Close Menu
Buskompass
  • Home
  • Rubrik
    • Allgemein
    • Architektur
    • Botanik
    • Erholung
    • Events
    • Gastronomie
    • Geschichte
    • Industrie und Handwerk
    • Lost places
    • Feuilleton
    • Literatur
    • Militärobjekte
    • Museum
    • Musik
    • Nachhaltigkeit
    • Persönlichkeiten
    • Sport
    • Städtefahrten
    • Technik
    • Theater
    • Wanderwege
    • Tierparks
  • Urlaub und Reisen
    • Europa
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Berlin
    • Brandenburg
    • Bremen
    • Hamburg
    • Hessen
    • Mecklenburg-Vorpommern
    • Niedersachsen
    • Nordrhein-Westfalen
    • Rheinland-Pfalz
    • Saarland
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Schleswig-Holstein
    • Thüringen
  • Galerien
  • Verschiedenes
    • Bewerbung
    • Bewerbung als Busfahrer
    • Über uns
    • Datenschutzerklärung
    • Kontakt
    • Impressum
Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest YouTube Telegram
Buskompass
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Home
  • Rubrik
    • Allgemein
    • Architektur
    • Botanik
    • Erholung
    • Events
    • Gastronomie
    • Geschichte
    • Industrie und Handwerk
    • Lost places
    • Feuilleton
    • Literatur
    • Militärobjekte
    • Museum
    • Musik
    • Nachhaltigkeit
    • Persönlichkeiten
    • Sport
    • Städtefahrten
    • Technik
    • Theater
    • Wanderwege
    • Tierparks
  • Urlaub und Reisen
    • Europa
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Berlin
    • Brandenburg
    • Bremen
    • Hamburg
    • Hessen
    • Mecklenburg-Vorpommern
    • Niedersachsen
    • Nordrhein-Westfalen
    • Rheinland-Pfalz
    • Saarland
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Schleswig-Holstein
    • Thüringen
  • Galerien
  • Verschiedenes
    • Bewerbung
    • Bewerbung als Busfahrer
    • Über uns
    • Datenschutzerklärung
    • Kontakt
    • Impressum
Buskompass
Startseite » Das Eidersperrwerk – 6.000 Tonnen Stahl gegen die Nordsee
Industrie und Handwerk Schleswig-Holstein Technik

Das Eidersperrwerk – 6.000 Tonnen Stahl gegen die Nordsee

Von Nico Pohl31. Januar 2024
Facebook Twitter Pinterest Email LinkedIn Telegram
Eine Luftaufnahme vom Eidersperrwerk in Nordfriesland.
Bild: Eidersperrwerk Luftaufnahme landwaerts © Ulf Jungjohann / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Eidersperrwerk in Nordfriesland hält die Nordsee bei Sturmflut seit 50 Jahren erfolgreich draußen. Eine Ingenieurleistung der Extraklasse
Teilen
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Telegram Email

Der Sturm peitscht ins Gesicht. Die Sturmflut drückt gegen den Deich. Doch mit dem Eidersperrwerk im schleswig-holsteinischen Nordfriesland hat der Meeresgott Poseidon einen mächtigen Gegner gefunden. Das schauen wir uns an!

Ein Jahrhundertbauwerk jubeln die einen, eine Herausforderung für die Ökosysteme beklagen die anderen. Fakt ist, dass unser heutiges Besuchsziel mit dem Reisebus Geschichte geschrieben hat. Es ist Deutschlands größtes Küstenschutzbauwerk und hat dort, wo die Eider in die Nordsee mündet, seit seiner Errichtung im Jahr 1973 das Hinterland vor dutzenden schweren Sturmfluten geschützt. Das Eidersperrwerk hat riesige landwirtschaftliche Nutzflächen, Tiere und Menschenleben gerettet. Ein solches Bauwerk war zu Lebzeiten Theodor Storms (1817-1888) undenkbar; der Schriftsteller hat der Welt mit dem Schimmelreiter das literarische Werk geschenkt, bei dem die Naturgewalt des Meeres und der Kampf gegen die Deichbrüche und Überflutungen so intensiv geschildert werden wie nirgends sonst. Man muss befürchten, hätte das Eidersperrwerk damals schon existiert, wäre aus der dramatischen Novelle nur ein langweiliger Groschenroman geworden. 

