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Startseite » Vineta – Die schwimmende Kirche auf dem Störmthaler See
Erholung Geschichte Sachsen

Vineta – Die schwimmende Kirche auf dem Störmthaler See

Von Nico Pohl22. April 2022
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Das Modell einer schwimmenden Kirche auf dem Störmthaler See in Gedenken an die versunkene Magdeborner Kirche.
Bild: Vineta 2014 © Geisler Martin / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Kunstinstallation oder Denkmal. Was es mit der schwimmenden Kirche auf dem Störmthaler See bei Leipzig wohl auf sich hat?
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Gibt es hier einen Schatz? Ist es eine Kirche für Seeleute? Warum ist sie mitten auf dem See?
Das Leipziger Neuseenland erwartet Sie mit einem großen Rätsel. Reisen Sie mit uns nach Störmthal, auf die Magdeborner Halbinsel und zum Aussichtspunkt Störmthaler See. 

Hinter dem klangvollen Namen Vineta verbirgt sich die Sage von einer versunkenen Stadt an der Ostseeküste. Seit dem frühen Mittelalter und bis heute wird gerätselt, vermutet und nachgeforscht, was es mit dieser auf einer kleinen Insel gelegenen Ortschaft auf sich gehabt haben könnte. Die Pommern im 16. Jahrhundert haben sie unmittelbar meerseitig vor Usedom vermutet. Heute wird diskutiert, ob sie etwas weiter landeinwärts in der Peenemündung gelegen haben könnte. Der Peenestrom ist einer der drei Arme, mit der die Oder heute im deutsch-polnischen Grenzgebiet in die Ostsee greift. Der Sage nach war der Hochmut der damaligen Bewohner ein Grund dafür, dass Gott Vineta mit Hilfe des Meeres verschlang.

Die versunkene Insel Wineta auf einem Kupferstich des Herzogtums Pommern aus dem 16. Jahrhundert.
Bild: Wineta © SLUB / Deutsche Fotothek / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Namensgeber für Vineta auf dem Störmthaler See. Die versunkene Insel Wineta auf einem Kupferstich des Herzogtums Pommern aus dem 16. Jahrhundert. Sage oder Wirklichkeit?

Der Störmthaler See und seine Vergangenheit

Deutlich gottloser, also weniger religiös motiviert, ging es bekanntlich in der DDR zu. Der verlängerte Arm des Politbüros (strenggenommen das Energieministerium) verfügte in den 60er Jahren, dass der Ort Magdeborn dem Braunkohletagebau weichen sollte. 3200 Menschen wurden Ende der 70er Jahre umgesiedelt und dann wurde mit dem Abriss und der Braunkohleförderung begonnen. In dem alten Ort Magdeborn, erstmalige Erwähnung vor über 1000 Jahren, stand damals eine Kirche. Seinen dörflichen Charakter verlor Magdeborn allerdings bereits vor dem Zweiten Weltkrieg. Damals waren in den noch weiter südlich von Leipzig  gelegenen Gebieten bereits Tatsachen geschaffen worden. Schon 1937 wurde damit begonnen rund um die Ortschaft Espenhain Braunkohle zu fördern. Und in Magdeborn entstand eben eine dafür notwendige Arbeitersiedlung, mittendrin die Kirche von Magdeborn. Die Braunkohleindustrie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Sowjetunion unterstellt und startete dann seit Mitte der 50 Jahre als VEB Kombinat Espenhain in der DDR richtig durch.

Die Magdeborner Kirche auf einem schwarz-weiß Foto von 1953.
Bild: Fotothek df roe-neg 0006435 004 Außenansicht © Deutsche Fotothek / Wikipedia CC BY-SA 3.0 DE
Die Magdeborner Kirche auf einem Foto von 1953. Die Glocken wurden vor der Sprengung der Kirche Ende der 70er Jahre gerettet und läuten heute in der Pauluskirche in Leipzig Grünau

