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Startseite » Der Kulturpalast in Dresden – Philharmonie und Bibliothek unter einem Dach
Architektur Geschichte Sachsen

Der Kulturpalast in Dresden – Philharmonie und Bibliothek unter einem Dach

Von Nico Pohl11. November 2022
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Eine DVB Straßenbahn in Dresden mit Werbung für die Semperoper vor dem Kulturpalast.
Bild: DVB Straßenbahn Dresden mit Sonderbeklebung - Semperoper - Hintergrund Kulturpalast in Dresden - Bild 001 © Lupus in Saxonia / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Nein, hier sehen Sie nicht die berühmte Semperoper, eines der Aushängeschilder des Dresdener Barock. Nur eine Straßenbahn der Dresdener Verkehrsbetriebe gleitet an der klar gegliederten und 2017 neu sanierten Fassade des Kulturpalastes vorüber. Wir besuchen ihn aber heute mit dem Reisebus
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Comics im Kulturpalast, sozialistische Wandgemälde, ein prächtiger Konzertsaal. Alles schon gesehen? Wir denken nicht und laden Sie ein zu einer Gruppenführung durch die 1969 errichtete Multifunktionshalle. Seit 2017 erstrahlt sie in völlig neuem Glanz – ein verstecktes Highlight in Dresden.

Genau zwischen Neumarkt und Altmarkt liegt er. Zwischen Frauenkirche und Kreuzkirche, also im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt. Inmitten der Dresdener Altstadt, an der Stelle, an der die Bombardierungen am Ende des Zweiten Weltkrieges nur Schutt und Asche, Feuersturm und Ruinen hinterlassen haben. Wie ein Phoenix hat sich hier die sozialistische Zukunft aus den Trümmern der Folgen der Nazidiktatur erhoben. Im Jahr 1969 war es, als der Dresdener Kulturpalast eingeweiht wurde. Mit einem Konzert der Dresdener Philharmoniker unter der Leitung von niemand geringerem als Kurt Masur (1927-2015). Der weltbekannte, in Schlesien geborene Dirigent leitete in den Jahren vor und nach der Jahrtausendwende die New Yorker und die Londoner Philharmoniker. Aber, und das ist für die deutsche Geschichte viel spannender, er führte auch von 1970 bis 1996 den Taktstock am Leipziger Gewandhaus. Über die Musik hinaus wurde er bekannt, weil er auch das nächste System, in dem er lebte (die Deutsche Demokratische Republik), mit zum Einsturz brachte; er war Unterstützer der Friedlichen Revolution. Das war noch weit hin, als der Dirigent am 07. Oktober 1969, also am Tag der Republik an sein Pult trat und unter den Augen und Ohren der Stadtobersten und der Staatsführung die Dresdener Philharmoniker zur Höchstform trieb. Es war der 20. Jahrestag der Gründung der DDR. Und das war auch dem Äußeren des Kulturpalastes anzusehen. Bis heute prangt das 300 Quadratmeter große Gemälde Der Weg der Roten Fahne an der Außenfassade. Ein beeindruckendes Werk des Sozialistischen Realismus; neben den üblichen Schriftzügen zum politisch gewollten Selbstverständnis der Arbeiterklasse (Die Befreiung der Arbeiterklasse kann nur durch das Werk der Arbeiterklasse selbst sein) fällt hier der folgende Satz auf Entstanden in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Und tatsächlich hat auch hier diese bis heute bedeutsame Institution (gegründet wurde sie bereits im Jahr 1764) ganze Arbeit geleistet. In einem neuen Verfahren wurden Glas und Keramik auf Betonplatten aufgebracht und so ein Wandbild für die Ewigkeit geschaffen. Seit 2001 gilt es als Kulturdenkmal und zeitgeschichtliches Zeugnis.

