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Startseite » Das Radialsystem Berlin. Ein altes Pumpwerk und neue Musik
Berlin Events Industrie und Handwerk

Das Radialsystem Berlin. Ein altes Pumpwerk und neue Musik

Von Karin Frucht24. April 2023
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Das Radialsystem in Belin liegt in einem ehemaligen Abwasserpumpwerk.
Bild: 3912 Berlin © Spyrosdrakopoulos / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Das Radialsystem in Berlin liegt direkt an der Spree
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Leerstehende Fabrikgebäude haben besonderen Charme. In Berlin gibt es zahlreiche Gebäude dieser Art. Wo früher produziert wurde, entsteht heute Kunst. So auch im Radialsystem.

In einem ehemaligen Abwasserpumpwerk, das bis 1999 in Betrieb war, wird seit 2006 Kunst, Musik und Tanz produziert und gezeigt. Ein einzigartiges Kulturzentrum nahe dem Berliner Ostbahnhof und der Spree gelegen ist hier zu finden. Das Radialsystem ist ein besonderer Ort für Kunst und Ideen und versteht sich als Ankerplatz der Freien Szene Berlin und präsentiert zugleich Künstler von Weltrang.
Die Tanzcompagnie von Sasha Waltz & Guests ist hier beheimatet. Die berühmte und beliebte Choreografin verbindet Alte und Neue Musik mit neuen Choreografien. Ihre Inszenierungen sind Höhepunkte im Berliner Kulturleben.

Architektonisch sieht es so aus, dass die Schauseiten des alten Gebäudes erhalten blieben und über dem alten Kesselhaus ein neues Gebäude gebaut wurde. So blieb Altes erhalten und Modernes kam dazu. Eine gelungene Verbindung von Industriearchitektur, märkischer Backsteingotik und zeitgenössischer Bauart mit viel Glas, die weite Sicht zulässt. 

In der Begegnung von Musik mit anderen Künsten werden hier besonders Ausdrucksformen jenseits klassischer Konzertformate gesucht. So auch an diesem Abend, der den Titel „Between Realities“ trug. Was war geboten? Ein Konzerterlebnis zugleich im analogen und virtuellen Raum. Was heißt das?

Das Mahler Chamber Orchestra. Ein Orchester in neuer Art und Weise

Applaus für die Musiker des Mahler Chamber Orchestras nach der Aufführung von Ein Sommernachtstraum im Radialsystem.
Bild: Das Mahler Chamber Orchestra © Karin Frucht / comkomm
Applaus für das Mahler Chamber Orchestra und „Ein Sommernachtstraum“

Das Mahler Chamber Orchestra, MCO, war am Ostermontag zu Gast. Dieses Orchester, das seit 26 Jahren besteht, ist in spezieller Weise neu, denn es versteht sich selbst als „nomadisches Kollektiv“. Das bedeutet, es hat absichtlich keinen festen Ort, kein Konzerthaus oder fixen Probenraum, sondern zieht durch die Welt. Die 45 exzellenten Musiker kommen aus 20 Ländern und leben auch weiter dort. Zu den Konzerten, Proben und Tourneen treffen sie an den jeweiligen Orten der Welt wieder zusammen. Das heißt, es spielt keine Rolle, wo der einzelne Musiker, die einzelne Musikerin wohnt, mit seiner Familie beheimatet ist. Man kann in Lissabon, Paris oder Genf wohnen und umständliche Umzüge entfallen unter Umständen. Das MCO wurde 1997 von dem berühmten Dirigenten Claudio Abbado mit der Vision eines freien internationalen Ensembles gegründet. Heute werden ca. sechzig bis siebzig Konzerte pro Jahr auf der ganzen Welt gegeben. Abbado hatte zuvor, 1986/87, das Gustav Mahler Jugendorchester gegründet, auch hier spielen junge Musiker bis zum 26. Lebensjahr aus ganz Europa zusammen. Da jeder Musiker die Altersgrenze schnell erreicht, wurde das MCO gegründet. Ich finde die Idee eines internationalen Ensembles dieser Art außergewöhnlich, neu und beflügelnd. Die Musiker sind viel auf Reisen und erweitern ständig ihren Horizont. Dieses Welterlebnis verschiedener Landschaften, Nationen und gesellschaftlicher Verhältnisse fließt selbstredend in die Musik und das Musizieren mit ein. Toll.  

Das Repertoire des MCO geht von der Wiener Klassik bis zu zeitgenössischen Werken und Uraufführungen.

