und König Ferdinand ruhen mittlerweile seit Jahrhunderten in einem Anbau der Kathedrale in Granada, in der sogenannten Königskapelle. Die wurde erst nach ihrem Ableben fertiggestellt; so wurden die mit Blei ausgegossenen Särge zunächst auf dem Gelände der Alhambra bestattet. Die gewaltfreie Übergabe Granadas durch den damaligen Emir von Granada hatte die Zerstörung der Alhambra verhindert. Die Christen respektierten auf ihre Weise dieses Relikt und Wunder der Architektur. Sie veränderten und vereinnahmten das von Mauren geschaffene Paradies, indem sie ähnlich wie in der Mezquita in Cordoba ins Zentrum ein christliches Gebäude einpflanzten – den Palacio Carlos V.

Das Bild Die Kapitulation von Granada 1492. Im Hintergrund die Alhambra.
Bild: La Rendición de Granada – Pradilla © Francisco Pradilla y Ortiz creator QS:P170,Q553258 / Wikipedia CC0 1.0
Gemälde Die Kapitulation von Granada 1492 von Francisco Pradilla Ortiz (1848- 1921). Der letzte maurische Emir übergibt Granada an das spanische Königspaar. Im Hintergrund thront die Alhambra

Im Schatten der Alhambra blüht das Leben

Haben Sie mehr als nur einen Tag Zeit für Granada, dann folgen Sie uns ins historische Viertel Albaicín. Hier sind die Gassen verwinkelt, mit herrlichen Kopfsteinpflastermustern verziert und sie ziehen mal sanft, mal steil hoch auf den der Alhambra gegenüberliegenden Hügel. Für Autos ist es hier an den meisten Stellen zu eng, für Reisebusse ohnehin. Aber ein Aufstieg lohnt – es geht vorbei an Souvenirgeschäften mit Tüchern und Lampen. Auch Gitarrenbauer finden sich hier; Granada hat eine lange Tradition im Musikinstrumentenbau. Die Flamencogitarre wird hier mit noch mehr Leidenschaft gespielt als andernorts, so spricht man. Die Tapasbars, bei denen zu jedem bestellten Getränk ein kleiner Leckerbissen serviert wird (beispielsweise eine Kartoffel mit Sardine, ein frittiertes Wachtelei oder Oliven mit Tintenfischringen) finden Sie weiter unten in der Stadt – dort ist es weniger touristisch und es lohnt sich, eigene Entdeckungen zu machen. Wir aber steigen entlang von dem ein oder anderen Café weiter hinauf zu den Aussichtspunkten der Stadt – von einem solchen Mirador können Sie zur Alhambra hinüberschauen oder einen Blick auf die dahinterliegende Sierra Nevada mit ihren über 3000 Meter hohen, ganzjährig schneebedeckten Bergen genießen.

Der Blick von der Alhambra auf Albaicín.
Bild: Granada – Blick auf Albaicín © Nico Pohl / comkomm
Blick von der Alhambra auf die weißen Häuser von Granada. Im Albaicín ist es besonders schön herumzulaufen. Wenn Sie können, nehmen Sie sich Zeit, dieses Stadtviertel respektvoll zu erkunden. Abseits der Hauptpfade sieht man mehr!

Granada – Ruhestätte für Könige

Am Fuße der Alhambra, am kleinen Fluss Rio Darro liegt ein ehemaliges Badehaus aus dem 11. Jahrhundert. Das kann ebenfalls besichtigt werden (Preis etwa 5 €). Außerdem liegt hier in der Nähe die bekannte Plaza Nueva am östlichen Ende der Unterstadt. Von hier starten die Stadtbuslinien 30 und 32 in Richtung Alhambra; falls Sie es nicht ohnehin bevorzugen, komfortabel mit dem eigenen Reisebus an der Alhambra vorzufahren. Von der Plaza Nueva sind es nur etwa 300 Meter bis zur Kathedrale von Granada, in der das spanische Königspaar Isabella und Ferdinand seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Auch der Aufstieg aus der Unterstadt zur Alhambra ist möglich, allerdings ist er sehr steil und gerade bei Hitze durchaus beschwerlich. Der Eintritt für die Alhambra beträgt übrigens um die 20 € und die Tickets müssen im Vorfeld online erworben werden. Wenn aber erst einmal alle Hürden genommen sind und Sie sich auf dem Areal des Weltkulturerbes befinden, werden Sie überrascht sein, wie weitläufig und ruhig das große Gelände teilweise ist – immerhin befinden Sie sich in einer der größten europäischen Touristenattraktionen. In ganz Granada werden Sie neben Trubel, Menschen und Lebensfreude immer auch wieder ruhige Plätze und Orte finden.

