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Startseite » In Worpswede, dem Künstlerdorf
Geschichte Museum Niedersachsen

In Worpswede, dem Künstlerdorf

Von Karin Frucht16. November 2022
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Die zum Haus im Schluh in Worpswede gehörende Häusergruppe.
Bild: Haus im Schluh © Karin Frucht / comkomm
Das Haus im Schluh in Worpswede gehört der privaten Heinrich-Vogeler-Stiftung
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Warum ist Worpswede ein beliebtes Reiseziel? Viele große Künstler haben hier gelebt, sich auf einzigartige Weise gegenseitig inspiriert. Das ist auch heute noch zu spüren.

Eingebettet in die sagenumwobene Landschaft des Teufelsmoores mit einem besonders klaren Licht ist Worpswede auch heute noch ein Sehnsuchtsziel. Die Künstlerkolonie, die ihre Besonderheit durch große Erfolge, Welterfolge, und Bekanntheit der Künstler wie Rainer Maria Rilke, Heinrich Vogeler, Martha Vogeler, Paula Modersohn-Becker und vielen anderen hat, ist auch dadurch interessant, dass diese Künstler hier in einer Lebens- und Arbeitsbeziehung lebten. Beides ist voneinander nicht zu trennen. Davon ist hier heute noch manches zu erleben und zu erahnen. 

Ich war seit längerer Zeit von einem Urenkel Martha und Heinrich Vogelers nach Worpswede eingeladen worden. Die Familie kümmert sich mittlerweile in der 4. Generation um das große Erbe. Corona und die Pandemie verzögerten meinen Besuch. Nun endlich fanden wir ein Datum, das allen passte, so dass ich nach Worpswede aufbrechen konnte. Von Bremen reist man mit dem Linienbus an. Warum also nicht gleich einen Bus mieten und mit Freunden und Kollegen, vielleicht auch für einen Betriebsausflug nach Worpswede planen?

Zu Gast im Haus im Schluh

Ich wohnte in einer schönen Gästewohnung nahe dem Haus im Schluh. Im Haus im Schluh selbst gibt es übrigens zahlreiche zauberhafte Ferienwohnungen zu mieten. Diese sind im Jugendstil, mit Möbeln, wie Heinrich Vogeler sie baute, eingerichtet. Diese Möbel werden übrigens heute noch von Tischlern in Worpswede hergestellt gebaut. Aber der Reihe nach. 

Das Bild Frühling des Künstlers Heinrich Vogeler im Haus im Schluh in Worpswede.
Bild: Im Haus im Schluh, mit Bild Frühling © Karin Frucht / comkomm
Im Haus im Schluh kann man originale Jugendstil-Möbel und Kunstwerke von Heinrich Vogeler wie das bekannte Bild Frühling bewundern

Von meinem Fenster aus hatte ich Ausblick auf einen alten Zirkus-Wagen. Darin lebte in den fünfziger Jahren Till Hinz, Mathilde Hinz, von allen Tillchen genannt. Eine Bohemienne, die lange in Berlin gelebt hatte, sehr gebildet war und nun in Worpswede ein Zuhause fand. Dieser morgendliche Ausblick wirkte stimmungsvoll.

Ein ehemaliger Zirkuswagen am Haus im Schluh in Worpswede, in dem Mathilde Hinz lebte und der heute Tills Zirkuswagen genannt wird.
Bild: Tills Zirkuswagen © Karin Frucht / comkomm
In diesem ehemaligen Zirkuswagen lebte in den fünfziger Jahren Till bzw. Mathilde Hinz


Ich konnte auch gleich von meinem Zimmer direkt in den Wald laufen. So naturnah ist Worpswede.
Direkt nach dem Frühstück ging meine persönliche Führung los. Wir begannen im Haus im Schluh selbst, das der privaten Heinrich-Vogeler-Stiftung, die 2003 gegründet wurde, gehört. Die Werke zu erhalten ist eine große Aufgabe. Im Schatten alter Bäume ist hier ein kunstvolles Kleinod zu entdecken. Zwei romantische Niedersachsen-Häuser gruppieren sich zu einem malerischen Hofensemble und laden die Besucher ein. Man kann durch die authentische Einrichtung eines alten Bauernhauses wandeln.

Neben alten Webstühlen von Martha Vogeler und ihrem Schreibtisch ist große Kunst, sind zahlreiche Bilder von Heinrich Vogeler zu sehen. Kunsthandwerk und Kunst fügen sich hier harmonisch zusammen. Hof und Hofensemble laden die Besucher ein.

Martha Vogeler versetzt Häuser und realisiert einen Traum

Eine Fotografie im Haus im Schluh zeigt die Künstlerin Martha Vogeler an ihrem Schreibtisch.
Bild: Martha Vogeler am Schreibtisch © Karin Frucht / comkomm
Martha Vogeler in einer Fotografie im Haus im Schluh

Martha Vogeler selbst ließ diese Häuser hier um 1920 errichten und verwirklichte sich damit selbst einen Traum. Nach der Trennung von Heinrich Vogeler setzte sie die Idee in die Tat um, zwei wunderschöne alte Bauernhäuser an einer anderen Stelle abreißen zu lassen, in den Schluh zu transportieren und vor Ort wieder aufzustellen. Martha war eine große Organisatorin. Man kann sagen, sie wurde von der Muse und dem geliebten Modell Vogelers zur emanzipierten, künstlerisch tätigen Frau. So machte sie die vom Barkenhoff mitgebrachten Werke des Malers, Grafikers, Designers und Architekten, des Universalkünstlers Heinrich Vogeler (1872-1942), ab 1920 der Öffentlichkeit zugänglich. Aus Traum und Sehnsucht schuf sie ihre Wirklichkeit, so sagte der Bremer Dompfarrer Günter Abramzik bei Marthas Beerdigung. Sie entwickelte eine Stätte der Kunst, des Kunsthandwerks und der lebendigen Begegnungen. Ihr gelang es, Vogelers Werk zu bewahren und zu erhalten. Heute werden hier exemplarische Ausstellungsstücke präsentiert. Auch wertvolle und kuriose Gegenstände und bäuerliches Kunsthandwerk gehören dazu. Sehen Sie selbst.

