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Startseite » Die Standseilbahn in Dresden. Hinauf zum Weißen Hirsch
Geschichte Sachsen Technik

Die Standseilbahn in Dresden. Hinauf zum Weißen Hirsch

Von Nico Pohl22. Juli 2022
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Blick auf die Talstation der Standseilbahn Dresden
Bild: Dresden Standseilbahn (02) © Norbert Kaiser / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Blick auf die Talstation der Standseilbahn. Seit 1912 Eigentum der Stadt Dresden und damit Teil der Dresdener Verkehrsbetriebe AG
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Wir besuchen den Weißen Hirsch. Unterwegs mit der historischen Standseilbahn in Dresden.
Es geht hinauf in luftige Höhen und oben erwartet uns eine wunderbare Aussicht über das Elbtal.
Dort krönen wir unseren Besuch mit einem Essen im Luisenhof. Das Villenviertel zeigt sich von seiner schmackhaftesten Seite.

Als verkehrstechnisch interessierte Reisebusfahrende haben wir heute eine Besonderheit für Sie. Wir steigen um auf ein traditionsreiches Verkehrsmittel, das inzwischen auf über 125 Jahre Geschichte an diesem Standort zurückblickt. Im Jahr 1895 wurde die zunächst dampfbetriebene Standseilbahn eingeweiht, um die Talstation Loschwitz mit der Bergstation Weißer Hirsch zu verbinden. Inzwischen sind hier an den Elbhängen des östlichen Dresdens weit und breit nur Villen zu entdecken. Das war zwar nicht immer so, aber die Entwicklung reicht doch weit in die Vergangenheit. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts kaufte ein Seifenfabrikant ein großes Landgut und beschloss, dass hier Sommerfrischen und Villen entstehen sollten. Ein Luftkurort eben. Der Bau von Fabriken wurde verboten und das Geld und das aufstrebende Bürgertum zogen an den Hang. Zunächst wurden mit der Bahn die Materialien für die Errichtung der vornehmen Wohngegend hinauf transportiert. Auch Kohle, Zugpferde und selbst Fäkalien waren in den ersten Jahren Ladung. Immerhin galt es auf über einem halben Kilometer Länge einen Höhenunterschied von fast 100 Metern zu überwinden. Wer jemals Kohlen aus dem Keller in die oberen Etagen eines unsanierten Altbaus geschleppt hat, weiß, wie sich das anfühlt und was für eine Erleichterung da jegliches Transportmittel sein kann.

Der Ausblick aus der Standseilbahn auf einem Foto aus dem Jahr 1900.
Bild: Dresden Loschwitz Standseilbahn 1900 © Unknown authorUnknown author / Wikipedia CC0 1.0
Noch deutlich unverbauter war der Ausblick aus der Standseilbahn ganz zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Foto stammt aus dem Jahr 1900 und im Zentrum des Bildhorizontes erahnt man die Bergstation, die Gaststätte Luisenhof und die Villa San Remo mit ihrem verspielt wirkenden Türmchen

Die Konstruktion der Standseilbahn in Dresden

Im Jahr 1909 wurde die Standseilbahn, wie es damals hieß, elektrifiziert. Den nächsten Entwicklungsschritt gab es dann 1932, als eine Oberleitung gelegt wurde. Seitdem konnten die Waggons beleuchtet und beheizt werden. Fast futuristisch wirkt es für den normalen Mitteleuropäer, dass das Gefährt ohne Fahrer funktioniert. Man steigt in den Waggon und wird, daher ja der Name, an einem Seil vom Tal hinauf und vom Berg hinab ins Tal gezogen. Eine mechanische Meisterleistung war damals die Konstruktion einer sogenannten Abt’sche Weiche, mit deren Hilfe auf eingleisigen Strecken die Waggons am Mittelteil der Strecke zeitgleich aneinander vorbeigeführt wurden. So musste nie jemand allzu lange warten bis zur nächsten Fahrt, auch wenn diese dank des elektrischen Betriebes nur noch 5 Minuten dauert. Fast möchte man fragen – Wer hat’s erfunden?, und die Antwort lautet Natürlich die Schweizer. Die kennen sich nämlich seit jeher aus mit Bergen. Mit Tunneln übrigens auch. Davon hat die Standseilbahn im Übrigen zwei. Einen unmittelbar zu Beginn der Talstation und einen weiteren nahe der Bergstation. Der mittlere Teil ist sozusagen freigeblieben, aber auch hier ist der Ausblick eher bescheiden und kurz. Wer es spektakulärer mag, dem sei die Dresdener Schwebebahn mit ihren Ausblicken über das Elbtal empfohlen.

