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Startseite » Das Paläon zeigt die ältesten Jagdwaffen der Welt – ein Besuch im Forschungsmuseum Schöningen führt zurück in die Steinzeit
Museum Niedersachsen

Das Paläon zeigt die ältesten Jagdwaffen der Welt – ein Besuch im Forschungsmuseum Schöningen führt zurück in die Steinzeit

Von Nico Pohl5. April 2024
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Futuristisch ruht das auch als Forschungsmuseum Schöningen bekannte Paläon in einer ehemaligen Tagebauregion bei Helmstedt.
Bild: 20131003 Schoeningen Palaeon DSC08364 PtrQs © Photo by PtrQs / Wikipedia CC BY 4.0
Futuristisch ruht das auch als Forschungsmuseum Schöningen bekannte Paläon in einer ehemaligen Tagebauregion bei Helmstedt. Schweizer Architekten haben es 2013 fertiggestellt. Gezeigt werden wahre Sensationsfunde der Menschheitsgeschichte
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Eine Säbelzahnkatze, ein Waldelefant und Steinzeitmenschen warten auf Sie. Im Paläon in der Nähe von Helmstedt werden die 300.000 Jahre alten Schöninger Speere gezeigt; nach ihrer Entdeckung musste die Geschichte der Menschheit neu geschrieben werden. Kultregisseur Stanley Kubrick wusste das natürlich alles schon 2001.

Es beginnt fast wie in dem unvergleichlichen Science-Fiction-Film 2001 – Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick (1928-1999) aus dem Jahr 1968. Es gibt dort eine Filmsequenz, in der noch sehr an Affen erinnernde Vorläufer von Urzeitmenschen eine besondere Entdeckung machen. Im Lichte einer über sie kommenden Erkenntnis begreifen sie, dass sich einfachste Materialien als Jagdwaffen verwenden lassen; sie hantieren mit Knochen umher und verstehen plötzlich die Macht, die ihnen zufällt, wenn sie lernen, diese als Werkzeuge und Waffen zu gebrauchen. Im Film wird diese Erkenntnis verkörpert durch einen glatten schwarzen Stein (ein frei stehender Monolith), der urplötzlich in einer von Geröll und Chaos geprägten Wüstenlandschaft steht. Von diesem Startpunkt aus nimmt die Geschichte ihren Lauf, führt zur Menschwerdung und den Menschen unweigerlich ins Weltall, wo er erneut auf seine Grenzen stößt und auf sich selbst zurückgeworfen wird. Nehmen wir diese Parallele einmal ernst, wenn wir uns mit dem Reisebus dem futuristisch erscheinenden verspiegelten Objekt aus Glas nähern, das im niedersächsischen Schöningen in der Landschaft steht. Ein Kubus inmitten einer menschengemachten Geröllwüste; wir befinden uns unmittelbar am Rande des Tagebau Schöningen. Verheißungsvoll glänzt er in der Sonne, spiegelt die Wolkenformationen und drückt mit seiner ganzen Architektur etwas Geheimnisvolles und fast schon Heiliges aus.

Ein Detail der Fassade des Forschungsmuseums Schöningen, dem Paläon.
Bild: 20131003 Schoeningen Palaeon DSC08394 PtrQs © Photo by PtrQs / Wikipedia CC BY 4.0
Annäherung an das Paläon. Erhaben glänzt das Forschungsmuseum Schöningen in der Sonne. Welche Schätze wohl in ihm verborgen sind?

Das Paläon und die Schöninger Speere

Da es sich bei dem von einem Züricher Architekturbüro entworfenen futuristischen Bau um ein Museum für Archäologie und Menschheitsgeschichte handelt, bleibt noch die Frage, welche Erkenntnis unsere Vorfahren vor etwa 300.000 Jahren gekommen ist? Was hat die Idee so wirkmächtig gemacht, dass den Menschen der Altsteinzeit dafür eine Ewigkeit später ein 15 Millionen Euro teures Museum hingestellt wird. Die Antwort geben die weltweit ältesten hölzernen Jagdwaffenfunde. Die Schöninger Speere sind inzwischen weltberühmt. Sie zeigen, dass schon Menschen, die noch vor unserer heutigen Spezies (Homo sapiens) durch Europa zogen, über Sozialgefüge, Jagdtechniken und technologisches Verständnis verfügten. Als Homo heidelbergensis wird das Bindeglied bezeichnet, um das es heute geht und das zwischen dem Homo erectus und dem Homo sapiens steht. Den Funden eines 300.000 Jahre alten Jagdlagers dieser Menschenspezies widmet sich das Museum.  Paläon wird das Forschungsmuseum Schöningen deshalb genannt, weil die Epoche des Paläolithikums die Altsteinzeit beschreibt, mit der wir uns heute bei unserem Ausflug auseinandersetzen dürfen.

