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Startseite » Das Heilige Grab von Jerusalem im Harz – Die Stiftskirche Gernrode
Geschichte Sachsen-Anhalt

Das Heilige Grab von Jerusalem im Harz – Die Stiftskirche Gernrode

Von Nico Pohl18. August 2023
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Der Blick auf Gernrode und die Stiftskirche Gernrode vom Försterblick aus.
Bild: Försterblick Gernrode © User Hejkal at de.wikipedia / Wikipedia CC BY-SA 2.0 DE
Vom Försterblick am nordöstlichen Rand des Harzes aus erkennt man sie: die schon im Jahr 961 erstmals erwähnte Stiftskirche Gernrode, auch St. Cyriakus genannt. In der linken unteren Bildhälfte sieht man ihre Westfassade mit den zwei Türmen
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Ein Heiliges Grab, ein Sarkophag für einen hinterlistiger Markgrafen und eine Kirchenglocke aus den Zeiten von Kaiser Barbarossa sind die Höhepunkte der Stiftskirche Gernrode. Wir besuchen den Bau aus dem 10. Jahrhundert, der am nördlichen Rand des Harzes südlich von Quedlinburg steht.

Gero der Große (gestorben am 20. Mai 965) war die rechte Hand Kaiser Ottos I. (912-973). Er nahm sich der brutalen Aufgabe an, die Tribute der slawischen Stämme einzutreiben. Er war zuständig für ein Gebiet östlich von Saale und Elbe, die sogenannte sächsische Ostmark. Heute würde diese auch das Gebiet der Oberlausitz und des westlichen Polens umfassen; nach Norden hin fast ausgedehnt bis an die Ostsee. Unser heutiges Ausflugsziel, die kleine Gemeinde Gernrode am nordöstlichen Rand des Harzes gehört zwar streng genommen nicht mehr dazu, aber von hier aus wirkte der Markgraf Gero. Und hier steht seit über 1000 Jahren auch die Stiftskirche Gernrode. Gero der Große hat sie gegründet und ist auch hier begraben. Aber er genießt einen zweifelhaften Ruhm, der immer mal wieder versucht wurde, nationalistisch auszuschlachten. Er gilt als der Unterwerfer der Elbslawen.

Ein Tafelbild von Gero dem Großen in der Stiftskirche Gernrode aus dem frühen 16. Jahrhundert.
Bild: Gero Gernrode straight © Acoma / Wikipedia CC BY-SA 3.0CC BY-SA 3.0
Tafelbild von Gero dem Großen in der Stiftskirche Gernrode. Es stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und ist vermutlich eine Nachbildung einer älteren Version aus dem 11. Jahrhundert

Die heimtückische List von Gero dem Großen

Begeben wir uns fast 1100 Jahre zurück. Der Kampf gegen die Slawen unter König Otto I. tobt. Nach vielen kleinen Schlachten auf dem Gebiet der sächsischen Ostmark spricht Gero der Große eine folgenreiche Einladung aus. Er will Frieden, so ist zu vernehmen, und so folgen 30 slawische Fürsten seiner Einladung zu einem Gastmahl mit Gesprächen und Verhandlungen. Der Wein fließt und es wird aufgetischt. Nach und nach werden die Slawenfürsten träge, betrunken und müde. Sie beschließen vom sächsischen Gastrecht Gebrauch zu machen und zu bleiben. Doch dann erscheinen die bewaffneten Knechte und Kämpfer Geros und schlachten die wehrlosen Gäste ab. Eine hinterlistige und brutale Tat, welche die Widerstände und Kämpfe weiter anfachte. Vorbei war der Traum von einer möglichen Befriedung. Doch das Schicksal, und Gero der Große mag es als Strafe der Götter empfunden haben, stand nicht weiter auf seiner Seite. Seinen jüngsten Sohn verlor er im Kampf gegen eben jene Slawen, sein ältester Sohn starb an einer Krankheit. Es schien unausweichlich, dass sein Adelsgeschlecht aussterben würde. Und so kam es, jedenfalls ist es so überliefert, dass Gero der Große seine Taten bereute und eine Stiftskirche in Gernrode gründete. Als er ein paar Jahre später starb, war der Bau der Kirche schon so weit fortgeschritten, dass er in ihrem Zentrum beigesetzt wurde. Es war das Jahr 965 nach Christus. Wie alt Gero der Große geworden ist, ist ebenso wenig bekannt wie sein Geburtsort. Im Jahr 1519 wurden seine sterblichen Überreste in einen Sarkophag umgebettet.

