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Startseite » Spielzeugmuseum und Freilichtmuseum in Seiffen – Handwerk mit Tradition im Erzgebirge
Industrie und Handwerk Museum Sachsen

Spielzeugmuseum und Freilichtmuseum in Seiffen – Handwerk mit Tradition im Erzgebirge

Von Nico Pohl14. Februar 2023
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In der Reifendreherei aus dem 18. Jahrhundert im Freilichtmuseum Seiffen werden Holzfiguren gefertigt.
Bild: Seiffen, Erzgebirgischen Freilichtmuseum, Reifendreherei © Dguendel / Wikipedia CC BY 4.0
Anschauliche Vorführung alter Handwerkskunst: in einer Reifendreherei aus dem 18. Jahrhundert werden auf dem Gelände des Freilichtmuseums die traditionellen erzgebirgischen Holzfiguren hergestellt
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Wie kommen die hölzernen Figuren aus dem Erzgebirge zu ihrer Form und ihrem Aussehen – haben Sie sich das schon einmal gefragt? Wir lüften das Geheimnis und lassen uns von historischem Handwerk begeistern. Wir berichten von einem erstaunlichen Besuch im Spielzeugmuseum und in den Werkstätten des Freilichtmuseums in Seiffen im Erzgebirge.

Wir alle kennen und lieben sie, die winzigen hölzernen Figuren aus dem Erzgebirge. Tiere, kleine Soldaten und Nadelbäume. Auch die sich im Kerzenschein drehenden Weihnachtspyramiden sind vielen vertraut. Wir wollen heute der Herstellung dieser kleinen Holzikonen auf den Grund gehen. Unser Reisebus bringt uns tief hinein ins Erzgebirge. Wir machen einen Ausflug nach Seiffen; der kleine, etwas über 2000 Einwohner zählende Ort liegt in 700 Metern Höhe nahe der tschechischen Grenze. Sowohl von Chemnitz als auch von Dresden aus benötigen Sie etwa eine Stunde Fahrtzeit. Dort, wo die Tannenwipfel sich im Wind verbiegen und wo der Geruch von böhmischen Knödeln und Bier nicht mehr fern scheint, dort verbergen sich zwei Museen, die groß und klein begeistern dürften. Wir besuchen das Spielzeugmuseum und das Freilichtmuseum in Seiffen. 

Das Spielzeugmuseum von 1953 in Seiffen
Bild: Seiffen Museum (01) 2006-11-30 © Norbert Kaiser / Wikipedia CC BY-SA 2.5
Ausnahmsweise dürfen hier sehr große hölzerne Figuren wie dieser Adebar im Rampenlicht stehen. Im Spielzeugmuseum von 1953 dahinter gibt es auf drei Etagen dann vor allem deutlich kleinere Tiere und Szenerien anzutreffen. Geschnitzte und lackierte Holzstörche sind aber auch wieder dabei

Bunte Stube im Spielzeugmuseum Seiffen

Leider ist es nicht so, dass man durch eine knarzende Holztür einen dunklen Dielenboden betritt und im dämmrigen Zwielicht die Atmosphäre erzgebirgischer Miniaturwelten erlebt. Jedenfalls ist das Spielzeugmuseum in Seiffen sehr aufgeräumt und auch überaus geräumig. Über 5000 Ausstellungsobjekte gibt es. Wir entdecken Puppenstuben und Winterlandschaften. Es gibt Nussknacker und Engel in gläsernen Vitrinen. Und hier – sind das nicht Caspar, Melchior und Balthasar, die entlang von hölzernen Modellbauhäusern ihre Runden drehen? Und das ist wahrlich nicht das Einzige, was sich hier dreht – inmitten des Museums steht eine sechs Meter hohe Erzgebirgspyramide mit Tannen, Figuren, Schafen und allerlei anderen Tieren. Es gibt Landschaften mit Bauernhöfen zu entdecken oder den Nachbau einer Hutzelstube. Das sind traditionelle Stuben in Wohn- und Bauernhäusern, in denen geklöppelt und gesungen wurde. An solchen Orten waren Mundart und Handwerk des Erzgebirges vereint. Auch heute gibt es noch Hutzenabende auf so manchem erzgebirgischen Dorf. Da das Erzgebirge aber nicht nur für sein Holzhandwerk bekannt ist (also für Mühlen, Sägewerke, Schnitzereien und Drechselstuben), gibt es unter all dem historischen Spielzeug auch hölzerne Bergarbeiter, Loren, Stollen, Schubkarren und Grubenlampen. Alles nicht viel größer als die berühmten Plastikmännchen eines skandinavischen Herstellers in der Spielwarenneuzeit.

Ein hölzernes Kegelspiel im Spielzeugmuseum Seiffen mit Soldaten um 1900 herum.
Bild: Kegelspiel 1900 © Geolina163 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Ein altes hölzernes Kegelspiel. Mit einer Kugel müssen die kleinen, an Zinnsoldaten erinnernden Figuren umgekegelt werden. So einfach ist das mit Krieg und Frieden leider nicht immer

Vom Spielzeugmuseum Seiffen zum Freilichtmuseum

Wenn wir uns im Spielwarenmuseum in Seiffen satt gesehen haben und das – so versprechen wir – wird gar nicht so schnell der Fall sein, dann ist es Zeit für einen Ortswechsel. Es geht weiter zum Freilichtmuseum; dort werden wir erfahren, wie die Spielzeuge im Spielzeugmuseum Seiffen hergestellt werden. Das ist das überzeugende Konzept, welches in den siebziger Jahren entstanden ist und sich inzwischen zum Teil der UNESCO Welterbe Montanregion Erzgebirge gemausert hat. Im Freilichtmuseum Seiffen finden sich nämlich nicht nur 14 eigens hierher überführte Häuser und Werkstätten vorwiegend aus dem 19. Jahrhundert. Im Zentrum des im Stile einer typisch erzgebirgischen Streusiedlung angelegten Areals steht ein Wasserkraft-Drehwerk aus dem Jahr 1760. Inzwischen ist es zu Schauzwecken wieder voll in Betrieb. Draußen schwimmen Stämme in einem Teich; das Wasser macht das Fichtenholz biegsam und geschmeidig für die Weiterverarbeitung. Außerdem treibt ein Wasserrad mit mechanischer Kraft die Drehbänke, Drechsel und Sägen im Innern des Gebäudes an. 