Einer der Schöninger Speere, hier noch an seinem Fundort im benachbarten Tagebau Schöningen, heute im Paläon zu finden.
Bild: Schöningen Speer VII im Sediment 1997 © P. Pfarr NLD © P. Pfarr NLD / Wikipedia CC BY-SA 3.0 DE
Einer der Schöninger Speere (hier noch an seinem Fundort im benachbarten Tagebau Schöningen) wird heute mit anderen Speeren und doppelt angespitzten Wurfstöcken im Paläon ausgestellt

Die Ausgrabungsstätte am Paläon

Sie fragen sich sicherlich, wie hölzerne Jagdwaffen 300.000 Jahre lang erhalten bleiben konnten. Wir schreiben hier tatsächlich nicht von Versteinerungen, sondern von echtem Fichten- und Kiefernholz, das eine Ewigkeit überdauert hat. Das Geheimnis liegt darin, dass die Schöninger Speere und das Jagdlager vollkommen luftdicht abgeschlossen waren; und ohne Sauerstoff kommt es nicht zum Verfall. Der Grund für den besonderen Einschluss ist, dass der Fundort auch zum Ende der 300.000 Jahre noch zehn Meter unter dem obersten Grundwasserspiegel lag; erst durch den Tagebau Schöningen wurde dieser künstlich abgesenkt und beim Abbau der Braunkohleschichten wurden schließlich die archäologischen Schätze freigelegt. Geologisch gehört der Fundort zum Helmstedter Braunkohlerevier. Von 1979 bis 2016 wurde hier gefördert. Das gigantische Tagebaurestloch liegt noch immer offen unmittelbar neben dem Museumsstandort. In den 90er-Jahren wurden die Jagdwaffen entdeckt und seitdem gibt es kontinuierlich weitere Ausgrabungen vor Ort. Inzwischen bietet das Paläon für bis zu 25 Personen im Rahmen von Führungen sogar 90-minütige Ausflüge zum Ausgrabungsstandort an. Hier können Sie die menschheitsgeschichtlich bedeutende Fundstätte besichtigen. 50 € kostet die Tour für die Gruppe, hinzu kommen 9 € Eintritt für das Forschungsmuseum Schöningen (ermäßigt 6 €). Natürlich können Sie sich, beispielsweise wenn Sie nicht barrierefrei unterwegs sein sollten, auch nur für eine einstündige Führung durch die Dauerausstellung entscheiden; dafür werden 30 € erhoben. Aber am originalen Fundort zu stehen verströmt doch eine Aura; vielleicht vergleichbar mit einem Besuch in den südfranzösischen Höhlen an der Ardèche,  in denen Frühmenschen Zeichnungen von Tieren an die Felswände gezeichnet haben. Mit dem Unterschied, dass die dortigen Höhlenmalereien von Wildpferden, Wollnashörnern und Auerochsen 30.000 Jahre alt sind. Die Schöninger Speere sind, man kann es gar nicht oft genug erwähnen, unglaubliche 300.000 Jahre alt.

Ausgrabungsstätte am Tagebau Schöningen. Sie ist Teil einer Führung des Paläons.
Bild: Schöningen WIK Ausgrabung 13 Serangeli 03 © Jordi Serangeli / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Ausgrabungsstätte am Tagebau Schöningen. Der Ort kann im Rahmen einer Führung des Paläons besichtigt werden. Der Standort des Museums am Fundort war eine politische Entscheidung; auch wenn es eine Weltsensation wie die Schöninger Speere in der Provinz sicher schwerer haben, beachtet zu werden, als wenn sie in einem der großen archäologischen Museen in Frankfurt a.M. oder in Berlin gelandet wären.