Eine Katze läuft über ein Mosaik in Granada.
Bild: Granada – Pflaster mit Katze © Nico Pohl / comkomm
Kopfsteinpflaster, die begeistern. Florale Motive, Girlanden, Fontänen und Wappen verzieren das, worüber man in anderen Städten sonst achtlos hinweg läuft. Auch die zahlreichen Katzen in Granada scheinen davon ganz angetan zu sein

Jenseits der Alhambra – der Schriftsteller und Lyriker García Lorca

Die Stadt, in der nicht nur der Granatapfel heimisch ist, sondern auch Orangen und Zitronen hat noch mehr zu bieten. Es gibt ein kleines, aber interessantes archäologisches Museum, viele alte Kirchen, Plätze mit Palmen, Bänken und Steinmosaiken auf dem Boden. Es gibt Klöster, kleine Parks und Renaissancepaläste. Im Parque Federico García Lorca gibt es ein Museum zu Spaniens bekanntestem Dichter. Lorca (1898-1936), politisch engagiert, als Künstler und Homosexueller ohnehin Feindbild der sich an die Macht putschenden Franco-Faschisten (der spanische Bürgerkrieg hatte gerade erst begonnen) wurde 1936 ermordet. Seine Kindheit und Jugend hatte Lorca in Granada verbracht. Ihn zu lesen, wird Sie vielleicht der andalusischen Seele etwas näher bringen auf Ihrer Reise in eine Region, die früher eines der Armenhäuser in Europa war. Granada als alte Universitätsstadt mit viel Kultur und touristischen Sehenswürdigkeiten ist da viel mehr als nur ein Lichtblick unter der andalusischen Sonne! 

Ein Orangenbäumchen in den Gassen des Albaicín.
Bild: Granada – Orangenbaum im Albaicín © Nico Pohl / comkomm
Ein Orangenbäumchen wächst in den Gassen des Albaicín. Über allem wacht und thront die Alhambra in Granada

Hinweise

Anfahrt zur Alhambra: Die Alhambra liegt in der Calle Real de la Alhambra in Granada (die spanische Postleitzahl lautet 18009). Alhambra wird von einem Stadtring umgeben, auf den müssen Sie gelangen, wenn Sie zur Alhambra wollen. Von der westlich an Granada vorbei führenden Fernstraße GR-30 gibt es eine Abzweigung (Ronda Sur), die direkt zur A395 wird. Nach einem Tunnel folgt eine Ausfahrt (5B) und dann können Sie den Schildern zur Alhambra folgen. Dort gibt es riesige kostenpflichtige Parkplätze, auch für Busse.

Tickets für die Alhambra: Vergessen Sie nicht, sich vorher ein Ticket für die Alhambra zu sichern. Das geht nur online. Sie brauchen Ihren Personalausweis/Reisepass bei der Buchung UND vor Ort! Außerdem sind die Tickets zu beliebten Reisezeiten oft Wochen vorher ausgebucht – also unbedingt rechtzeitig planen; Sie sind nicht die Einzigen, die ein modernes Weltwunder und Weltkulturerbe besuchen möchten. Die Alhambra gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Europa. Die Ticketbeschränkung verhindert, dass alles überlaufen ist. Wenn Sie noch Fragen zum Ablauf des Ticketkaufes haben, kontaktieren Sie die E-Mail-Adresse tickets.alhambra@iacpos.com [Telefon: 0034-858889002] / Bei weiteren Fragen zu den unterschiedlichen Ticketmöglichkeiten (Nur Palast, Palast mit berühmten Garten Generalife, Abendbesuche, etc) schreiben Sie an informacion.alhambra.pag@juntadeandalucia.es [Telefon: 0034-958027971]. Am besten lassen Sie das von einer Person regeln – das ist besser, als wenn jeder versucht, im selben Zeitfenster ein Ticket zu ergattern. Bei einem Anruf ist es von Vorteil, wenn Sie Spanisch, Französisch oder Englisch sprechen!

Die Adresse der Kathedrale, in der das spanische Königspaar Isabella und Ferdinand bestattet ist, lautet Gran Vía de Colón, 5. 18001 Granada; Telefon: 0034-958222959 – Sie können auch eine E-Mail an info@catedraldegranada.com schreiben. Hier ist es allerdings auch möglich, Tickets vor Ort zu erwerben; aber auch an der Kathedrale gibt es saisonbedingt Warteschlangen.

Das Museo Federico García Lorca liegt in der Calle Virgen Blanca in 18004 Granada. Es steht inmitten des Parque Federico García Lorca. Der Schriftsteller hat hier gelebt und gearbeitet. Reservierungen für Gruppen können Sie unter der Telefonnummer 0034-958849112 machen. Etwas Spanisch zu sprechen ist wie vielerorts in Andalusien sinnvoll. Der Eintritt beträgt 3 €.

In der Nähe des zentral liegenden Plaza de la Trinidad steht ein avantgardistischer Bau, der ebenfalls Leben und Archiv zu Federico García Lorca in einem Zentrum zusammenführt. Das Centro Federico García Lorca liegt an der Plaza de la Romanilla in 18001 Granada. Telefonnummer: 0034-958274062 / E-Mail-Adresse: info@centrofedericogarcialorca.es / Der Eintritt ist frei. Hier finden auch Workshops, Theater und Lesungen statt.

Lesenswert

Bücher über maurische Architektur und ein Gedichtband von García Lorca sind ein guter Einstieg, um die Seele Andalusiens zu erforschen.

Christoph Kolumbus Emir Muhammed VII. Federico García Lorca Francisco Pradilla Ortiz König Ferdinand II. Königin Isabella Reisebus Weltkulturerbe
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