Der Sarkophag von Gero den Großen in der Stiftskirche Gernrode.
Bild: Grabmal_Geros © Hans Hartung / Wikipedia CC0 1.0
Hier ruht Gero der Große. Unterdrücker und Tributeintreiber bei den Elbslawen. Mit einem hinterlistigen Mord an 30 Slawenfürsten ging er in die Geschichte ein. Nun ruht er in der Stiftskirche Gernrode; im Jahr 1865 wurde der Sarkophag sogar einmal geöffnet

Das Heilige Grab in der Stiftskirche Gernrode

Aus der Stiftskirche Gernrode gibt es aber noch eine berühmtere Geschichte zu erzählen. Man schuf hier wie an mehreren anderen europäischen Orten ein sogenanntes Heiliges Grab. Dabei handelt es sich um ein Scheingrab von Jesus Christus und es ist dem originalen Heiligen Grab in der Grabeskirche in Jerusalem nachempfunden. Es erzählt in Stein gehauen die Wiederauferstehungsgeschichte. Und genau so wurde es seit dem Mittelalter auch in der Liturgie zu Ostern genutzt. Am Karfreitag wurde der Gekreuzigte in das steinerne Grab gebracht und am Ostersonntag zu seiner Wiederauferstehung wurde ein bildhauerisch gestalteter Jesus von Nazareth wieder aus seiner Gruft befreit. Auch heute noch wird an Ostersonntagen mit vielen Kerzen in der Stiftskirche Gernrode am Heiligen Grab der Auferstehung gehuldigt. Vielen sind sicher die faszinierenden Bild- oder Videoaufnahmen aus der originalen Grabeskirche bekannt, wenn Hunderte orthodoxe Christen ebenso viele Lichter in der unglaublich engen Kapelle entzünden. Die Grabeskirche in Jerusalem steht am Ort der überlieferten Kreuzigung. Unser Scheingrab, das Sie auch im Rahmen einer Führung besichtigen können (maximal 20 Personen), steht an einem Ausläufer des Harzes und hat eine immerhin auch schon viele Jahrhunderte alte Geschichte.

Das Heilige Grab in der Stiftskirche Gernrode.
Bild: Gernrode Stiftskerk Heilig Graf © RomkeHoekstra / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Heilige Grab in der Stiftskirche Gernrode. Es erzählt die Wiederauferstehungsgeschichte von Jesus Christus. An den Osterfeiertagen ist es auch heute noch in besonderer Weise in die kirchlichen Liturgien einbezogen

Die Stiftskirche Gernrode beherbergt eine Barbarossa-Glocke und liegt an der Straße der Romanik

