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Startseite » Der Museumshafen Büsum – historische Fischkutter in Nordfriesland bestaunen
Industrie und Handwerk Museum Schleswig-Holstein

Der Museumshafen Büsum – historische Fischkutter in Nordfriesland bestaunen

Von Nico Pohl10. Januar 2024
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Der ausgediente Krabbenkutter Die Forelle im Museumshafen von Büsum.
Bild: Die Forelle liegt seit dem 11.5.2023 im Museumshafen © F.-W. Trottmann / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Die 10 Meter lange Forelle ist ein ausgedienter Krabbenkutter im Museumshafen von Büsum. Ein Krabbenbrötchen bekommen Sie natürlich dennoch überall im Ort
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Ein auf Watt gebautes Hochhaus, ein stillgelegtes historisches Seenotrettungsboot und ein Krabbenkutter zum Träumen. Das finden Sie im nordfriesischen Museumshafen Büsum an der schleswig-holsteinischen Küste auf halber Strecke zwischen Flensburg und Hamburg. Es kann angeheuert werden!

Stellen Sie sich einmal vor, Sie könnten zu einem Museum fahren, das keinen Eintritt kostet und das rund um die Uhr das ganze Jahr zugänglich ist. Es ist zu Lande, auf dem Wasser und (wenn Sie den Blick zu den kreisenden Möwen heben) auch in der Luft. Nichts leichter als das: Folgen Sie uns zu einem Besuch in die nordfriesische, kleine, 5000 Einwohner zählende Hafenstadt Büsum. Hier ist etwas gelungen, was Sie begeistern wird, wenn Sie das Meer mögen. Der Verein Museumshafen Büsum kümmert sich seit Jahrzehnten darum, im alten Hafen der Krabbenkuttergemeinde die Vergangenheit wiederauferstehen zu lassen; oder zumindest zu konservieren. Man möchte den heutigen und kommenden Generationen ein lebendiges Bild davon liefern, wie Kutter und Rettungsboote im 20. Jahrhundert aussahen und wie die kommerzielle Fischerei, die Seenotrettung und der Hafenbetrieb funktioniert haben. Die Schiffe stammen aus Werften in Hamburg oder entlang der Nordseeküste; gelegen haben sie vor Amrum, Sylt und Norderney. Auch vor Helgoland waren sie im Einsatz. Zum Fischen und Krabben an Bord ziehen segelten sie über die See, manchmal natürlich auch von Motorkraft unterstützt.

Ein alter Hafenkran aus dem Jahr 1921.
Bild: Alter Hafenlastenkran am Museumshafen aus dem Jahre 1921 © F.-W. Trottmann / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Alter Hafenkran aus dem Jahr 1921. Er wurde zum Beladen und zum Aufrichten der Takelage verwendet

Über den Deich zum Museumshafen Büsum

Am schönsten ist es sich dem Museumshafen zu nähern, indem Sie kostenfrei an einem Parkplatz mit öffentlichen Toiletten parken, der sich gut einen Kilometer vom Museumshafen entfernt im Nordosten des Ortes befindet. Dann können Sie ganz regulär den dort verlaufenden Ostdeich erklimmen, der das Städtchen vor Sturmfluten schützt und auf dem Deich in Richtung Museumshafen laufen. Zu Ihrer Linken können Sie dann bereits einen Blick auf den Neuen Hafen mit seinen drei Hafenbecken werfen, während am Horizont der im Jahr 1912 errichtete 22 Meter hohe Leuchtturm erscheint. Heute leitet er nicht die Schiffe sicher über das Meer (auch wenn er noch immer aktiv ist), sondern zunächst einmal die ganze Reisegruppe ebenso sicher und garantiert trockenen Fußes zum Museumshafen Büsum. Der Leuchtturm ist übrigens von seinem Aussehen, von der Art des Aufbaus und dem verwendeten Material baugleich mit seinen drei berühmten Brüdern von Westerhever, Pellworm und Sylt; nur eben ist der Leuchtturm von Büsum deutlich kleiner und wird ohnehin von zwei Bauten in Büsum überragt, was für ein Leuchtturmstädtchen eher ungewöhnlich ist. Außerdem sorgt das für handfeste Schwierigkeiten: Ein Hotel im Seebad Büsum steht dem Leuchtturmlicht von Büsum so im Weg, dass nicht der ganze Bereich des Meeres vom Strahl erfasst werden kann. Eigens deshalb musste ein Signallicht an das Hotel angebracht werden. Kommunalpolitik kann eben auch erfinderisch sein. Wie ungut diese Kreativität sich entwickeln kann, werden wir später noch an einem Hochhausbau aus den 70-er Jahren feststellen können. Nun begnügen wir uns erst einmal mit der windigen Ankunft am Museumshafen Büsum. Auf dem Deich weht selbstverständlich stets ein frisches Lüftchen (wenn nicht gar heftige Windböen), so wie sich das an der Küste gehört.

