Warschauer Straße
Der U-Bahnhof Warschauer Straße als End- bzw. Umsteigebahnhof der Linien U1 und U3 ist Teil einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte von S-Bahn und U-Bahn sowie von Bus und Straßenbahn / Tram im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Als seinerzeit erste Hochbahnstrecke in Berlin ist der 360 Meter lange Viaduktbau von 1902 über die zwei Weltkriege und den Mauerbau mehrmals stillgelegt geworden und nach der deutschen Wiedervereinigung unter zahlreichen Umbauten zu neuem Leben erwacht. Der nach langer Bauzeit neu gestaltete S-Bahnhof Warschauer Straße in Berlin Friedrichshain, welcher 2021 fertiggestellt wurde, befindet sich unterhalb der Warschauer Brücke und verbindet, neben dem Ostkreuz, als ein zentraler Verkehrsknotenpunkt mit täglich mehr als 85.000 hier umsteigenden Fahrgästen den östlichen mit dem westlichen öffentlichen Personennahverkehr der Hauptstadt. Von der Warschauer Brücke aus Richtung Süden ist der zylindrische Turm mit „Pickelhaube“, eines der Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, zu sehen. An Silvester hat man von der Warschauer Brücke aus den besten Blick auf das Feuerwerk am Alexander Platz. Dort, wo die Karl-Marx-Allee in die Frankfurter Allee übergeht, ragen die beiden charakteristischen Türme des Frankfurter Tores weithin sichtbar in den Berliner Himmel. Der Platz entstand beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Er wurde nach einem der 18 Tore – der einstigen Berliner Zollmauer – benannt, das sich ursprünglich auf Höhe des heutigen U-Bahnhofs Weberwiese befand.![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Ein von oben aufgenommenes Bild des Frankfurter Tores in der Dämmerung. Eine durch Autolichter erleuchtete Straße mit Häuserzeilen, darunter die beiden Türme des Frankfurter Tores.](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss572840-Frankfurter-Tor-02-Karl-Marx-Allee-Luftbild-Berlin-Friedrichshain_jpg/2023592343.jpg)
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm
Auch in der Dämmerung sind die beiden charakteristischen Türme des Frankfurter Tores am Übergang der Karl-Marx-Allee in die Frankfurter Allee weithin sichtbar.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Eine von zwei Türmen eingerahmte, mehrspurige Straße in der Dämmerung. Im Hintergrund sieht man die Silhouette des Berliner Fernsehturms](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss896513-Frankfurter-Tor-03-Karl-Marx-Allee-Daemmerung-Berlin-Friedrichshain-scaled/252739591.jpg)
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm
Dort, wo die Karl-Marx-Allee in die Frankfurter Allee übergeht, ragen die beiden charakteristischen Türme des Frankfurter Tores weithin sichtbar in den Berliner Himmel. Der Platz entstand beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Er wurde nach einem der 18 Tore der einstigen Berliner Zollmauer benannt, das sich ursprünglich auf Höhe des heutigen U-Bahnhofs Weberwiese befand.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Bahnschienen, die von einer Brücke überspannt werden. Im Hintergrund ein Wasserturm, der aussieht, als kröne ihn eine Pickelhaube](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss837262-S-Bahnhof-Warschauer-Str_-07-Blick-von-Warschauer-Bruecke-zum-Ostkreuz-Berlin-Friedrichshain-Aug-2021-scaled/2772573333.jpg)
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Blick von der Warschauer Brücke auf das Schienennetz von Fern- und S-Bahn in Richtung Süden, über die Modersohnbrücke zum Bahnhof Ostkreuz und dem denkmalgeschützten Wasserturm. Hier, an einem der wichtigsten Knotenpunkte des öffentlichen Nahverkehrs, ist der zylindrische Turm mit „Pickelhaube“ eines der Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Eine gelbe Bahn fährt über einen gemauerten U-Bahneingang ein, an dem sich viele Menschen befinden.](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss835788-Warschauer-Str-U-Bahnhof-Warschauer-Str_-03-Berlin-Friedrichshain-Aug-2021/1946044115.jpg)