Auch sonst gibt es einiges zu sehen und zu hören in der Stiftskirche Gernrode. Auf einem achteckigen Taufstein aus Sandstein wird in Reliefs die Lebensgeschichte von Jesus Christus abgebildet. Und wenn Sie Glück haben und das Läuten der Glocken mitbekommen bei Ihrem Tagesausflug in die Region südlich von Quedlinburg (Gernrode ist sogar eingemeindet), dann können wir Ihnen Folgendes verraten: Die älteste Glocke stammt aus der Zeit des Kaisers Barbarossa und wurde eingeweiht, als dieser im Jahr 1188 die Stiftskirche Gernrode besuchte. Das Heilige Grab wurde übrigens noch nicht beim Bau der Kirche im 10. Jahrhundert errichtet, sondern zu einem späteren Zeitpunkt; Untersuchungen belegen, dass es zumindest das älteste in Deutschland gebaute Scheingrab des Jesus von Nazareth ist. Selbst ein angeblicher Dorn aus seiner Dornenkrone wird in seinem Inneren aufbewahrt – darüber erfahren Sie mehr bei der schon erwähnten Sonderführung. Allgemeine Kirchenführungen können ebenfalls im Vorfeld abgesprochen werden und daran können bei Bedarf auch mehr als 20 Personen teilnehmen. Dann können Sie gemeinsam mit der Reisegruppe die im 12. Jahrhundert nachträglich errichteten zwei Türme auf der Westseite des heiligen Gebäudes bewundern. Auch die dort befindliche Apsis, also der nach einem Wanddurchbruch angefügte Rundbau, stammt aus dieser Zeit. Im Übrigen handelt es sich um eine der ersten protestantisch genutzten Kirchen überhaupt – seit dem Jahr 1521 ist sie eine Kirche der Reformation. Natürlich steht sie aber auch Besuchern aller Konfessionen und auch Konfessionslosen offen. Schließlich handelt es sich um ein kulturgeschichtlich überaus wertvolles Bauwerk, welches auch zur bekannten Straße der Romanik gehört.

Die Westseite der Stiftskirche Gernrode.
Bild: 20190419 Gernrode StCyriakus DSC07790 equiRect HDRfusion PtrQs © Photo by PtrQs / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Blick auf die westlichen im 12. Jahrhundert angebauten Türme der Stiftskirche Gernrode. Auch die rechts davon angebaute Apsis ist zeitgleich entstanden. Der ursprüngliche Bau war ein langgezogenes Längsschiff; sozusagen ein heiliger Schuhkarton aus Stein

Hinweise

Die Stiftskirche Gernrode (St. Cyriakus) finden Sie an der Burgstraße 3 in 06485 Gernrode (Quedlinburg). Geöffnet ist täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an Sonntagen und Feiertagen allerdings erst nach 12.00 Uhr; also nach den Gottesdiensten.

Führungen sind auf Anfrage beim Pfarramt der evangelischen Kirchgemeinde Gernrode möglich. 3 € kosten die allgemeinen Führungen, die in der Regel um 15.00 Uhr stattfinden, aber bei einer Gruppengröße von mindestens 10 Personen individuell auch anders abgesprochen werden können. Dafür schreiben Sie am besten eine E-Mail an gernrode@kircheanhalt.de oder melden sich unter der Rufnummer 039485-275. Unser Buskompass-Tipp: Sonderführung mit Heiligem Grab / Kostenpunkt: 5 €

Die Stiftskirche ist weitestgehend barrierefrei zugänglich. In unmittelbarer Umgebung finden Sie einen englischen Pub, der auch Speisen und Snacks anbietet. Auch das Café Froschkönig in der Burgstraße 1 befindet sich gleich um die Ecke – wenn es die gemütliche Variante sein soll.

Da Sie mit dem Reisebus in den engen kurvigen Straßen bei der Stiftskirche Gernrode nicht parken können, empfehlen wir Ihnen, am Rand der etwas über 3000 Einwohner zählenden Gemeinde zu parken. Eine schöne Annäherung ist es auch, wenn Sie sich vom Reisebus auf einer Anhöhe in Richtung Harz absetzen lassen und dann mit schönem Blick hinunter nach Gernrode zu Ihrem Ausflugsziel laufen. 

Lesenswert

Die für ihre historischen Mittelalterromane bekannte Schriftstellerin Rebecca Gablé hat sich auch der Zeit von Kaiser Otto I. und den Kämpfen zwischen den Sachsen und Slawen gewidmet. Das Haupt der Welt spielt also im 10. Jahrhundert und auch Gero der Große bekommt hier seinen (unrühmlichen) Auftritt. Der Roman stammt aus dem Jahr 2013 und kostet 16,90 € als Taschenbuch.

06485 Gernrode Gero der Große Harz Heiliges Grab Kaiser Barbarossa Otto I. Quedlinburg Reisebus Sächsische Ostmark Straße der Romanik
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