Bus 100
Die Linie 100 mit Doppeldeckerbussen eignet sich ideal für Stadtrundfahrten entlang der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt zwischen Alexanderplatz und Zoologischer Garten.
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm
Die Buslinie 100 an der Starthaltestelle in der Memhardstraße nahe des Alexanderplatzes in Berlin Mitte. (Schnappschuss Handycam.)

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Der Berliner Dom im Ortsteil Mitte ist eine evangelische Kirche und wurde Ende des 19.Jahrhunderts errichtet. Der imposante Sakralbau befindet sich am Lustgarten auf der Museumsinsel.

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Blick auf die Ostseite des wiederaufgebauten Berliner Schlosses am Schlossplatz im Zentrum von Mitte. Der komplette Neubau nach historischen Vorlagen ist mit über 600 Millionen Euro eines der kostenintensivsten Bauprojekte der Hauptstadt.

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Der größere einer von zwei Innenhöfen des Ende 2020 fertig gestellten und rekonstruierten Berliner Schlosses. Das über 600 Millionen Euro kostspielige Bauwerk im historischen Zentrum der Hauptstadt, befindet sich hier an jenem Ort, wo einst auch der Palast der Republik stand und nach Ende der DDR abgerissen wurde.

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Das Marx-Engels-Denkmal nahe dem Alexanderplatz im Ortsteil Berlin Mitte. Die zwei wichtigsten Vordenker der Arbeiterbewegung und Wegbereiter weltweiter, gesellschaftspolitischer Umwälzungen.

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Die St.Marienkirche am Alexanderplatz nur ein paar Schritte vom Fernsehturm entfernt. Sie ist eines von sechs mittelalterlichen Kirchengebäuden der historischen Mitte Berlins.

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Der Neptunbrunnen nach Ideen und romanischen Inspirationen von Preußens gefeiertem Baumeisters Schinkel. Hier auf dem Berliner Alexanderplatz, zwischen dem Roten Rathaus und der St. Marienkirche, befand sich die großzügig angelegte Wasserkunst mit Liebe zum Detail ursprünglich vor dem Berliner Schloss.

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Partie an der Spree mit Blick auf die Kuppel der Neuen Synagoge.

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Blick auf den Berliner Dom vom gegenüberliegenden Spreeufer, mit dem Eingang zum DDR Museum. Es enthält eine sehenswerte Ausstellung von Alltagsgegenständen der DDR. Krönung des Ausstellung ist ein PKW Trabant, in der DDR "Rennpappe" genannt.

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Die begehbare Kuppel des Berliner Reichstags ist ein beliebtes Ausflugsziel der Hauptstadt. Mit Voranmeldung können Besucher hier an historischem Ort den fabelhaften Ausblick über Regierungsviertel, Stadtmitte und das üppige Grün des Tiergartens genießen.

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Herzstück deutscher Volksvertretung und Parlamentshaus der Bundespolitik, ist der Reichstag am Platz der Republik ein besonderes deutsches Haus von außerordentlich bewegter Geschichte.

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Das Tipi am Kanzleramt ist ein etwas ausgefalleneres Varietétheater. Auf den rund 550 Sitzen mit festen Tischplätzen wird hier am Kanzleramt Besuchern Speisen und Showprogramm mit breitem Spektrum geboten. Im ganzjährigen Veranstaltungsplan gibt es von Kabarett, Comedy, Musikkonzerten, Burlesque, über Musical, Artistik, Drag- Zauber- und Illusionskunst, von Jazz bis Schlager der Stile viele auf der Tipi-Bühne. Im Hintergrund zu sehen der Glockenturm "Carillon".

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Das Haus der Kulturen der Welt hieß einst schlicht Kongresshalle und hatte im Berliner Volksmund schnell den Spitznamen "Schwangere Auster". Als ein Meilenstein der Nachkriegsarchitektur gefeiert, von amerikanischer Seite Mitte der 1950er konzipiert und mitfinanziert, ist der wuchtige Bau im Tiergarten Berlin heute Ort vielfältiger Veranstaltungen, Ausstellungen und Kulturevents.

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Zum 750. Geburtstag der Preußenmetropole wurde hier im Großen Tiergarten 1987 der Glockenturm "Carillon" eingeweiht. In dem nahezu monolithischen Bauwerk befinden sich Glocken von stolzen 48 Tonnen Gesamtgewicht, die mit einem Tonumfang von fünfeinhalb Oktaven sowohl nach Programm wie auch frei von Hand spielbar sind. Täglich gibt es zu bestimmten Stunden Ausschnitte bekannter und klassischer Melodien zu hören.

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Das Schloss Bellevue ist der erste Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten. "Bellevue" heißt aus dem Französischen übersetzt "schöne Aussicht"