Das Vorbeigleiten der beiden Waggons an einer Weiche auf der ansonsten eingleisigen Streckenführung der Standseilbahn.
Bild: Bundesarchiv Bild 183-1985-0927-007, Dresden, Standseilbahn © Bundesarchiv, Bild 183-1985-0927-007 / CC-BY-SA 3.0 / Wikipedia CC BY-SA 3.0 DE
Die Abt’sche Weiche ermöglicht das Vorbeigleiten der beiden Waggons auf der ansonsten eingleisigen Streckenführung. Das Gleiten ist allerdings wie eh und je eher ein Rappeln; das stört die vielen Tausend Fahrgäste jedes Jahr nicht, schließlich soll das Ganze auch ein wenig Freude und Aufregung bringen

Mit der Standseilbahn Dresden hinauf zum Luisenhof

Wer heute einen Blick über die Weiten der Landschaft haben möchte (und so er denn keine luxuriöse Villa in dieser Elbhanglage besitzt), für den haben wir einen tollen Vorschlag. Nach dem Erreichen der Bergstation Weißer Hirsch können wir nicht nur die im Neorenaissancestil errichtete Villa San Remo mit ihrem Türmchen bestaunen, sondern  uns auch auf den Balkon Dresdens begeben. Anders als der Turm mit Aussicht ist nämlich der Luisenhof nicht durch den Privatbesitz unbegehbar für die Öffentlichkeit; im Gegenteil, im Luisenhof befindet sich seit der Einweihung der Standseilbahn ein Gasthof. Die Geschichte des Luisenhofes ist zwar sehr wechselvoll, aber irgendwie setzt sich der Wunsch nach Aussicht und gutem Essen immer wieder durch. Mehrfach gab es Insolvenzen, Enteignungen, Verpachtungen, Brände und weiteres Auf und Ab. Den beständigen Auf- und Abfahrten der Standseilbahn nicht unähnlich. Aber was uns heute interessiert ist, dass wir hier als Reisegruppe aufschlagen können; und da die Terrasse sehr geräumig ist, können hier auch viele Menschen und größere Gruppen zusammenkommen. In den Herbst- und Wintermonaten verlagert sich das Geschehen mehr ins Innere und es geht alles noch deutlich vornehmer zu. Panoramalounge, hölzerner Boden und riesigen Fenster. Eingedeckt mit Servietten und Tischläufern. Alles in hellem Grau und Beige, die Aufmerksamkeit soll hier ganz der Aussicht gehören. Und natürlich den Leckerbissen auf dem Teller. Zwar gibt es hier auch Burger, aber irgendwie versteht man, warum Karotten-Mango-Schaumsuppen, Käseplatten, gebeizter Lachs und geschmorter Spanferkelbraten angeboten werden. Um die 50€ pro Person kann man hier durchaus ausgeben, wenn man sich noch ein Dessert und ein Glas Goldriesling gönnt. Aber schließlich speist man ja auch nicht alle Tage über den Dächern von Dresden.

Der Luisenhof hoch über der Elbe. Außengastronomie der gehobeneren Klasse.
Bild: Dresden-Luisenhof © User:Kolossos / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Der Luisenhof hoch über der Elbe. Außengastronomie der gehobeneren Klasse mit fantastischem Blick über das Elbtal

Auch im Tal lockt die Standseilbahn Dresden mit Entdeckungen

Wer es etwas weniger nobel bevorzugt, dem empfehlen wir den Freisitz des Schillergartens auf der anderen Seite der Elbe; im Schatten des Blauen Wunders (die berühmte Brücke befindet sich unweit der Talstation der Standseilbahn) liegt der Traditionsgasthof. Benannt ist er nach dem großen deutschen Dramatiker, der von 1785-1787 seine Zeit im Schillerhäuschen der Familie Körner verbrachte. Dort im Schillergarten schmeckt es ebenfalls ganz hervorragend. Vielleicht bietet sich ein Besuch dort an, wenn der Berg mit der Seilbahn erklommen wurde und man dann gemächlich durch das Villenviertel von Weißer Hirsch nach Loschwitz zurück geschlendert ist. Außerdem lässt sich dort südlich der Elbe der Reisebus besser parken. Pragmatismus ist ja auch manchmal eine Entscheidungshilfe. Wir freuen uns, wenn Sie sich für eine Fahrt nach Dresden und für eine Fahrt mit der historischen Standseilbahn entschieden haben.

Ein schwarz-weiß Foto eines Tanzfestes im Luisenhof.
Bild: Fotothek df ps 0003730 x © Deutsche Fotothek‎ / Wikipedia CC BY-SA 3.0 DE
Wir richten unseren Blick trotzdem noch einmal zurück auf den Luisenhof. Schon in den 50er Jahren wurde hier geschwoft, also mehr oder weniger ausgelassen getanzt. Diese Fotoperle wollten wir Ihnen nicht vorenthalten

Hinweise

  • Die Standseilbahn hat ihre Talstation am Körnerplatz 3
  • Eine Fahrt mit der Standseilbahn ist nahezu barrierefrei möglich. Die Türbreite der Bahn beträgt allerdings nur 77 Zentimeter. Auf Knopfdruck kommen hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dresdener Verkehrsbetriebe und helfen im Bedarfsfall beim Überwinden kleiner Schwellen und Abstandslücken
  • Beim Luisenhof kann man unter der Telefonnummer 0351-28777832 oder direkt über die Homepage der Gastronomie reservieren. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Die Adresse lautet Bergbahnstraße 8 in 01324 Dresden
  • Den Schillergarten finden Sie am Schillerplatz 9 / 01309 Dresden. Reservierungen über info@schillergarten.de oder unter der Telefonnummer 0351-8119922

01326 Dresden Abt'sche Weiche Barrierefreiheit Blaue Wunder Dresdener Verkehrsbetriebe AG Familie Körner Loschwitz Luisenhof Reisebus Schillergarten Schillerhäuschen Standseilbahn Weißer Hirsch
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