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Startseite » Alles unter einem Hut – Blick vom Lessingturm über Kamenz
Botanik Erholung Sachsen

Alles unter einem Hut – Blick vom Lessingturm über Kamenz

Von Nico Pohl5. Juni 2023
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Der 1864 erbaute Lessingturm auf dem Hutberg bei Kamenz in der Oberlausitz.
Bild: KM Hutbergturm Neu1 © PaulT (Gunther Tschuch) / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Der 1864 erbaute Lessingturm auf dem Hutberg bei Kamenz in der Oberlausitz. Er kann bestiegen werden und bietet einen tollen Überblick. Der ästhetisch umstrittene Aufbau ist aus dem Jahr 2010
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Wissen Sie, woher die Redewendung Auf der Hut sein kommt? Was ist das Faszinierende an einem Rhododendronpark? Und wieso steht ein Turm zu Ehren des Dramatikers Ephraim Lessing mitten im Wald? Der Buskompass entlockt der Oberlausitz seine letzten Geheimnisse.

Für gewöhnlich versteht man unter der Redewendung alles unter einen Hut bringen das Ziel, eine Übereinstimmung zu erreichen oder Verschiedenes in Einklang miteinander zu bringen. So ist es in Kamenz im Osterzgebirge dreißig Kilometer nordwestlich von Bautzen mit der Kultur und der Natur. Auf der einen Seite lockt die Geburtsstadt von Ephraim Lessing (1729-1781) mit dem Lessinghaus und traditionellen Volksfesten. Auf der anderen Seite liegt sie zwischen Feldern und Hügeln und wirbt mit einem Themenpfad durch Gärten und Parks. Mit dem Begriff Gartenkultur schmückt sich die etwa 17.000 Einwohner zählende Stadt Kamenz selbst. Wir besuchen heute mit dem Reisebus einen Ort, der ebenfalls Kultur und Natur in Einklang miteinander denkt. Der Lessingturm liegt am westlichen Stadtrand und ist umgeben von einem zur Mitte des 19. Jahrhunderts angelegten Rhododendronpark. Hutberg nennt sich der auf  immerhin 300 Höhenmetern liegende Hügel, auf dem im Jahr 1864 der Lessingturm eröffnet wurde. Damit kehren wir noch einmal zu den Redewendungen zurück: Hutberg heißt die Erhebung nämlich, weil im Mittelalter die Handelsstraße via regia hier entlangführte. Wegen der teilweise wertvollen Güter, die transportiert wurden, musste man stets auf der hout sein – so hieß das im Mittelhochdeutschen. Gemeint ist mit dem Begriff, der für Schutz und Fürsorge steht, dass man wachsam sein wollte und wissen, wer denn so kommt und geht. Und eben das gelingt am besten, wenn man einen guten Überblick hat; den hat man vom Hutberg aus über ganz Kamenz. Was früher also als Warnsystem gedacht war, dient heute dem Tourismus und der Naherholung.

Der Blick vom Hutberg auf Kamenz
Bild: Kamenz city centre aerial view north © Dabbelju / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Blick durchs Fernglas vom Hutberg aus auf Kamenz. Der Turm im Zentrum gehört zum Rathaus und wurde 1847 im Neorenaissancestil erbaut

Der Lessingturm ragt empor – die Hutbergbühne versinkt im Gelände

Der Errichtung des Lessingturmes geht auf ein Komitee zurück, welches sich Mitte des 19. Jahrhunderts gründete. Das Ziel, ein Bauwerk zu Ehren des Dramatikers zu errichten, konnte in wenigen Jahren mit Unterstützung der Stadt und mit Geldern von privaten Spendern umgesetzt werden. Die zuvor landwirtschaftlich genutzte Umgebung wich nach und nach einem angelegten Park. Auch eine kleine Schankwirtschaft wurde eröffnet, die mit der Zeit wegen des großen Andrangs erweitert wurde. Die heutige Hutberggaststätte steht noch immer, hat ganzjährig geöffnet und bietet insbesondere größeren Gruppen und Gesellschaften eine kulinarische Versorgung an, die sich großartig mit einer Turmbesteigung verbinden lässt. Einen großen Freisitz gibt es selbstverständlich auch. Der Lessingturm kann täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr bestiegen werden. Durch den sechs Meter hohen Aufbau mit Überdachung ist zwar eine kleine Aussichtsterrasse entstanden, architektonisch ist der Neuaufbau aus dem Jahr 2010 allerdings umstritten, um nicht zu schreiben enttäuschend. Aber immerhin lässt sich so über die hochgewachsenen Bäume hinweg schauen. Von hier oben aus erblickt man beispielsweise eines der Wahrzeichen von Kamenz, die über 500 Jahre alte, aus Granitstein gebaute Kirche St. Marien. Die sehr nahe gelegene Hutbergbühne ist allerdings nicht zu erkennen. Wie ein versenktes Amphitheater duckt sich das Konzerthaus unter offenem Himmel unter die Bäume. Die Nationalsozialisten errichten hier übrigens im Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges eine sogenannte Thingstätte aus Granitsäulen. Der Begriff lehnt sich an einen Ort aus germanischer Zeit an, der für Volksversammlungen wichtig und auch für Gerichtssprechung von Bedeutung war. Die Nationalsozialisten nutzen ihn für ihre Propaganda und Aufmärsche. Einige der in einer Reihe arrangierten Säulen stehen noch im Forst unweit der Konzertbühne.