Schiffe vor dem Leuchtturm von Büsum.
Bild: Leuchtturm Büsum © Nico Pohl / comkomm
Der mittelgroße Leuchtturm von Büsum steht zwischen Museumshafen Büsum und Küste

Denn kumm mol raus – der Museumshafen Büsum unter freiem Himmel

Am Museumhafen finden wir ein ehemaliges Molenfeuer (also ein Hafeneinfahrtsignalgebäude), welches ausschaut wie ein Miniaturleuchtturm. Er ist sozusagen Infopunkt und zentraler Anlaufort. Direkt daneben legen auch die Ausflugsschiffe nach Helgoland ab, wenn das Abenteuer größer sein soll als lediglich ein Rundgang durch den historischen Alten Hafen. Allerdings ist der mit den vielen vom Verein zusammengetragenen und erworbenen maritimen und irgendwie lebendigen Ausstellungsstücken auf jeden Fall schon unseren Ausflug wert. Es gibt einen Platz, an dem alte Anker und Ankerketten aufgeschichtet sind, in den Blumenrabatten findet sich eine ehemalige Seemine und es stehen Schottsche Karren herum. Letztgenannte sind zweirädrige, hölzerne, große, an Schubkarren erinnernde Gefährte, mit denen Waren wie Fische und Taue transportiert werden konnten. Dem Zeitgeist entsprechend wäre das Vergleichstransportfahrzeug zu dieser Erfindung aus dem Hamburg des 17. Jahrhunderts heute das elektrisch betriebene Lastenfahrrad. Innovativ und praktisch, damals wie heute. Ein Stück weiter steht der Nachbau des sehr kleinen Vorgängerleuchtturms aus dem Jahr 1913. Er ist nicht vielmehr als eine Holzkonstruktion, die Wind und Wetter standhielt und mit einem Petroleumlicht bestückt werden konnte.

Ein Sturmflutpfahl und eine Treibmine am Museumshafen Büsum.
Bild: Sturmflutpfahl-alter Leuchtturm-Treibmine- Stockanker © F.-W. Trottmann / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Alles ganz schön dicht beieinander am Museumshafen Büsum. Säule für die Markierungen von Sturmfluthöhen, zentral ein Modell des ersten Büsumer Leuchtfeuers und zwischen den Pflanzungen verstecken sich eine Seemine und ein Anker von kapitaler Größe

Krabbenkutter am Museumshafen Büsum

Doch was wäre ein Museumshafen ohne Schiffe. Diese können zwar ausnahmslos leider nicht von Deck aus besichtigt werden (dieses Privileg ist den Vereinsmitgliedern vorbehalten), aber die Kutter liegen zumindest alle gut vertäut und verankert an den Kaimauern. Für den aufmerksamen Beobachter eine wahre Pracht an Schiffen. Auch das Fotografieren macht hier wirklich Freude. Zentral ist natürlich der Krabbenkutter Forelle. Er besticht mit seinen warmen Planken aus Holz, seinem Mast und dem in kräftigem Rot eingeschlagenen Segel. Wenn dann noch die Sonne herausschaut, möchte man direkt anheuern. Aber Landratten seien gewarnt: Selbst heute noch ist das Rausfahren mit dem Krabbenkutter eine harte und raue Tätigkeit. Trotz Motoren und neuen Netzen und Fangtechniken. Das Wetter und die See sind voller Überraschungen, man weiß nie, was der Fang des Tages einbringt und die ökonomischen Rahmenbedingungen für Fischer sind ohnehin schwierig. Wahrscheinlich muss man dafür Friese sein, um sich zu dieser Arbeit berufen zu fühlen. Meistens hat man die Tätigkeit samt Boot ohnehin von seinen Vätern übernommen. Trotz aller Widrigkeiten: Da es hier in Nordfriesland die Tradition des Krabbenkutterfischens auch heute noch gibt, können Sie sicher sein, dass Sie in Büsum Krabben auf das Brötchen bekommen, die sogar in Büsum gepult und in den umliegenden Gewässern gefischt wurden – fragen Sie am besten nach! Denn heimische Krabben sind wirklich etwas besonderes, wo die Garnelen doch sonst oft von Hochseebooten gefischt und für die Verarbeitungsschritte wie das Pulen nach Nordafrika gefahren werden, bevor sie dann mit Konservierungsstoffen voll wieder zurück auf den heimischen Markt gebracht werden. Natürlich können Sie sich in einem der Büsumer Restaurants auch an richtige Fischessen wagen. Die Auswahl schwankt von Kabeljau bis Matjes und Scholle. 