Die dem Eidersperrwerk vorgelagerte Mole in der Flut.
Bild: 00 2638 Mole am Kutterhafen – Eidersperrwerk © W. Bulach / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Schon an der Mole, die dem Eidersperrwerk vorgelagert ist, spürt man, dass das bei Sturmflut einer der aufregendsten Arbeitsplätze in Nordfriesland ist. Zum Glück hat der Koloss aus Stahl, Beton und Granit noch immer standgehalten

Die leidvolle Geschichte der Sturmfluten führte zum Bau des Eidersperrwerkes

Der Weg bis zur Errichtung des bei seiner Fertigstellung 170 Millionen Euro teuren Bauwerkes war lang. Die gesamte Vorgeschichte der Sturmfluten der vergangenen Jahrhunderte bildet den gewaltigen und leidvollen Hintergrund für die fast größenwahnsinnige Idee, ein Meer auszusperren. Es gab Zehntausende von Toten, verloren gegangene eingedeichte Inseln, den Untergang des nordfriesischen Atlantis und die Grote Mandrenke (sinngemäß: das Große Ertrinken); der Kampf gegen die Naturgewalten spricht eine eindeutige Sprache. Natürlich haben seit einigen Jahrhunderten die Deiche vieles besser gemacht, aber immer wieder kam es zu Dammbrüchen und Katastrophen. Der letzte Auslöser für die Entscheidung, das Eidersperrwerk zu bauen, fiel nach der für Nordwestdeutschland verheerenden Sturmflut von 1962. Von der kann selbst Hamburg noch ein Lied singen; damals drängte die Elbe an Land. Und nicht anders war es hier an der Eider, an dem Fluss, der südlich der Halbinsel Eiderstedt in die Nordsee mündet. Langfristig waren die 60 Kilometer Flussdeiche (jeweils 30 Kilometer zu beiden Seiten der Untereider) nicht zu sichern. Auch der ökonomische Aufwand für die Sicherheit auf Widerruf war enorm. Die heutige Eindeichung und das Eidersperrwerk verkürzen die 60 Kilometer Küstenschutz auf 5 Kilometer, wobei das Bauwerk, welches wir heute besuchen, in seinen wichtigsten Strukturen eine Länge von etwa 300 Metern aufweist.

Der eigene kleine Hafen am Eidersperrwerk.
Bild: Eidersperrwerk abend vor pfingsten hafen 25.05.2012 20-51-38 © Dirk Ingo Franke / Wikipedia CC BY 3.0
Gehört auch zum Eidersperrwerk: Der eigene kleine Hafen, an welchem Ausflugsschiffe aufs Schleusen warten, Seenotrettungsboote für Einsätze im Wattenmeer bereit liegen und sich Fischkutter nach ihren Fängen auf der Nordsee vertäuen.

Ankunft und Orientierung am Eidersperrwerk

Direkt am Eidersperrwerk auf der südlichen Seite der Eider befindet sich ein großer Parkplatz, auf dem auch Reisebusse parken können. Hier gibt es in der touristischen Saison von Mitte März bis Ende Oktober auch eine Imbissgelegenheit; seit 50 Jahren (also so lange wie das Sperrwerk) befindet sich hier ein Aussichtspavillon mit Gastronomie. Das Angebot reicht wie so oft an der Küste von einfachen Fischbrötchen bis zu Gerichten wie Zanderfilet mit Bratkartoffeln. Im Sommer gibt es natürlich auch Eis. Wir wollen uns vorher aber noch eigenständig das Bauwerk anschauen, welches mit seinen Dimensionen als Jahrhundertbauwerk an der Nordseeküste gilt. Wie der Museumshafen des nicht weit entfernten Büsum ist auch das Eidersperrwerk ganzjährig und ohne Eintritt zu besichtigen. Ein industrielles Freilichtmuseum mit Selbsterkundungsatmosphäre. Dafür sind allerdings zunächst einige Stufen zu bewältigen; einen barrierefreien Zugang zu dem Weg, der über das Eidersperrwerk führt, gibt es allerdings nicht. Dafür eine tolle Sicht auf die offene Nordsee und zurück auf die Eider und das angrenzende Vogelschutzgebiet Katinger Watt.