Ein Barockschlösschen am Störmthaler See

Ein jahrzehntelanger Weg von der dreckigen Energiegewinnung bis zur renaturierten Landschaft des Leipziger Neuseenlandes, in das wir Sie heute bei unserem Ausflug entführen wollen. Der Störmthaler See mit seinen gut 20 km Umfang und einer durchschnittlichen Wassertiefe von 21 Metern (bei einer Maximaltiefe von über 55 Metern) liegt direkt unterhalb der A38, die aus dem Thüringer Harz am sächsischen Leipzig vorbei nach Osten führt. Bevor wir das Geheimnis von Vineta lüften, empfehlen wir Ihnen, mit dem Reisebus zunächst die Ortschaft Störmthal anzufahren. Schließlich trägt der See ihren Namen und Sie kommen ohnehin dort vorbei, wenn Sie auf Ihrer Fahrt zur Magdeborner Halbinsel die Ausfahrt Leipzig-Südost nehmen. Um dorthin zu gelangen, müssen Sie sich dem See von Nordosten her nähern und dann an seiner Südseite entlang fahren. Zunächst aber ein Blick auf das Barockschlösschen in Störmthal. Es wurde im 17. Jahrhundert errichtet und hätte wie fast alles im Einzugsgebiet des VEB Kombinat Espenhain beinahe ein unschönes Ende gefunden. Auch Störmthal war Anfang der 80er Jahre eigentlich das Schicksal beschieden worden, dem Braunkohleabbau geopfert zu werden. Der Ort verfiel zunehmend und existiert nur noch, weil 1989 mit der Wende vieles zum Stoppen kam. Kirche, Schloss und Bauernhöfe wurden restauriert und nun erfreut sich der kleine Ort einer herrlichen Lage im Leipziger Neuseenland. In Störmthal gibt es übrigens einen Gasthof mit gutbürgerlicher Küche und einer Landmaschinenschau. Auch für größere Reisegruppen kann hier reserviert werden.

Eine historische Abbildung des Barockschlösschens in Störmthal.
Bild: Schloss stormthal © Unknown authorUnknown author / Wikipedia CC0 1.0
Fast wieder wie auf dieser historischen Abbildung sieht das restaurierte Barockschlösschen in Störmthal heute aus. Es kann für Feiern gemietet werden und es gibt auch immer mal wieder Veranstaltungen wie kleine Konzerte oder Flohmärkte

Aussichtspunkt Störmthaler See

Wenn Sie es ruhig mögen, gibt es etwa 600 Meter südlich von Störmthal einen Parkplatz am östlichsten Zipfel des Sees. Hier gibt es einen Aussichtspunkt mit einer aus rostigem Eisen geschaffenen und einem Segel nachempfundenen Landmarke, eine Infotafel und einen Picknicktisch unter freiem Himmel. Ein 500 Meter langer asphaltierter Weg führt eine Böschung hinunter zum Seeufer. Dort gibt es eine Anlegestelle für die Ausflugsschiffe, die auf dem Störmthaler See verkehren. Offizieller Start der Rundtour ist allerdings auf der Magdeborner Halbinsel, zu der wir ja eigentlich auf dem Weg waren.

Ein Luftbild der Gemeinde Störmthal am Störmthaler See.
Bild: Störmthal © Martin Geisler / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Blick auf die Gemeinde Störmthal am Störmthaler See. Wer scharfe Augen hat, kann am unteren rechten Bildrand sogar das Barockschlösschen entdecken. Oder Sie nehmen sich gleich ein Fernglas zum Ausflug mit dem Reisebus mit und machen von der Magdeborner Halbinsel aus eine Bootsfahrt

Zwei getrennte Geschwister – der Störmthaler See und der Markkleeberger See

Wir erreichen die Magdeborner Halbinsel am Südende des Störmthaler Sees. Hier gibt es zwei Möglichkeiten für Bootsausflüge. Je nachdem, wie Sie sich entscheiden, empfiehlt sich der große Parkplatz an der Ferienresortanlage Lagovida, oder der kleinere (aber ebenfalls für Reisebusse geeignete) Parkplatz in der nordwestlichen Ecke der Halbinsel. Angenommen Sie haben Lust auf eine der großen Ausflugstouren, die täglich außer montags um 11.00 Uhr, 13.00 Uhr und 15.00 Uhr starten, dann sind sie mit dem Parkplatz am Ferienresort gut beraten. Hier ist auch der größere Hafen mit seiner Anlegestelle für die MS Wachau. An Bord gibt es Klassiker wie Erbsensuppe mit Bockwurst. Selbstverständlich gibt es auch Kaffee und Kuchen oder sie machen es sich mit einem Bier oder einem Piccolöchen auf dem Oberdeck bequem. Bezahlt wird nach der Teilstrecke, die Sie zurücklegen wollen. Es gibt mehrere Anlegestellen rund um den See. Nach einer Stunde über den nordöstlichen Bereich des Sees erreicht das Boot zunächst wieder den Haupthafen, wohingegen in der zweiten Stunde der südwestliche Bereich des Sees vom Wasser aus erkundet wird. Der erste Teil der Tour fährt Sie an der Ortschaft Störmthal vorbei bis zur Durchfahrt zum benachbarten Markkleeberger See. Leider ist diese bis auf Weiteres nach einer Rutschung im Jahr 2021 gesperrt. Das Konzept des Leipziger Neuseenlandes, die Gewässer und Flüsse im Leipziger Süden alle miteinander zu verbinden, ist hier nach zunächst erfolgreicher Einweihung einer Schiffshebeschleuse im Jahr 2013 (immerhin 4 Meter Höhenunterschied sind zu bewältigen) aktuell also auf Eis gelegt.