Das Wandbild Der Weg der Roten Fahne an der Außenfassade des Dresdener Kulturpalastes
Bild: Weg der Roten Fahne © Heiko S / Wikipedia CC BY 2.0
Das Wandbild Der Weg der Roten Fahne entstand an der Hochschule für Bildende Künste Dresden im Jahr 1969

Eine Führung durch den Kulturpalast in Dresden

Im Jahr 2022 feierte der neu eröffnete Dresdener Kulturpalast fünfjähriges Bestehen – seit 2017 geht es hier noch stilvoller zu als früher. Zuvor war er ebenfalls für ganze fünf Jahre geschlossen gewesen und war für gewaltige Finanzsummen umgebaut worden. Der Kulturpalast preist sich selbst als Haus der Künste und des Wissens und als Ort für Begegnung und Kommunikation. Das ist nicht ganz falsch. In erster Linie huldigt er der Kunst der Klassischen Musik. Denn die 1871 gegründeten Dresdener Philharmoniker spielen hier in einem von Sounddesignern und Architekten entworfenen neuen Konzertsaal. Und der aktuelle, in Warschau geborene Chefdirigent Marek Janowski (Jahrgang 1939) weiß, wie man den zum Klingen bringt. Janowski war übrigens auch schon von 2001 bis 2003 Kapellmeister in der sächsischen Landeshauptstadt und ist somit den anspruchsvollen Dresdenern nicht ganz unbekannt. Wenn Sie nicht das Vergnügen haben sollten, bei einem Besuch in Dresden mit dem Reisebus auch ein Konzert der Dresdener Philharmoniker auf dem Programm stehen zu haben, empfehlen wir Ihnen eine tolle und abwechslungsreiche Gruppenführung durch den Kulturpalast. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 15 Personen und schlägt mit 8€ zu buche. Dafür werden Sie aber auch eine Stunde durch das Gebäude geführt, dürfen in den Konzertsesseln Platz nehmen und bekommen auch die anderen Orte gezeigt, die sich im Kulturpalast verbergen. Wobei verbergen eigentlich nicht der ganz richtige Ausdruck ist. Das mag vielleicht noch für die kleine Bühne gelten, wo das Kabarett Herkuleskeule beheimatet ist, aber ansonsten gibt es viel Glas und somit viel Transparenz und entsprechend viel zu entdecken. Wissenswertes zur Biografie der Architekten des Kulturpalastes Leopold Wiel (1916-2022) und Wolfgang Hänsch (1929-2013) erfahren Sie beim Rundgang. Und auch warum Letztgenannter als Anhänger einer funktionalistischen und klaren, fast schon in der Tradition der Neuen Sachlichkeit stehenden Architektur im Grunde entschieden gegen das riesige Wandbild des sozialistischen Realismus war. Aber zum 20. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik gab es da keine Zugeständnisse; eher einen straffen Zeitplan bis zur Eröffnung.

Innen im Großen Saal des Kulturpalastes mit den Dresdener Philharmonikern.
Bild: Dresdner Philharmonie im Kulturpalast 2 © Derbrauni / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Blick in den Großen Saal des Kulturpalastes. Hier spielen die Dresdener Philharmoniker. Seit der Sanierung im Jahr 2017 ist auch der Klang nochmals verbessert

Eine Bibliothek für den Kulturpalast

Das passende Gegenstück zur Musik ist die Literatur. Und so ist es folgerichtig, dass im Kulturpalast seit 2017 auch die Zentralbibliothek ihren Platz hat. Das Wissen der Weltgeschichte am zentralsten Platz der sächsischen Landeshauptstadt. Eine schöne Metapher für das manchmal provinziell gescholtene Dresden. Die öffentliche Bibliothek in der Geburtsstadt von Erich Kästner (1899-1974) und Uwe Tellkamp (geboren 1968) ist ein gutes Zeichen in einer Stadt, in der vor fast 10 Jahren Pegida gegründet wurde und der manche vorwerfen, es gäbe eine streng nationalkonservative Grundierung unter dem glänzenden barocken Lack. Aber nicht über Politik wollen wir hier schreiben, sondern den Kulturpalast als weltoffenen und integrativen Ort loben. Mehrere Tausend Besucher strömen täglich in die Bibliothek und sehen sich mindestens ebenso vielen Büchern gegenüber. Es gibt großzügig geschnittene Foyers und Raum zum Austausch. Ein Café mit Ausblick gibt es ebenfalls – allerdings hat die Palastecke vorübergehend geschlossen und Sie schauen am besten einfach vor Ort, ob sich nicht doch ein Kaffee und ein Stück Kuchen auftreiben lassen. Ansonsten ist die Dresdener Altstadt nicht weit – hier werden Sie mit Sicherheit schnell fündig, wenn Sie Appetit bekommen nach der Gruppenführung.