Ein historisches Seenotrettungsschiff im Museumshafen Büsum.
Bild: U1A8013 © Dr. Frank Gaeth / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Nicht nur Krabbenkutter liegen am Museumshafen Büsum. Dieses Seenotrettungsboot hat in seiner Laufbahn seit 1944 (damals noch unter dem Namen Hindenburg) über 1000 Menschenleben gerettet. Nun hat es der Verein für die Nachwelt gerettet und nutzt es einmal im Jahr für einen Ausflug nach Helgoland

Ein Hochhaus im Wattenmeer

Auf ein Wahrzeichen von Büsum müssen wir aber noch eingehen. Vor allem, weil es ohnehin unübersehbar ist. Spätestens bei einem Spaziergang über das Watt oder auf dem bei Flut unmittelbar ans Wasser grenzenden Deich sticht es ins Auge. Unglaubliche 85 Meter hoch (und damit beispielsweise doppelt so hoch wie der Leuchtturm von Westerheever) erhebt sich seit den frühen 70-er Jahren ein gigantisches Hochhaus 22 Etagen in den im Winter oft wolkenverhangenen Himmel. Eine wahre Provinzposse hat sich hier abgespielt: Ein Hamburger Bauunternehmer errichtet das Gebäude, um Geld mit dem Verkauf von Eigentumswohnungen zu machen; der ursprünglich zugesagte Bau eines Tagungs- und Konferenzzentrums für die damals touristisch aufstrebende nordfriesische Hafengemeinde versank im Schlick der Vertragsausstiegsklauseln. Als Entschädigung gab es das oberste Stockwerk als Caféetage für die Stadt – diese erwies sich als nicht fähig, einen Betreiber zu finden und baute letztlich auch den letzten verbliebenen öffentlichen Raum zu Eigentumswohnungen um. Heutzutage stehen viele Wohnungen Nordseeurlaubern offen, die sich einen exklusiven Ausblick auf den Nationalpark Wattenmeer Schleswig-Holstein für kurze Zeit leisten möchten und können. Von dieser Landmarkengeschichte (weit und breit an der Küste Schleswig-Holsteins gibt es kein annähernd so hohes Bauwerk) lassen wir uns aber die Stimmung nicht vermiesen; wir sind dankbar, dass wir gutes Wetter erwischt haben bei unserem abwechslungsreichen Ausflug zum Museumshafen Büsum. Das wünschen wir von Herzen auch Ihnen – Leinen los und ab in den Reisebus nach Nordfriesland!

Der Blick vom Wattenmeer auf das in den 70-er Jahren gebaute, umstrittene 85 Meter hohe Hochhaus in Büsum.
Bild: Buesum Dithmarscher Wattenmeer Priel © Radler59 / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Auf Watt gebaut. Oder zumindest knapp daneben. Blick auf das in den 70-er Jahren gebaute, umstrittene 85 Meter hohe Hochhaus in Büsum

Hinweise

Für weitere Infos zum Museumshafen schreiben Sie eine E-Mail an info@museumshafen-buesum.de oder kontaktieren Sie den Verein unter der Telefonnummer: 04834-9625888. Hier bekommen Sie auch die besten Informationen, wenn Sie beispielsweise an einem Ausflug mit dem Schiff interessiert sind. Allerdings gibt es da eher keinen Fischkutter, sondern touristische Ausflugsboote im Angebot.

Die Adresse des Museumshafen Büsum lautet: Ankerplatz, 25761 Büsum und befindet sich nah beim Leuchtturm am Hafen. Der Parkplatz von dem Sie etwa 20 Minuten laufen hat die Adresse Fischerkai 10, wird aber von der Straße Hafentörn aus angefahren. Nach Büsum kommen Sie über die A23 Ausfahrt Heide-West. 

Krabbenbrötchen gibt es am Hafen und in den umliegenden Restaurants! 

Lesenswert

Eine originelle Idee: ein Buch über Fischkutter im Modellbau; es geht um echte Krabben- und Fischkutter, um den Schiffsmodellbau und die Leidenschaft für die See. Das Kutterbuch ist im vth-Verlag erschienen, begeistert und kostet etwa  30 €.

Wer Lust auf einen Krimi hat, auch für den haben wir eine Empfehlung: Die Leiche auf dem Krabbenkutter wurde von Jan Olsen geschrieben und ist für 12,99 € im Handel erhältlich. 

25761 Büsum Leuchtturm Nationalpark Wattenmeer Schleswig-Holstein Nordfriesland Reisebus Schottsche Karren
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