Die Verbindungsbrücke zwischen dem Störmthaler See und dem benachbarten Markkleeberger See
Bild: Verbindung-MarkkleebergerSee © Tnemtsoni / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Verbindung zwischen dem Störmthaler See und dem benachbarten Markkleeberger See kann bis auf Weiteres nicht genutzt werden. Baumängel und unerwartete Wasserflüsse und Erdverschiebungen machen ein Passieren mit dem Ausflugsschiff unmöglich. Wie lange die Sperrung geht, ist unklar

Die schwimmende Kirche Vineta

Die sympathischere, weil kleinere Ausflugstour erwartet Sie an Bord der Vineta-Fähre. Und damit verraten wir endlich, was es mit Vineta auf sich hat und was Sie sich als aufmerksamer Buskompass-Leser sicher schon zusammenreimen konnten: Die schwimmende Kirche Vineta erinnert Ihrem Namen nach an die versunkene Stadt an der Ostsee. Hier im Leipziger Neuseenland erinnerte sie als Mischung aus begehbarer Kunstinstallation und Denkmal an die versunkene Ortskirche von Magdeborn. Diese wurde Ende der 70er Jahre als letztes verbliebenes Gebäude der Ortschaft gesprengt. Ihre Glocken läuten heute in der Pauluskirche in Leipzig Grünau. In die Großwohnsiedlungen nach Grünau wurden in den 70er und 80er Jahren viele Einwohner der Orte umgesiedelt, die für die Tagebaugebiete südlich von Leipzig weichen mussten. Sie sehen also, ein Ausflug ins Leipziger Neuseenland ist immer auch eine Geschichtstour. 

Blick von der unter Naturschutz stehenden und nicht betretbaren Göhrener Insel auf die Kuppel von Vineta, die auf der Mitte des Störmthaler Sees verankert ist
Bild: Goehrener-Insel © Tnemtsoni / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Blick von der unter Naturschutz stehenden und nicht betretbaren Göhrener Insel auf die Kuppel von Vineta, die auf der Mitte des Störmthaler Sees verankert ist

Tagesabschluss am Störmthaler See

Das alles können Sie vor Ihrer Abreise mit dem Reisebus Revue passieren lassen, wenn Sie sich oberhalb des kleinen Hafens in den schönen Freisitz des Vineta-Bistros setzen. Er liegt am Fuße des ehemaligen Aufsichtsturmes für die Aktivitäten im Tagebau (der sogenannte Dispatcherturm). Er ist folgerichtig heute rundherum nicht mehr von Förderbändern und Abraumhalden umgeben, sondern von Wasser und den neu angepflanzten Baumbeständen an den Ufern des Störmthaler Sees.

Hinweise

  • Gasthof Störmthal
    Rödgener Str. 8
    04463 Störmthal
    Tel.: 034297-42561
  • Das Ausflugschiffe die am großen Hafen auf der Magdeborner Halbinsel starten sind alle barrierefrei zugänglich; inklusive der Toiletten und der Schiffdecks
  • Infos zur Personenschifffahrt im Leipziger Neuseenland (und somit auch zur MS Wachau auf dem Störmthaler See) erhalten Sie unter 0341-33797420 oder Sie schreiben eine E-Mail an info@personenschifffahrt-leipzig.de / Sie können aber auch einfach zum Hafen kommen. Ablegezeiten sind jeweils zur vollen Stunde. Wenn Sie zwei Stunden an Bord bleiben, können Sie alle Ecken und Enden des Sees erkunden.
  • Die Adresse des Hafens auf der Magdeborner Halbinsel ist: 
    Hafenstraße, 04463 Großpösna
  • Die Vineta-Fähre startet jeweils zur vollen Stunde zwischen 11.00 Uhr und 16.00 Uhr. Der Preis beträgt 12€, ermäßigt 10€, Kinder bis 14 Jahren zahlen 8€ und Kinder bis 6 Jahren dürfen umsonst an Bord
    Kontakt unter 0341-14066290 oder per E-Mail an info@vineta-stoermthal.de

Lesenswert

Von Albert Burkhardt gibt es ein im Hinstorff Verlag erschienenes Buch Vineta. Sagen und Märchen vom Ostseestrand. Darin lässt sich auch bei einer Reise zum Störmthaler See schmökern. Dann erscheint der nächste Ostseeurlaub gleich nicht mehr ganz so fern! Auch ein Jugendbuch zum selben Thema empfehlen wir: Vineta – Die versunkene Stadt. Ein Sommer auf Usedom. gibt es als Taschenbuch von Petra Kilian-Dietl. Weitere Lese- und Filmempfehlungen zum Leipziger Neuseenland und zur Geschichte des Tagebauabbaus in der DDR haben wir im Übersichtsartikel zum Bergbau-Technik-Park aufgeführt.

04463 Störmthal Göhrener Insel Großpösna Industriekultur Lagovida Leipziger Neuseenland Magdeborn Markleeberger See MS Wachau Reisebus Schloss Störmthal Störmthaler See VEB Kombinat Espenhain Vineta
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