Die Hutbergbühne im Schatten des Lessingturms auf dem Hutberg bei Kamenz.
Bild: Kamenz Hutbergbuehne Aerial © PaulT Gunther Tschuch) / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Hutbergbühne im Schatten des Lessingturms auf dem Hutberg bei Kamenz. Veranstaltungsort mit Atmosphäre

Der Lessingturm steht inmitten eines Rhododendronparks

Warum es sich aber vor allem gelohnt hat, hier hinauf zum Lessingturm zu fahren, ist der angelegte Rhododendronpark. Er wurde zur Zeit des Turmbaus als Park für heimische Nadelhölzer angelegt, sehr schnell aber um exotischere Arten aus Asien erweitert. Inzwischen wachsen über 100 Gehölzarten hier. Für die Erschaffung des gut 20 Hektar großen Areals ist in erster Linie der Königlich Sächsische Hoflieferant und Gründer einer Gärtnerei Wilhelm Weisse verantwortlich. In dessen gärtnerischen Fußstapfen trat der Oberstadtgartenmeister Ernst Hilscher. Er begann mit den Pflanzungen der Azaleen und Rhododendren. Zur vollen Blüte kam dieses in der Oberlausitz sehr ernst gemeinte Hobby (besser wäre es von einer Passion zu sprechen) auch im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau, welcher auch einen Ausflug mit dem Reisebus wert ist. Hier wie dort ist der Frühling mit seiner vollen Blütenpracht die Hauptbesuchszeit. Ein Augenmerk im angelegten Rhododendronpark lag immer auch auf den Blickachsen und einer abwechslungsreichen Gestaltung. Neben dem Lessingturm sind auf dem großzügigen Areal noch ein Bismarck-Gedenkstein und weitere Gedenksteine für heimatliche und historische Ereignisse zu finden. Wenn Sie eine größere Runde durch die Parkanlage drehen, werden Sie ganz zufällig auf den einen oder anderen stoßen. Aber gehen Sie nicht verloren in dem weitläufigen Gelände – irgendwann endet auch der schönste Tagesausflug und es geht mit dem Reisebus zurück in die Heimat!

Die Blüte eines Rhododendron campanulatum.
Bild: 20210311181248 IMG 8543 © The NIlgiris Raju L / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Gewaltige und prächtige Blüten bringt dieser Rhododendron hervor. Der Rhododendron campanulatum blüht in der Regel um Pfingsten herum

Hinweise

Der Weg mit dem Reisebus führt Sie auf den Hutberg im Westen von Kamenz. Die Adresse für das Navigationsgerät des Busfahrers lautet Am Hutberg 25, 01917 Kamenz

Der Rhododendronpark ist durchgehend zugänglich, der Lessingturm hat die festen, im Text angegebenen Öffnungszeiten

Die Hutberggaststätte erreichen Sie unter der E-Mailadresse info@hutberggaststätte-kamenz.de. Sie können für ihre Reservierung aber auch die Rufnummer 03578-3737733 wählen

Wenn Sie sich während der Sommermonate darüber informieren möchten, ob auf der Hutbergbühne demnächst ein Freilichtkonzert ansteht, kontaktieren Sie die Rufnummer 03578-379205 oder informieren sich im Internet bei Konzertticketanbietern.

Wenn Sie an weiteren Informationen zu Kamenz interessiert sind, lesen Sie den Buskompass-Artikel zur Lessingstadt Kamenz oder erkundigen Sie sich bei der Touristeninformation. Kontakt per E-Mail: kamenzinformation@kamenz.de Telefonnummer: 03578-379205

Lesenswert

Das Buch Rhododendren und Azaleen von Rainer Härig kostet 14,90 € und stellt die wichtigsten und schönsten Arten vor.

01917 Kamenz Ephraim Lessing Ernst Hilscher Oberlausitz Reisebus Wilhelm Weisse
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