Weite Wiesen und Flussläufe finden sich rund um Worpswede herum.
Bild: Landschaft an der Wumme © Karin Frucht / comkomm
Die Landschaft rund um Worpswede ist durch Weite, Ebenen, Wiesen, Flussläufe, Kanäle, Gräben und Bäche wie hier an der Wumme geprägt

Auch die Landschaft um Worpswede ist ein großes Erlebnis. Sie ist durch Weite, Ebenen, Wiesen, Flussläufe, Kanäle, Gräben und Bäche geprägt. Wir kehrten zu Mittag in ein Lokal am Fluss Hamme ein. Anschließend machten wir einen langen Spaziergang.

Der Barkenhoff und Heinrich Vogeler

Der Barkenhoff in Worpswede, Sitz des Heinrich Vogeler Museums
Bild: Barkenhoff © Karin Frucht / comkomm
Im ehemaligen Bauernhaus Barkenhoff in Worpswede befindet sich das Heinrich Vogeler Museum

Nachmittags besuchten wir den Barkenhoff, das Heinrich-Vogeler-Museum. Hier nahm die Künstlerkolonie Worpswede einst ihren Anfang. Die Ausstellung ermöglicht dem Besucher eine Zeitreise, die die künstlerische Entwicklung Vogelers im Zusammenhang der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts zeigt.

Der Künstler Heinrich Vogeler schuf das Bild Melusine, das im Barkenhoff in Worpswede zu finden ist.
Bild: Melusine, H.Vogeler © Karin Frucht / comkomm
Das Bild Melusine des Künstlers Heinrich Vogeler im Barkenhoff

Der so universell Hochbegabte, dem sämtliche Türen der Welt offen standen, hatte sich schon lange für die kommunistischen Ideale begeistert. Er zog 1931 in die Sowjetunion. Auf tragische Weise kam er 1941 nach Zwangsevakuierung in einem Lager in Kasachstan ums Leben. Eins gehört zum anderen. Vogelers Leben ist nicht teilbar. Seine wunderbare Kunst und die Tragik des 20. Jahrhunderts sind in seinem Leben vereint. 

Die Abfahrtszeiten der Züge nach Paris und Moskau an einem Haus in Worpswede.
Bild: Abfahrtszeiten Züge © Karin Frucht / comkomm
Zwischen diesen beiden Polen spielte sich das Leben vieler Künstler in Worpswede ab

Was gibt es sonst noch zu sehen?

Es gibt noch mehr zu sehen und zu besichtigen in Worpswede. Ein Besuch reicht dafür nicht aus. So das Kaffee Worpswede, auch liebevoll Kaffee Verrückt genannt. 1925 im expressionistischen Baustil von dem bekannten Architekten Bernhard Hoetger erbaut.  Es diente als Treffpunkt und Ausstellungsraum zugleich. Heute wird hier die Große Kunstschau präsentiert, die sich auch der zeitgenössischen Kunst widmet. In der Worpsweder Kunsthalle trifft ebenfalls Kunst auf Moderne. Die Bilder von Paula Modersohn-Becker sind in der Großen Kunstschau und im Modersohn-Haus zu finden.

Das Kaffee Worpswede, auch liebevoll Kaffee Verrückt genannt, in Worpswede
Bild: Kaffee Worpswede © Karin Frucht / comkomm
Das Kaffee Worpswede, auch liebevoll Kaffee Verrückt genannt, wurde 1925 im expressionistischen Baustil von dem bekannten Architekten Bernhard Hoetger erbaut


Auch den Besuch der Käseglocke sollte man sich nicht entgehen lassen. Das witzige, ungewöhnliche, ehemalige Wohnhaus ist jetzt ein Museum für Kunst und Kunsthandwerk.

Die Käseglocke ist ein ehemaliges Wohnhaus in Worpswede und heute ein Museum für Kunst und Kunsthandwerk.
Bild: Käseglocke © Karin Frucht / comkomm
Das ehemalige Wohnhaus die Käseglocke ist jetzt ein Museum für Kunst und Kunsthandwerk

Abschließend sei auf eine Statue, ebenfalls von Hoetger 1911-1913 errichtet, hingewiesen, die im Garten neben der Großen Kunstschau zu finden ist. Der Bonze des Humors, eine lachende Buddha-Statue, macht deutlich, worum es geht. Um Kreativität, Inspiration und Erholung.

Die Statue Der Bonze des Humors von Bernhard Hoetger in Worpswede
Bild: Bonze des Humors © Karin Frucht / comkomm
Der Bonze des Humors, eine Statue des Künstlers und Architekten Bernhard Hoetger

Und wer über all die Geschichten einen Roman lesen möchte, dem sei Der Mann der durch das Jahrhundert fiel von Moritz Rinke empfohlen. Der Autor ist 1967 in Worpswede geboren.

27726 Worpswede Bernhard Hoetger Bremen Bus Hamme Heinrich Vogeler Martha Vogeler Mathilde Hinz Moritz Rinke Paula Modersohn-Becker Rainer Maria Rilke Teufelsmoor Wumme
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