Der Brunnen vor der Dresdener Zentralbibliothek.
Bild: Dresden -Kuturpallast – Bild 002 © Lupus in Saxonia / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Wenn sich der Wissensdurst nach einem Besuch der öffentlichen Bibliothek im Kulturpalast plötzlich in wirklichen Durst verwandelt, liegt es vielleicht an den spritzig sprudelnden Brunnen vor dem Gebäude. Sie waren zwischenzeitlich für den Bau von Tiefgaragen verschwunden, aber heute erfreuen sich die Dresdener und die Besucher gleichermaßen daran – besonders natürlich in den Sommermonaten

Viel Kunst am Kulturpalast in Dresden

Wir wollen Sie allerdings nicht in einen schönen Tag entlassen, ohne Sie noch auf die Kunst am und im Bau hingewiesen zu haben. Neben dem schon erwähnten Wandbild Der Weg der Roten Fahne gibt es weitere sehenswerte Arbeiten aus dem Jahr 1969. Der Bildhauer Gerd Jaeger (1927-2019) gestaltete fünf Eingangstüren des Kulturpalastes. Sie zeigen einen Zyklus, der die Entwicklung vom Fischerdorf Dresden zur sozialistischen Großstadt nachzeichnet. Figürlich und aus Bronze – in jedem Fall sehenswert. Jaeger war selbstverständlich auch Absolvent der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Im Innern ist das ebenfalls zum Eröffnungsdatum fertiggestellte Wandbild Unser sozialistisches Leben zu bestaunen. Farbenfroh, kleinteilig und fast wie im Comic sind hier Friedenstauben, Kosmonauten und Naturmotive arrangiert. Kein Wunder, die Erschaffer Walter Rehn (1921-2004) und Heinz Drache (1929-1989) arbeiteten beide in den Trickfilmanimationsstudios der DEFA. Das merkt man irgendwie und lässt uns jenseits aller politischen Auftragskunst mit einem freudigen Schmunzeln zurück. So kann der Tag weitergehen – also auf zum Reisebus und weiter zur nächsten Etappe!

Die Eingangstür zum Dresdener Kulturpalast
Bild: Kulturpalast Dresden – Eingangstüre – (DDR) – Bild 004 © Lupus in Saxonia / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die Eingangstüren des Bildhauers Gerd Jaeger (1927-2019) – Dresden, vom Fischerdorf zur Weltstadt. Skizzen in Bronze

Hinweise

Den Kulturpalast finden Sie an der Schlossstraße 2 in 01067 Dresden. Für Gruppenführungen und Informationen können Sie die Rufnummer 0351-4866866 wählen. Eine Teilnahme an den Führungen ist auch barrierefrei und im Rollstuhl möglich.

Einen Busparkplatz werden Sie so zentral zwischen Altmarkt und Neumarkt schwer finden. Daher verweisen wir lieber auf die großen Parkplätze an den Elbbrücken oder Sie lassen sich absetzen und später wieder einsammeln.

Lesenswert

Wir empfehlen das Buch der Autorin Bettina Klemm. Es heißt Der Dresdener Kulturpalast: eine Zeitreise von 1969 bis heute. Erschienen ist es allerdings 2016, also noch vor Neueröffnung nach dem finalen Umbau im Jahr 2017.

01067 Dresden barrierefrei Dresdener Philharmoniker Erich Kästner Gerd Jaeger Heinz Drache Herkuleskeule Kurt Masur Leopold Wiel Marek Janowski Reisebus Uwe Tellkamp Walter Rehn Wolfgang Hänsch
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