Die Aussicht direkt vom Werk.
Bild: Eidersperrwerk unten bewegt unbewegt weit © Dirk Ingo Franke / Wikipedia CC BY-SA 2.0
Mitten auf dem Eidersperrwerk. Je nach Stand der Gezeiten, Wind und Wetter schauen wir auf die anstürmende und heran strömende Nordsee. Nur zurückgehalten von einem massiven Bauwerk aus Menschenhand

Das Eidersperrwerk – Technik, die begeistert

6.000 Tonnen Stahl, 50.000 Kubikmeter Beton und fast 100.000 Tonnen schwedische Granitsteinblöcke wurden hier verbaut. Denn natürlich ist es hier wie bei einem wuchtigen Eisberg: Den weitaus größten Teil des Bauwerkes sieht man nicht, er liegt unter der Meeresoberfläche; mit seinem Fundament, Steinwällen und Buhnen greift es um sich und versucht so sicheren Halt zu finden zwischen Watt, Salzwiesen und Meer, wenn die Naturgewalten es bedrängen. Und das macht es seit fünf Jahrzehnten sehr erfolgreich; allerdings ist für das Jahr 2050 im Generalplan Küstenschutz bereits ein Neubau geplant. Letztlich ist das Meer immer stärker als der Mensch. Aber noch hält der Bau und schützt das Hinterland vor katastrophalen Überschwemmungen. Aus fünf gigantischen zweigeteilten Toren (zur doppelten Absicherung) besteht das eigentliche Sielbauwerk. 40 Meter beträgt die Durchflussbreite pro Tor; geöffnet und (wichtiger!) geschlossen werden können sie mit bis zu 0,7 Meter/Sekunde. Eine stets einwandfrei gewartete gigantische Hydraulik im Innern des Bauwerks sorgt bei jedem der fünf Teilungssegmente für ein reibungsloses Funktionieren. Ganze 250 Tonnen wiegt eines dieser Tore – das ist, hier darf der Vergleich mal bemüht werden, immerhin so viel wie 60 Elefanten.

Eine Hebebrücke im Eidersperrwerk für das Passieren der Schiffe.
Bild: Eidersperrwerk und Umgebung 41 © Meine Mutter (Erlaubnis liegt vor) / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das ist kein geöffnetes Fluttor, sondern die hochgeklappte Landstraße. Damit Schiffe die Schleuse passieren können, wurde eine Hebebrücke in den Bau des Eidersperrwerkes integriert. Im weiteren Verlauf der Straße fährt man mit dem Auto (und auch mit dem Reisebus!) sogar durch einem Tunnel in das Eidersperrwerk hinein und aus diesem wieder heraus

Auf dem Eidersperrwerk

Wenn Sie eine Stunde für die Besichtigung des Bauwerkes veranschlagen, haben Sie ausreichend Zeit. In das Kontrollzentrum selbst, es sieht ein wenig aus wie der Tower auf einem Flughafen, können Sie leider aus verständlichen Gründen nicht hinein. Dies ist ein Hochsicherheitsbereich und viel hängt davon ab, dass hier alles reibungslos funktioniert. Dafür arbeiten am Eidersperrwerk im Übrigen auch mehrere Elektriker, Schlosser und Nautiker 24 Stunden am Tag im Schichtbetrieb. Eine Arbeit, an die wir nicht als erstes gedacht haben bei unserem Ausflug in die Tourismus- und Naturschutzregion Nordfriesland. Schließlich ist man hier umgeben vom Schleswig-Holsteinischen Nationalpark Wattenmeer und dem Vogelschutzgebiet Kattinger Watt, von dem wir ebenfalls beim Buskompass berichten. Spannend fanden wir noch zu erfahren (es gibt mehrere Infotafeln vor Ort), dass das Bauwerk nicht nur vor schweren Sturmfluten schützt. Es reguliert auch die sonstigen Fluten, damit nicht zu viel Sand in die Mündung der Eider eingeschwemmt wird. Dieser würde zunehmend die Schifffahrtsrinne zusetzen und dann hilft irgendwann auch kein Ausbaggern mehr. Und tatsächlich dient das Sperrwerk auch der Entwässerung des oftmals sehr feuchten Hinterlandes, also des Marschlandes; insbesondere nach starken Regenfällen. Dann halten die landeinwärts liegenden Fluttore das Wasser zunächst zurück und bei einsetzender Ebbe öffnet sich der stählerne Deich und das Wasser kann in die sich zurückziehende Nordsee abfließen.

