Im Felsenland des Pfälzerwaldes mit seinen von Wanderwegen verbundenen Burganlagen, hat die Burgruine Neudahn einen gut erhaltenen Geschützturm. Verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten gibt es in der nahen Umgebung.
Der Doppelgeschützturm und die Mauern sind fast so hoch wie die ausgewachsenen Eichen und Kiefern, die die Burgruine Neudahn umgeben. Sie steht auf einem kleinen Höhenzug, vom Ort Dahn in nordwestlicher Richtung entlang der B427 zu erreichen. Zu Fuß und im Autobus. Zwei Täler umgeben den Höhenzug, von kleinen Wasserläufen eingeschnitten. Westlich ist es das Tal des Moosbaches mit kleinen Seen, an denen zwei Campingplätze liegen.
Und romantische Ferien im Zelt hier sind zu empfehlen! Gern auch im Wohnwagen. Dazu kommen ein Hotel, eine Herberge und mehrere Ferienwohnungen. Von jeder Unterkunft aus tritt man sogleich auf einen Wanderweg. Die Wege bilden ein Netz, das deutlich sichtbar gekennzeichnet ist. Der Dahner Rundwanderweg, die Tour rund um die Burg Neudahn sowie der Sagenweg führen zu unserer Ruine.
Die Burg war im 13. Jahrhundert errichtet worden, zerstört und im 16 Jahrhundert wiederaufgebaut. Dann mit dem imposanten Doppelgeschützturm. Das ist ein Turm, von dem aus mehrere Geschütze in verschiedene Richtungen abgefeuert werden konnten.
In südlicher Richtung liegen mehrere weitere Aussichtspunkte. Der erste ist der Satansbrocken. Von dort aus kann man die Burgruine eindrucksvoll fotografieren.
Hinweise
Touristikinformation zum Dahner Felsenland in 66994 Dahn, Schulstraße 29. Telefon 06391 9196222.