Am Ostermontag im Radialsystem Berlin. Zwischen Traum und Wirklichkeit

Der Ausblick von 4.Stock des Radialsystems auf Berlin.
Bild: Ausblick vom 4.Stock © Karin Frucht / comkomm
Die Aussicht vom 4.Stock des Radialsystems auf die Skyline von Berlin

An diesem Ostermontag im Radialsystem in Berlin hatten die Zuschauer die Möglichkeit, Besonderes zu suchen und zu finden. Man konnte Konzerte im analogen und in virtuellen Räumen erleben. Klingt das verwirrend? Ja, es ging mir ehrlich gesagt anfangs auch so, ich wusste nicht, wie es gemeint war und was mich erwartete, ließ mich aber darauf ein. Die sehr freundlichen Mitarbeiterinnen des Radialsystems und des MCO erklärten den Zuschauern alles. Der Idee war folgende: Die Besucher wechseln zwischen Konzertsaal und Studio im 4. Obergeschoss – nebenbeigesagt mit toller Aussicht auf die Skyline von Berlin – je nach Interesse, Lust und Laune. Im Konzertsaal spielte das MCO Felix Mendelssohn Bartholdys zauberhaftes Werk Ein Sommernachtstraum und weitere Stücke, im Studio konnte man eine technische Neuerung ausprobieren. Und zwar indem man eine VR-Brille, eine Virtual Reality Brille, von einer Mitarbeiterin aufgesetzt und angepasst bekam. Mit dieser Brille konnte man sich im Raum frei bewegen und erlebte es nun, mittels virtueller Realität mitten im MCO, im Orchester, zu sitzen. Man konnte quasi der Geigerin über die Schulter schauen und mit dem Flötisten auf dem Stuhl sitzen, während sie Ein Sommernachtstraum spielten. Der Titel des Musikstückes war sozusagen Programm. Träumen wir also. Ja, das Experiment funktionierte. Und es ist sicher geeignet, nicht konzertgewöhnte Menschen an Musik heranzuführen. 

Ich selber bevorzuge das live- und analoge Konzerterlebnis. Ein weiteres Osterei des Abends fand ich nämlich auch sehr überraschend. Im ganzen Haus waren Ostereier versteckt. Zuschauer, die sie fanden, durften bei einer zusätzlichen Aufführung von Ein Sommernachtsstraum mitten im Orchester sitzen, also direkt zwischen den Musikern zusehen und zuhören, in Musik mittendrin sein. So wurden sie Teil des Orchesters. Ein sogenanntes „Close-up“. Dies war sicher ein wunderbares, eindrückliches Erlebnis vielleicht für das ganze Leben und ich denke, so etwas bindet Menschen nachhaltig an Musik.     

Das Quartett vom MCO bekommt Applaus für ihr Stück.
Bild: MCO © Karin Frucht / comkomm
Applaus für die Musikerinnen Kaori Yamagami, Shira Majoni, Hildegard Niebuhr, Juliana Koch nach der Aufführung des „Phantasy Quartet, op.2“ von Benjamin Britten

Im Verlauf des Abends gab es noch weitere Programmhöhepunkte. Im Quartett spielten vier Musikerinnen das Phantasy Quartet von Benjamin Britten furios und formidabel. 
Am Schluss des Abends spielte das MCO nochmals Ein Sommernachtstraum ohne Unterbrechungen einfach zum Genießen für alle.

Wenn Sie also offen sind für Neues, schauen Sie in das Programm des Radialsystems.
Es erwarten Sie neue musikalische Hör- und Erlebniserfahrungen. Ob Performance, Tanz, Wissenschaft, Musik. Hier wird spartenübergreifend gearbeitet. Mitunter ist das ganze Haus eine Bühne. Und auf dem offenen Deck direkt an der Spree kann man in der Abendsonne sitzen und bei einem Glas Rosé die Gedanken schweifen lassen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Das Radialsystem führt uns zu unbekannten Realitäten, zu sinnlichen Erlebnissen und lässt uns vielleicht selbst neue Möglichkeiten entdecken. Mitunter zwischen Traum und Wirklichkeit, wie in Ein Sommernachtstraum.

Der Blick auf die Spree von 4.Stock des Radialsystems
Bild: Blick auf die Spree © Karin Frucht / comkomm
Von dem 4.Stock des Radialsystems, direkt neben dem Studio, geht der Blick auf die Spree

Das Radialsystem ist fast vollständig barrierefrei. Der barrierefreie Zugang zu allen Veranstaltungen ist gewährleistet.

10243 Berlin barrierefrei Benjamin Britten Claudio Abbado Felix Mendelssohn Bartholdy Gustav Mahler Sasha Waltz Spree
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