Ein Spaziergang rund ums Paläon

Wenn Sie nun ohnehin schon einmal draußen sind, können Sie sich auch gleiche das große Areal anschauen, welches das Museum umgibt. Es wurde versucht, das Gelände und die Vegetation so zu gestalten, dass es auch einer steinzeitlichen Epoche entsprechen könnte. Allerdings gibt es keinen See oder Flusslauf, wie ihn sich die Forscher in der Nähe des Fundortes vorstellen; vor 300.000 Jahren befand man sich zwischen zwei Eiszeiten, also in einer Warmzeit. In dieser hat der Homo heidelbergensis vermutlich Wildpferde in Ufernähe gejagt, wo sie zwischen dem Schilf stehend Wasser getrunken haben. Dabei kamen dann die berühmten Schöninger Speere zum Einsatz. Über 10.0000 Knochen von Wildpferden hat man am Lager gefunden. Bedenkt man, dass ein Pferd aus etwa 250 Knochen besteht, kommt man auf eine Größenordnung von 400 Pferden; eine ganz beachtliche Jagdbeute, die sich nach und nach am Standort Schönigen am Lager der Frühmenschen angesammelt hat. Daher lag es auch nah, die heute mit den ausgestorbenen Wildpferden vergleichbaren Verwandten durch die Landschaft ziehen zu lassen. Doch die wenigen angesiedelten Przewalskipferde sind inzwischen leider verstorben und es gibt bis heute keine Neuauflage der Tierzucht am Paläon. 

Das Bild eines ausgestorbenen Wildpferdes stammt von einem sogenannten Paläokünstler, der prähistorische Tiere digital entwirft und fotorealistisch präsentiert.
Bild: Equus latipes Gromova © Roman Uchytel, Paleoartist / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Leider nicht mehr anzutreffen: Das ausgestorbene Wildpferd stammt von einem sogenannten Paläokünstler, der prähistorische Tiere digital entwirft und fotorealistisch präsentiert. Auch die zwischenzeitlich auf dem Gelände des Paläons angesiedelten Przewalskipferde sind inzwischen zumindest in Schöningen ausgestorben

Ein Waldelefant und eine Säbelzahnkatze im Paläon

Aber kehren wir zurück ins Paläon, den interaktiv und modern gestalteten Zeitreisekubus an der Grenze zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt; Zonenrandgebiet sagte man wenig wertschätzend in der Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990. Das Forschungsmuseum Schöningen versteht sich als Lernort, an dem entwicklungsgeschichtliche relevante Punkte der Menschheit vorgestellt werden; natürlich mit dem absoluten Schwerpunkt Altsteinzeit (Paläolithikum). Dennoch blickt man auch in die Zukunft. Es werden Themen wie Klimawandel und damit einhergehende geografische, geologische und meteorologische Veränderungen vertieft. Wir treffen außerdem auf ausgestorbene Säbelzahnkatzen, Waldelefanten und  weitere Tierarten, die zwischen den Eiszeiten Europa besiedelt haben. Auf mehreren Etagen präsentiert sich das barrierefrei erschließbare Paläon sowohl modern und digital als auch zum Anfassen und die Sinne bereichernd. Riesige Wandgemälde führen die Steinzeit vor Augen, ihre Vegetation und ihre Tiere gleichermaßen. Im Jahr 2017 gab es übrigens einen weiteren Sensationsfund im Tagebau Schöningen. Ein fast vollständig erhaltenes Skelett eines Waldelefanten, der zeitgleich mit den Frühmenschen durch das Ökosystem stapfte. Auch er blieb so gut erhalten, weil ihn kalkhaltiges Wasser umgab und weil auch er unter dem Grundwasserspiegel ruhte.

Der Oberschenkelknochen des im Tagebau Schöningen ausgegrabenen und im Paläon zu besichtigenden Waldelefanten.
Bild: Waldelefant von Schöningen Beinknochen © Foto: Axel Hindemith / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Der Oberschenkelknochen des im Tagebau Schöningen ausgegrabenen Waldelefanten. Teile seines Skelettes sind im Paläon ausgestellt

