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Das Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Charité

Der als zentraler Teil des medizinischen Campus Benjamin Franklin der Charité und nach über 13-jähriger Planung 1974 im Berliner Ortsteil Lichterfelde errichtete Baukomplex für experimentelle Forschung gilt unter Liebhabern als ein architektonisches Highlight der Stilrichtung des Brutalismus. In direkter Nachbarschaft des einstigen Versuchslabors, zum sogenannten „Mäusebunker“ gegenüber und etwa gleichauf in Zumessung künstlerischer Wertigkeit und bedeutender Repräsentanzen jenes Baustils, entschied sich das Berliner Fachgremium im Fall des Hygieneinstituts nach endlosen Verhandlung schließlich, mit Beginn des Jahres 2021, klar für eine Erhaltung des Objekts unter der besonderen Pflege im Denkmalschutz.