Die Reifendreherei von außen im Freilichtmuseum Seiffen.
Bild: Seiffen, Erzgebirgisches Freilichtmuseum – Wasserkraft-Drehwerk (02-2) © Norbert Kaiser / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Seit 1973 gibt es das zum Spielzeugmuseum Seiffen gehörende Freilichtmuseum Seiffen. Im Bild ist die erhaltene Reifendreherei aus der Mitte des 18. Jahrhunderts

Führungen im Spielzeugmuseum und Freilichtmuseum Seiffen

Sie können übrigens hüben wie drüben, also sowohl im Spielzeugmuseum als auch im Freilichtmuseum, an einer jeweils etwa einstündigen Führung teilnehmen. Die Themen und Schwerpunkte können im Vorfeld mit der Busreisegruppe abgesprochen werden. Der Eintritt beträgt für beide Orte 10€ (ermäßigt und in der Gruppe etwas weniger) und für die Führungen für bis zu 25 Personen werden zusätzlich noch einmal 45€ berechnet. Toll ist, dass das fachkundige Personal sich darauf einstellen kann, ob es vor einer Ausbildungsklasse für Schreiner und Zimmermänner steht, vor einer Gruppe mit vielen Kindern oder vielleicht vor historisch interessierten Rentnern und Pensionären. Aber mit einem faszinierenden Herstellungsprozess wollen wir Ihnen schon auf dem heimischen Sofa etwas Lust auf einen Ausflug ins sächsische Erzgebirge nach Seiffen machen. Bis wir ein schön lackiertes und geschnitztes Tier vor uns haben, steckt da eine Menge Arbeit drin – aber eben seit einer Innovation um 1800 herum eben doch etwas weniger – zumindest konnte man seit etwa 1900 mit der folgenden Technik in größere Serienproduktionen gehen. Es wird nicht etwa jedes Tier einzeln geschnitzt (nur der Feinschliff und der Farbglanz entstehen hinterher), sondern ein aus Kiefernhölzern gebogener Ring wird so eingespannt, dass er auf einer Drehbank rotiert. Mit äußerster Geschicklichkeit können dann Segmente entlang des gesamten Kreises heraus gedrechselt werden – nicht unähnlich dem Prozess bei der Verjüngung eines eingespannten Tischbeins. Der fertig bearbeitete Holzring wird anschließend wie ein Kuchen in viele kleine Stücke geschnitten. Jedes Segment ist dann ein eigenes Tier oder eine eigene Figur. Abhängig von der Nachbearbeitung kommt dann noch mehr Komplexität in der Form hinzu. Die Techniken der Holzmalerei sind dann nochmal ein eigenes Kapitel für sich. Wir sind sicher, Sie werden begeistert sein, wenn Sie einmal diese alte Technik des Reifendrehens live vor ihren Augen erlebt haben. Wenn Sie sich dann nach einem ereignis- und abwechslungsreichen Tag auf der Rückfahrt mit dem Reisebus befinden, können Sie schon einmal darüber nachdenken, welches Holzspielzeug Sie Ihren Kindern oder Enkeln nächstes Jahr zu Weihnachten schenken. Im Erzgebirge kann man lernen, dass die einfachen Dinge die guten sind!

Der Querschnitt von zukünftigen Holzpferden, die in der Reifendreherei gefertigt werden.
Bild: Freilichtmuseum Seiffen 002 © René Röder / Wikipedia CC BY 3.0
Absoluter Höhepunkt der Ausflugstour: die Erkenntnis, wo die ganzen erzgebirgischen Spielwaren im Spielwarenmuseum Seiffen eigentlich herkommen bzw. wie sie früher hergestellt wurden. Hier sehen wir den Querschnitt von dutzenden zukünftigen kleinen Holzpferden – alles dank  der Technik des Reifendrehens

Hinweise

Das Spielzeugmuseum  liegt an der Hauptstraße 73 in 09548 Seiffen im Erzgebirge. Es hat in den Sommermonaten täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Von November bis März allerdings nur bis 16.00 Uhr.

Das erzgebirgische Freilichtmuseum liegt 2,5 km südöstlich des Spielzeugmuseums an der Hauptstraße 203 in 09548 Seiffen im Erzgebirge.

Für Führungen können Sie sich an die Rufnummer 037362-17019 oder an die 037362-8388 wenden. Alternativ können Sie eine E-Mail an info@spielzeugmuseum-seiffen.de schreiben. Hier können Sie bereits formulieren, welche Schwerpunkte Sie sich für eine Führung wünschen und ob Sie Führungen an beiden Standorten oder nur am Spielzeugmuseum bzw. nur am Freilichtmuseum bekommen möchten.

Das Spielzeugmuseum ist barrierefrei zu erleben, auch der Busparkplatz und Toiletten befinden sich direkt am Museum.

Lesenswert

Für 20€ gibt es ein Buch zum Erzgebirgischen Spielzeug-ABC im Handel. Außerdem finden Sie in Bastelläden und in Buchhandlungen Bücher mit Anleitungen zum Herstellen von eigenem Holzspielzeug – da ist für jedes Niveau etwas dabei!

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