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Der U-Bahnhof Warschauer Straße als End- / Umsteigebahnhof der Linien U1 und U3 ist Teil einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte von S-Bahn und U-Bahn sowie Bus und Straßenbahn (Tram) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Als seinerzeit erste Hochbahnstrecke in Berlin ist der 360 Meter lange Viaduktbau von 1902 über die zwei Weltkriege und den Mauerbau mehrmals stillgelegt geworden und nach der deutschen Wiedervereinigung unter zahlreichen Umbauten zu neuem Leben erwacht.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Der Blick von der Warschauer Brücke über Bahngleise und ein altes Wärterhäuschen. Zwei Züge nähern sich, im Hintergrund ist ein U-Bahnhof zu erkennen.](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss542637-S-Bahnhof-Warschauer-Str_-04-Blick-von-Warschauer-Bruecke-zum-Ostkreuz-Berlin-Friedrichshain-Aug-2021-scaled/1055213895.jpg)
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Blick von der Warschauer Brücke in Richtung Süden. Der nach langer Bauzeit neu gestaltete S-Bahnhof Warschauer Straße (rechts) in Berlin Friedrichshain, welcher 2021 fertiggestellt wurde, befindet sich unterhalb der Warschauer Brücke und verbindet, neben dem Ostkreuz (im Hintergrund), als ein zentraler Verkehrsknotenpunkt mit täglich mehr als 85.000 hier umsteigenden Fahrgästen den östlichen mit dem westlichen öffentlichen Personennahverkehr der Hauptstadt.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Der kastenförmig gestaltete S-Bahnhof Warschauer Straße mit einem mit Lampen ausgestatteten Vorplatz](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss535531-S-Bahnhof-Warschauer-Str_-02-Blick-von-Warschauer-Bruecke-nach-Sueden-Berlin-Friedrichshain-Aug-2021-scaled/426303390.jpg)
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Der nach langer Bauzeit neu gestaltete S-Bahnhof Warschauer Straße in Berlin Friedrichshain, welcher 2021 fertiggestellt wurde, befindet sich unterhalb der Warschauer Brücke.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Der Blick von der gegenüberliegenden Straßenseite auf den kastenförmig angelegten S-Bahnhof.](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss526104-S-Bahnhof-Warschauer-Str_-03-Blick-von-Warschauer-Bruecke-nach-Sueden-Berlin-Friedrichshain-Aug-2021-scaled/588722510.jpg)
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Sage und schreibe rund 85.000 Menschen täglich nutzen die Bahnhöfe der Warschauer Brücke (S-Bahn, U-Bahn, Tram) in Berlin Friedrichshain.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Der U-Bahnhof Warschauer Straße ist ein Viaduktbau mit einer offenen Halle aus Backsteinen. Unter dem Viadukt gehen viele Menschen an der Station vorbei.](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss382770-Warschauer-Str-U-Bahnhof-Warschauer-Str_-01-Berlin-Friedrichshain-Aug-2021/3993961361.jpg)
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm
Der U-Bahnhof Warschauer Straße als End- / Umsteigebahnhof der Linien U1 und U3 ist Teil einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte von S-Bahn und U-Bahn sowie von Bus und Straßenbahn (Tram) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Als seinerzeit erste Hochbahnstrecke in Berlin ist der 360 Meter lange Viaduktbau von 1902 über die zwei Weltkriege und den Mauerbau mehrmals stillgelegt geworden und nach der deutschen Wiedervereinigung unter zahlreichen Umbauten zu neuem Leben erwacht.
![Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm Der Blick von einer Eisenbahnbrücke. Drei Bahnen sind auf den Gleisen unterwegs, im Hintergrund ist der Fernsehturm zu sehen.](https://buskompass.de/wp-content/uploads/cache/2021/10/20210827ss142369-S-Bahnhof-Warschauer-Str_-01-Blick-von-Warschauer-Bruecke-nach-Norden-Berlin-Friedrichshain-Aug-2021-1/1950443075.jpg)
Foto: © Stefan Schaubitzer / comkomm
Blick von der Warschauer Brücke über das S-Bahnschienennetz nach Norden. Links die Mercedes-Benz-Arena und East-Side-Mall, rechts im Hintergrund das Wahrzeichen der Hauptstadt und höchstes Gebäude Deutschlands: der Fernsehturm. An Silvester hat man von hier den besten Blick auf das Feuerwerk am Alexander Platz.