Vom Paläon nach Schöningen

Wenn Sie noch mehr Lust auf Bewegung haben, schlagen wir Ihnen einen etwa einstündigen Spaziergang durch den Ort Schöningen vor; es ist immerhin der älteste Ort im ehemaligen Herzogtum Braunschweig und er wurde schon vor etwa 2000 Jahren besiedelt. Heute hat der Ort etwa 10.000 Einwohner, eine sehenswerte katholische Kirche vom Beginn des 20. Jahrhunderts, eine ehemalige Alte Feuerwache mit Café aus derselben Zeit und sogar ein Schloss. Das Ziel des größeren Ausflugs ist die Nachbildung eines Waldelefanten am Waldrand ein Stück außerhalb von Schöningen. Damit wäre der Bogen zur Ausstellung im Paläon geschlagen. Es ist sicher ausreichend, die Strecke nur einmal zu laufen und sich dann vom Reisebus wieder einsammeln zu lassen. Wenn die Zeit reicht, können Sie auch im Café und Bistro Zum Elmsee einkehren. Das ist innerhalb des Paläon und aus tollen großen Panoramafenstern lässt es sich auch bei schlechtem Wetter hervorragend in die weite, flache und dörfliche Landschaft schauen. Warum man hier ausgerechnet mit Spareribs und Burgern wirbt, ist uns nicht ganz einsichtig gewesen; vermutlich um eine nicht ganz gelungene Brücke zum Jagdverhalten des prähistorischen Frühmenschen zu schlagen. Sei es drum, es gibt schließlich auch Kaffee und erfrischende Saftschorlen. Ein kurzer Ausflug vom Paläon aus führt zum Aussichtspunkt am Tagebau Schöningen. Er liegt 500 Meter südlich vom Museum; schon von Weitem erkennt man einen ausgemusterten historischen Schaufelradbagger. Vom Aussichtspunkt aus blicken Sie über den ehemaligen Braunkohletagebau und bis zu den Ausgrabungsstätten.

Eine Luftaufnahme von Schöningen.
Bild: Schöningen © Wolkenkratzer / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Blick über Schöningen. Am oberen rechten Bildrand kann man den 2016 stillgelegten Braunkohletagebau erkennen. Hier wurden die Schöninger Speere entdeckt und es gibt dort noch immer Ausgrabungsstätten, an denen weiter nach Spuren von vor 300.000 Jahren gesucht wird

Hinweise

Das Paläon hat eine eigene Adresse bekommen: Paläon 1 in 38364 Schöningen. Wenn Sie aus Richtung Berlin/Magdeburg kommen, fahren Sie an der Ausfahrt Marienborn/Helmstedt von der A2 ab, nehmen die B1 in Richtung Helmstedt und dann die B244 in Richtung Schöningen. Von dort aus fahren Sie über die L652 in Richtung Hötensleben und gelangen so zum Paläon. Wenn Sie dagegen aus der Richtung Braunschweig/Hannover kommen, fahren Sie bis zur Ausfahrt Marienborn/Helmstedt, dann ebenfalls die B1 in Richtung Helmstedt und schließlich, wie schon beschrieben, auf die B244 Richtung Schöningen.

Die Öffnungszeiten des Paläon von März bis Oktober sind dienstags bis sonntags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr und von November bis Februar mittwochs bis sonntags von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Für Anfragen/Buchungen zu den geführten Touren zur Ausgrabungsstelle schreiben Sie eine E-Mail an forschungsmuseum-schoeningen@nld.niedersachsen.de oder rufen während der Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 05352-909110 durch.

Das Café und Bistro Zum Elmsee im Paläon hat mittwochs bis sonntags von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Telefonnummer für Reservierungen und Essensabsprachen: 0151-15622927 / E-Mail-Adresse: zum.elmsee@web.de.

Mit dem Reisebus können Sie direkt am Paläon parken.

Die Adresse vom Waldelefanten am Waldrand lautet: Singplatzweg 1 / 38364 Schöningen.

Lesenswert

Unsere absolute Buchempfehlung ist eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2018 und widmet sich in tollen Bildern und Begleittexten Schöningen, der Archäologie, den Funden, theoretischen Zusammenhängen und der Menschheitsgeschichte: 300.000 Jahre Spitzentechnik: Der altsteinzeitliche Fundplatz Schöningen und die frühesten Speere der Menschheit. Der Preis der gebundenen Ausgabe beträgt 22.95 €.

38364 Schöningen Altsteinzeit Ardèche barrierefrei Braunschweig Helmstedt Reisebus Stanley Kubrick
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