Eine Erinnerungsplakette an den Bau des Eidersperrwerks. Dort steht: Zur Abwehr von Sturmfluten, Sicherung der Vorflut, Erhaltung der Schiffahrt. 1967 - 1973.
Bild: Gedenktafel Eidersperrwerk 2023 © Whgler / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Erinnerungsplakette an den Bau des Eidersperrwerks. Hier werden auch gleich die wichtigsten seiner Aufgaben zusammengefasst. Vor allem der Sturmflutschutz hat Priorität – das hatte er in Nordfriesland immer schon; nicht erst seit der großen Sturmflut von 1962

Hinweise

Das Eidersperrwerk finden Sie an der Dammstraße in 25764 Wesselburenerkoog. Weitere Informationen können Sie vom Tourismusverein Wesselburen erhalten. Den erreichen Sie unter der Rufnummer 04833/4101 oder per E-Mail an info@nordseebucht.de.

Der Aussichtspavillon am Eidersperrwerk ist unter der Rufnummer 04833-2587 zu erreichen. Dort kann man sich mit dem Imbiss auf Sie einstellen, wenn Sie sich als Reisebusgruppe ankündigen. Geöffnet ist allerdings nur in der Hauptsaison zwischen Mitte März und Ende Oktober. Ansonsten können wir Ihnen eine Weiterfahrt nach Tönning, Garding oder Sankt Peter Ording auf der Halbinsel Eiderstedt empfehlen. Dort sind auch die gastronomischen Angebote größer. Insbesondere im Seebad Sankt Peter Ording, wo Sie sich dann gleich  noch eine ein Kilometer lange Brücke ins Meer und Pfahlbauten anschauen können. Auch eine Methode, den Fluten zu trotzen!

Lesenswert

Dem gesamten Fluss Eider und nicht nur seinem Jahrhundertbauwerk Eidersperrwerk widmet sich das Buch Schönes Schleswig-Holstein: Kultur – Geschichte – Natur: Die Eider – der lange Fluss. Es ist für 9,95 € als Taschenbuch erhältlich.

25764 Wesselburenerkoog Eiderstedt Elbe Hamburg Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer Nordfriesland Nordsee Reisebus Theodor Storm Vogelschutzgebiet Katinger Watt
Teilen Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Email

Weitere Beiträge

Das Paläon zeigt die ältesten Jagdwaffen der Welt – ein Besuch im Forschungsmuseum Schöningen führt zurück in die Steinzeit

5. April 2024Von Nico Pohl

Das verwunschene Schloss Wendhausen – historisches Wasserschloss bei Braunschweig

3. April 2024Von Nico Pohl

Ostern im Tierpark Essehof

28. März 2024Von Nico Pohl

Der Mausebrunnnen von Heißum

22. März 2024Von Nico Pohl
Schreibe einen Kommentar Abbrechen

Neueste Beiträge

Das Paläon zeigt die ältesten Jagdwaffen der Welt – ein Besuch im Forschungsmuseum Schöningen führt zurück in die Steinzeit

5. April 2024

Das verwunschene Schloss Wendhausen – historisches Wasserschloss bei Braunschweig

3. April 2024

Ostern im Tierpark Essehof

28. März 2024

Der Mausebrunnnen von Heißum

22. März 2024

Im Frühling nach Schloss Liebenburg

21. März 2024

Wilhelm Busch trifft auf Gottfried Wilhelm Leibniz – Spaziergang im Georgengarten in Hannover

15. März 2024
Kategorien
  • Allgemein 14 Beiträge
  • Architektur 188 Beiträge
  • Baden-Württemberg 9 Beiträge
  • Bayern 2 Beiträge
  • Berlin 104 Beiträge
  • Botanik 17 Beiträge
  • Brandenburg 108 Beiträge
  • Erholung 59 Beiträge
  • Europa 3 Beiträge
  • Events 3 Beiträge
  • Feuilleton 7 Beiträge
  • Gastronomie 1 Beitrag
  • Geschichte 280 Beiträge
  • Hamburg 1 Beitrag
  • Hessen 1 Beitrag
  • Industrie und Handwerk 57 Beiträge
  • Literatur 50 Beiträge
  • Lost places 6 Beiträge
  • Mecklenburg-Vorpommern 4 Beiträge
  • Militärobjekte 4 Beiträge
  • Museum 73 Beiträge
  • Musik 37 Beiträge
  • Nachhaltigkeit 10 Beiträge
  • Niedersachsen 9 Beiträge
  • Nordrhein-Westfalen 2 Beiträge
  • Persönlichkeiten 27 Beiträge
  • Rheinland-Pfalz 21 Beiträge
  • Sachsen 127 Beiträge
  • Sachsen-Anhalt 29 Beiträge
  • Schleswig-Holstein 25 Beiträge
  • Sport 6 Beiträge
  • Städtefahrten 2 Beiträge
  • Technik 13 Beiträge
  • Theater 47 Beiträge
  • Thüringen 21 Beiträge
  • Tierparks 5 Beiträge
  • Urlaub und Reisen 1 Beitrag
  • Wanderwege 8 Beiträge

Rubrik

  • Architektur
  • Botanik
  • Erholung
  • Gastronomie
  • Industrie und Handwerk
  • Militaerobjekte
  • Museum

Reisen

  • Berlin
  • Bayern
  • Brandenburg
  • Niedersachsen
  • Sachsen
  • Thueringen
  • Hamburg

Uns schreiben

  • Kontakt
  • Bewerbung
Neueste Beiträge
  • Das Paläon zeigt die ältesten Jagdwaffen der Welt – ein Besuch im Forschungsmuseum Schöningen führt zurück in die Steinzeit
  • Das verwunschene Schloss Wendhausen – historisches Wasserschloss bei Braunschweig
  • Ostern im Tierpark Essehof
  • Der Mausebrunnnen von Heißum
  • Im Frühling nach Schloss Liebenburg
© 2025 BusKompass – Erlebnis erfahren buskompass.de.
  • Über uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Schreiben Sie etwas und drücken Sie Enter um zu suchen.

Cookie-Einstellungen
Wir verwenden Cookies. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
EinstellungenAlles akzeptieren
Cookie-Einstellungen aufrufen

Diese Webseite verwendet Cookies

Über die nachfolgende Kontrollfläche können Sie Ihre Einwilligungspräferenzen anpassen.
Notwendig
immer aktiv
Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren. Diese Cookies stellen anonym grundlegende Funktionen und Sicherheitsfunktionen der Website sicher.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Das Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Analytics“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-functional11 MonateDas Cookie wird durch die DSGVO-Cookie-Zustimmung gesetzt, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie "Funktional" zu erfassen.
cookielawinfo-checkbox-necessary11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Die Cookies werden verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Notwendig“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-others11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Das Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Sonstiges“ zu speichern.
cookielawinfo-checkbox-performance11 MonateDieses Cookie wird vom DSGVO Cookie Consent Plugin gesetzt. Das Cookie wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Leistung“ zu speichern.
viewed_cookie_policy11 MonateDas Cookie wird vom Plugin DSGVO Cookie Consent gesetzt und wird verwendet, um zu speichern, ob der Benutzer der Verwendung von Cookies zugestimmt hat oder nicht. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.
Funktionen
Funktionale Cookies helfen, bestimmte Funktionen auszuführen, wie das Teilen des Inhalts der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Feedback und andere Funktionen von Drittanbietern.
Leistung
Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.
Analytics
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen dabei, Informationen zu Metriken wie Anzahl der Besucher, Absprungrate, Verkehrsquelle usw. bereitzustellen. Wir verwenden die Open-Source-Analyseplattform „Matomo“.
CookieDauerBeschreibung
matomo_ignore11 MonateMatomo aktivieren/deaktivieren
Werbung
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher über Websites hinweg und sammeln Informationen, um maßgeschneiderte Anzeigen bereitzustellen.
Andere
Andere nicht kategorisierte Cookies sind diejenigen, die analysiert werden und noch nicht in eine Kategorie eingeordnet wurden.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN
Präsentiert von CookieYes Logo